Anschlag mit Quecksilberspritze
12.11.2024 um 03:58Ich habe mir den Tatort mal unter dem Aspekt angeschaut, ob der Mörder gezielt Herr Bulwin töten wollte, oder doch nur irgendeinen der Gewerkschaft. Quasi als allg. Rache an der IGBCE.
Ich vermute, dass der Täter sich unbedingt am Hinterausgang ein Opfer suchen wollte. Und Bulwin das Pech hatte, immer darüber in den Feierabend und in die gleiche Richtung zum Auto zu gehen.
Hier der Hinterausgang bei Street View:
Hinterausgang Gewerkschaft / Tatort
Dort ist Bulwin links runter gegangen und wo man auf die Straße trifft erfolgte der Angriff. Der Täter verschwand dann nach links durch die 2 Stoppschilder ins Grüne.
Der Haupteingang vorne:
Haupteingang Gewerkschaft
Zwei verschiedene Welten! Die Tat ist am Hinterausgang verlässlich auszuführen. Am Vordereingang nur unter Risiko. Und man kann auf der Flucht in arge Probleme geraten.
Vorne kreuzen sich 3 riesige Verkehrsadern samt U-Bahn Station. Freitag 16:00 Uhr im Sommer ist da die Hölle los. Mögliche Polizeiwagen inclusive. Kein guter Tatort.
Direkt vorm Haus sind die Parkplätze und auch ein Fahrrad Parkplatz. Alle MA die diese benutzen, würden als Opfer quasi wegfallen.
Auch 7 Wochen ausspionieren ist dort auffälliger.
Der Hinterausgang dagegen ist perfekt.
Der Täter brauchte nur einen MA der verlässlich links runter geht. Dort ist der ideale, quasi einzig sichere Fluchtweg weg vom Gebäude.
Und als der Täter dort 7 Wochen beobachtet hat, war Bulwin vermutlich der pünktlichste MA (der auch keine Putzfrau oder Kunde sein konnte) der immer verlässlich nach links abging.
Weil der Täter am Tattag sicher nicht 1-2h mit seinem Höllenschirm hinten lauern wollte.
Spricht für mich alles für Bulwin als "bestes" Zufallsopfer dieser Gewerkschaft.
Ich vermute, dass der Täter sich unbedingt am Hinterausgang ein Opfer suchen wollte. Und Bulwin das Pech hatte, immer darüber in den Feierabend und in die gleiche Richtung zum Auto zu gehen.
Hier der Hinterausgang bei Street View:
Hinterausgang Gewerkschaft / Tatort
Dort ist Bulwin links runter gegangen und wo man auf die Straße trifft erfolgte der Angriff. Der Täter verschwand dann nach links durch die 2 Stoppschilder ins Grüne.
Der Haupteingang vorne:
Haupteingang Gewerkschaft
Zwei verschiedene Welten! Die Tat ist am Hinterausgang verlässlich auszuführen. Am Vordereingang nur unter Risiko. Und man kann auf der Flucht in arge Probleme geraten.
Vorne kreuzen sich 3 riesige Verkehrsadern samt U-Bahn Station. Freitag 16:00 Uhr im Sommer ist da die Hölle los. Mögliche Polizeiwagen inclusive. Kein guter Tatort.
Direkt vorm Haus sind die Parkplätze und auch ein Fahrrad Parkplatz. Alle MA die diese benutzen, würden als Opfer quasi wegfallen.
Auch 7 Wochen ausspionieren ist dort auffälliger.
Der Hinterausgang dagegen ist perfekt.
Der Täter brauchte nur einen MA der verlässlich links runter geht. Dort ist der ideale, quasi einzig sichere Fluchtweg weg vom Gebäude.
Und als der Täter dort 7 Wochen beobachtet hat, war Bulwin vermutlich der pünktlichste MA (der auch keine Putzfrau oder Kunde sein konnte) der immer verlässlich nach links abging.
Weil der Täter am Tattag sicher nicht 1-2h mit seinem Höllenschirm hinten lauern wollte.
Spricht für mich alles für Bulwin als "bestes" Zufallsopfer dieser Gewerkschaft.
redsherlock schrieb:Ablauf der Frist genau am Tat-Tag war mir nicht bekanntGenau am Tattag stimmt auch nicht. Bitte den Podcast hören.