@Syrah - mir kommt dieser Teil der Geschichte komisch vor. Also der Reihe nach:
(1) SJ erbt ihr Elternhaus. Ihre Eltern leben aber noch. Egal. Vielleicht hat der Vater seinen Betrieb
an den Sohn übergeben (falls einer da war) und sie damit finanziell entschädigt. Da der Vater
Handwerker ist, ist das Haus sicher gut in Schuss (würde in einer Kleinstadt wie S sonst für
Gerede sorgen)
(2) SJ verlässt ihre Heimatstadt aus unerklärlichen Gründen und zieht einige Male um. Sie verkauft
dann das Elternhaus (nicht ohne Widerstand von Seiten der Familie, siehe Rechtfertigung XY).
Eigentlich unlogisch - denn - sie hat eine wahnsinnige Inflationsangst. So ein Haus bietet ja auch
Einnahmen (Miete), die man zur Not auch durch einen Hausverwalter eintreiben kann.
(3)Das Geld verschafft sie teilweise in die Schweiz und lagert es auch - entgegen sämtlichen anderen
Sicherheitsvorkehrungen, die man hat, bei sich zu Hause - konnte sie das nicht in S abheben?
Also aufs Girokonto einzahlen und dann abheben, statt es in der FeWo zu verstecken, dann mit-
zunehmen? Die Kontobewegung ist ja ohnehin sichtbar, dadurch, dass sie es abgehoben hat.
Der Teil ist mir an der Geschichte völlig unschlüssig.