Mordfall Daniela Kammerer - Innsbruck 2005
28.12.2013 um 09:59Es war ja die Rede davon, dass der nunmehr Tatverdächtige 2005 routinemäßig überprüft worden ist, wie alle anderen Festbesucher auch.
Möglicherweise war er aber derjenige mit dem Wangenkuss dessen DNA schon damals am Opfer festgestellt worden. Manche verabschieden sich eben per Wangenkuss oder schlagen sich nochmals zum Abschied auf den Rücken und hinterlassen so Spuren. Derartige Szenen sind absolut vorstellbar. Wegen der auf diese Weise hinterlassenen Spuren kann jemand im Falle eines Mordes jedoch schnell in Verdacht geraten, wenn er zur Tatzeit alleine war.
Da brauchte er vielleicht jemanden, der bestätigen konnte, dass der Wangenkuss auch tatsächlich ein Abschiedskuss war und es dann keine weiteren Begegnungen mit dem Opfer gab. Das klingt harmlos und begründet gleichzeitig einen ungerechtfertigten Verdacht, der eben nicht anders als durch ein Alibi entkräftet werden kann. Der Alibigeber muss sich damals gar nicht viel dabei gedacht haben.
Möglicherweise war er aber derjenige mit dem Wangenkuss dessen DNA schon damals am Opfer festgestellt worden. Manche verabschieden sich eben per Wangenkuss oder schlagen sich nochmals zum Abschied auf den Rücken und hinterlassen so Spuren. Derartige Szenen sind absolut vorstellbar. Wegen der auf diese Weise hinterlassenen Spuren kann jemand im Falle eines Mordes jedoch schnell in Verdacht geraten, wenn er zur Tatzeit alleine war.
Da brauchte er vielleicht jemanden, der bestätigen konnte, dass der Wangenkuss auch tatsächlich ein Abschiedskuss war und es dann keine weiteren Begegnungen mit dem Opfer gab. Das klingt harmlos und begründet gleichzeitig einen ungerechtfertigten Verdacht, der eben nicht anders als durch ein Alibi entkräftet werden kann. Der Alibigeber muss sich damals gar nicht viel dabei gedacht haben.