ExilHarzer schrieb:Vermutlich kann man die Aussagen des Taxigastes komplett in die Tonne werfen, die führen ins Leere.
Ich denke das seine Aussagen im Taxi halt auch improvisiert sind, anhand was er alles gesehen hat.
Er hat ein bischen 1+1 zusammen gezählt und hat daraus das wenige von sich gegeben.
Alles in allem unbrauchbar.
Auch hier verweist das eher auf ein Improvisationstalent.
ExilHarzer schrieb:Ich glaube auch nicht, dass er der Mörder war.
Ja, das muß nicht zwingend so sein. Die Funktion eines Cleaner halte ich auch nach wie vor für möglich.
Eben wie Du schon sagst:
ExilHarzer schrieb:Ich sehe den Taxifahrer als eine Art Schadensbegrenzung.
ExilHarzer schrieb:Sieh die Rollenverteilung wie bei einer Truppe auf dem Rummel:
Nicht schlecht ! Das sehe ich von jeher ähnlich und lässt sich gut übertragen auf ...
ExilHarzer schrieb:Das kann man auch auf Firmen, Vereine etc. übertragen.
ExilHarzer schrieb:Vielleicht wollte er gerade den Eindruck erwecken, bzw. vortäuschen das Langendonks auf dem Rückweg waren. Bloß irgendwas lief nicht nach Plan, da hat er abgebrochen und (verdammt gut) improvisiert.
Wir waren oftmals bei dem Gedanken das ihm jemand hätte hinterher fahren können, um ihn wieder mit zurück zu nehmen.
Vielleicht ist aber auch jemand innerhalb der 2 Stunden (18 - 20 Uhr) voraus gefahren, zu einem vereinbarten Treffpunkt ?
Und genau das ist gescheitert, wegen dem Sprit ? Man hat sich verfehlt !
Die Aussage das man seine Freundin verfehlt habe würde dann passen.
Außerdem würde das auch erklären das er ggf. überhaupt KEIN Geld einstecken gehabt hätte. Denn das hätte sich bei Abholperson im Fahrzeug befunden ?
So hätte man sich ggf. auf dem Rückweg zum Hölzl an einer für ihn Relevanten Stelle vorbei fahren lassen ?
Das würde aber ggf. unterstellen das es am Hölzl KEIN Fahrzeug gegeben hätte das man abholen musste.
Ich glaube auch nicht das man das WoMo dort weg gefahren hat (Hölzl), weil es einem dort zu nahe gewesen ist, um es dann doch wieder an einen Ort zu fahren wo man ebenfalls einen Bezug dazu hatte.
Man kann das ja nicht unmittelbar wieder Sinnbildlich vor seiner eigenen Haustür abstellen.
Es sei denn das der Chiemgau und Nürnberg immer mal wieder nur temporäre Orte gewesen sind.
Des Weiteren wäre das absetzen einer Person auf halber Wegstrecke ebenfalls möglich. Da kann man sich dem WoMo dann ja aber auch nicht entledigen. Also fährt man nochmal so weit um Distanz zu bekommen, und das war eben Nürnberg.