Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau
05.05.2023 um 08:04Im Grenzgebiet wäre es auch möglich gewesen, mit Schilling zu zahlen, evtl. auch mit anderen Währungen. Hotels, Restaurants und Campingplätze hätten auf Nachfrage evtl. gewechsel bzw. hätten die Ls i nFremdwährung bezahlen lassen. In den Touristen-Hot-Spots dürfte es auch Wechselstuben gegeben haben. Und da die Ls erfahrene Camper waren, sind sie sicher nicht hilflos dagestanden, sollten ihnen tatsächlich die DM ausgegangen sein. Die Geldtasche war doch voll mit fremden Währungen.
Der Taxigast könnte später die Fahrt in Fremdwährung bezahlt haben, da nicht mehr viel DM in der Geldtasche waren. Aber im Chiemgau dürfte das kein Problem gewesen sein.
Der Taxigast könnte später die Fahrt in Fremdwährung bezahlt haben, da nicht mehr viel DM in der Geldtasche waren. Aber im Chiemgau dürfte das kein Problem gewesen sein.