@CaiaLia Es gibt so viele unterschiedliche Zeitangaben zu den beiden Telefonaten.
Da die Firma der KS in Deutschland ihren Firmensitz hat, und ihre Gastspiele gehäuft im deutschen Raum stattfanden, denke ich das sie beides gehabt haben, deutsche und italienische Nummern.
Erinnere ich mich richtig das nur ein Handy bei G gefunden wurde, und das G nur eines gehabt haben soll?
CaiaLia schrieb:Oder es passierte in diesem Moment etwas, was den Anruf unterbrach...
Das denke ich auch. Ob Herr G selbst den Anrufversuch abgebrochen hat, eine andere Person, oder es exakt in diesem Moment zu Handlungen kam, wäre plausibel.
MMn passt die ganze Geschichte mehr zu einer Beziehungstat, als zu einer fremden Person.
Die einfachste Variante zu der die Geschichte passt, ist eine Quetschung mit einem Gabelstapler mMn. Beladen mit einer Europalette auf der etwas schweres eckiges war, und mit Folie umwickelt. Mit diesem Gerät könnte Herr G ohne viel Kraftanstrengung zum Ablageort transportiert worden sein.
Interessant wäre zu wissen, welches Vokabular G bei dem Gespräch mit seinem Bruder verwendet hat. Leider wird das niemals an die Öffentlichkeit gelangen.
Ich kann mir auch nicht vorstellen, das G sich bei einsetzender Dunkelheit in diesem einsamen Industriegebiet aufgehalten haben soll. Das fällt für mich unter sinnlose Handlung.
Der deutsche Angestellte der KS, der den Iveco nach Italien bringen sollte, wo war der an diesem Tag?
War dieser aus der Umgebung Magdeburgs? Der müsste ja irgendwo in der Nähe Magdeburgs gewesen sein um den Iveco bei der Werkstatt abzuholen. Weshalb ist der nicht vor Ort geblieben anstelle des Managers? Oder TR, der sowieso Fahrtätigkeiten auch für die KS tätigte, als auch ohne. Er hatte G eh Freitags zur Werkstatt gebracht. Der Manager hätte doch eher nach Essen gehört, als ein Fahrer.