Anschlag mit Quecksilberspritze
16.11.2024 um 00:30whoever schrieb:wenn B. Suizid begehen wollte und er sich eine der dort jeden Tag rumlungernden Gestalten als "Täter" ausgesucht hätte..Und jetzt der "Todesstoß" für diese Theorie.
Tun wir mal so, als ob es so war. Dass Herr Bulwin sich tatsächlich mit dem Teufelszeug umbringen wollte und versucht hat, das als Mord jemanden in die Schuhe schieben zu wollen. Und der unschuldige Mann mit seinem schwarzen Stockschirm stand einfach zufällig um 15:55 Uhr vor dem Hinterausgang.
Fakt ist, dass der Einstich um die Tatzeit rum passiert ist. Er hat kurz danach den Notruf gewählt, der RTW kam und er wurde ins KH gebracht. Dort wurde von einem Arzt ein frischer Einstich festgestellt.
Also hat sich Bulwin nicht z.B. schon einen Tag früher gestochen und dann versucht etwas zu inszenieren.
Tatsache ist auch, dass Bulwin zur Tatzeit diese schwarze Konstruktion samt Höllenspritze, die exakt auf einen schwarzen Stockschirm passen würde, dabei hat.
Diese aufwendige Konstruktion konnte Bulwin nicht mal eben am Tattag um 15:30 Uhr heimlich auf dem Klo gebastelt haben. Die muss mindestens einen Tag vorher hergestellt worden sein. Stichwort Loch mit einer Maschine gebohrt usw.
Wie konnte also Bulwin mindestens einen Tag vor dem 15. Juli wissen, dass genau am Freitag um 15:55 Uhr, wenn er das Gebäude verlässt, ein Mann mit einem schwarzen Stockschirm in dieser verlassenen Einbahnstraße stehen wird?
Wie konnte er schon mindestens einen Tag vorher wissen, dass er eine schwarze Konstruktion basteln musste, die genau auf einen schwarzen Stockschirm passen würde? Konnte Bulwin Hellsehen?
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Wenn man jetzt noch dazu rechnet, dass Bulwin nahezu unmöglich an dieses Dimethyl-Quecksilber gekommen sein kann
und dass es komplett irrwitzig ist, dass sich ein gesunder Ehemann mit Kindern mit dem Teufelszeug qualvoll und endlos lang selber umbringt, es evtl. nicht mal final klappt und die Familie so auch kein Geld bekommt, dann strebt die Wahrscheinlichkeit gegen Limes 0.