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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

17.047 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Ungeklärt, Feuer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

26.01.2023 um 13:16
Zitat von FriedrichA.IIIFriedrichA.III schrieb:Ja, beim dritten Komplizen ... (Scherz)
Das instalieren eines 3.Komplizen hat mir der Virenscanner verboten. ;)
Zitat von FriedrichA.IIIFriedrichA.III schrieb:Minimalkollision mit einem Erdhügel
Da bleibt halt die Frage ob man nicht doch einen Vorschaden vertuschen wollte ? Die Option hat man ja noch.
Ansonsten macht das anbumsen an den Hügel keinen Sinn, wenn man es denn unbedingt erklären will.
Die Fahrt beginnt mit einem fast-Unfall beim einbiegen auf die B304, und in Nürnberg fährt man das WoMo tatsächlich an einen Erdhügel.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

26.01.2023 um 13:28
Zitat von MomomoMomomo schrieb:Mittlerweile vermute ich, dass der Täter die Ls ganz bewusst ans Hölzl lockte
Das ist schon oft diskutiert worden. Einschließlich der Version, der Mann sei mit Gewalt oder auch ohne ins Wohnmobil eingestiegen. Für diese Theorie spricht nur leider nichts. Außer für die Vertreter derselben die Frage, warum die Langendonks ausgerechnet an diesen Waldrand gefahren seien. Wie lockt man jemanden an einen Waldrand, wo er nicht hinwill und umständlich wenden muss, um wieder herauszukommen? Auch hat natürlich niemand den Täter einsteigen sehen.
Zitat von MomomoMomomo schrieb:Opfer und Täter haben eine gemeinsame Vorgeschichte, man war sich bekannt.
Wie soll man sich das vorstellen? Welche gemeinsame Vorgeschichte haben zwei Niederländer und ein Mann aus Bayern (oder Österreich), wann und warum haben sie ein Treffen vereinbart, und warum eskaliert dann die Situation? Das übersteigt jedenfalls meine Vorstellungskraft.
Zitat von MomomoMomomo schrieb:Wahrscheinlich hatte er sich bei Tageslicht versteckt und fuhr für letzte Aufräumarbeiten erst in der Nacht zurück.
Das ist ja einer der Knackpunkte: Er hat ja, wenn überhaupt, absolut schlampig aufgeräumt. Das Tischbein blieb liegen und etliches mehr. Der Mann hat also allenfalls das aufgeräumt, was unmittelbar ins Auge fiel. Warum hat er das nicht gleich nach der Tat erledigt – und worum soll es sich überhaupt gehandelt haben? Ich finde es wie schon gesagt schwer vorstellbar, dass er nur wegen dieser Einstieghilfe eine Aktion gestartet haben soll, die auch aus damaliger Sicht mindestens so verräterisch war wie das Corpus Delicti, sofern es denn überhaupt noch dort gelegen haben sollte.
Zitat von SpiderWebSpiderWeb schrieb:Das instalieren eines 3.Komplizen hat mir der Virenscanner verboten.
Na Gott sei dank ...
Zitat von SpiderWebSpiderWeb schrieb:Ansonsten macht das anbumsen an den Hügel keinen Sinn, wenn man es denn unbedingt erklären will.
Die Fahrt beginnt mit einem fast-Unfall beim einbiegen auf die B304, und in Nürnberg fährt man das WoMo tatsächlich an einen Erdhügel.
Eben, wenn man es unbedingt erklären will. Muss man aber nicht; viele Detailfragen lassen sich hier nicht erklären. Gerade der Beinahe-Unfall beim Start deutet ja eher darauf hin, dass die Erdhügel-Aktion unbeabsichtigt war und der Täter nur maximal nervös war angesichts dessen, was hinter bzw. vor ihm lag. Und ist das mit dem Erdhügel überhaupt gesichert? Ich glaube, es wurde hier nur anhand eines der Fotos vermutet.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

26.01.2023 um 13:43
@FriedrichA.III
Ich stimme dir zu 100% bei deinem letzten Beitrag zu.





Noch ein paar Fragen und Punkte zum Überlegen.
- wo blieb die Kleidung des Täters falls er Kleidung gewechselt hat.
- wo blieb die Waffe die er ja im Taxi nicht trug
- hatte das Womo schon ne Servolenkung
-


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

26.01.2023 um 14:00
Ich habe auch noch eine Frage zum Überlegen

- war es überhaupt der Täter der von Nürnberg wieder zum Chiemsee fuhr?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

26.01.2023 um 14:03
Zitat von MarinopayMarinopay schrieb:- war es überhaupt der Täter der von Nürnberg wieder zum Chiemsee fuhr?
Richtig !
Das muss nicht zwingend auch der Täter sein. Das kann auch nur der Cleaner gewesen sein, dem 2 Leichen vor der Haustür die ganze Existenz gekostet hätte. Durchaus möglich das der aus allen Wolken gefallen ist ? Jedoch müsste man mit dem/ den Tätern in guter Verbindung stehen.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

26.01.2023 um 14:13
@SpiderWeb
@Marinopay

Er musste zumindest den Weg kennen der vom Taxihäuschen zum Tatort führt. Zum Teil ist auch gar kein Weg vorhanden. Und wenn er nicht einen bestimmten Grund hatte diesen Weg durch den Wald und vorher schon durch Traunstein zu nehmen hätte er sich anders zum Tatort zurückbringen lassen


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

26.01.2023 um 14:47
Zitat von FriedrichA.IIIFriedrichA.III schrieb:Und ist das mit dem Erdhügel überhaupt gesichert? Ich glaube, es wurde hier nur anhand eines der Fotos vermutet.
Ich glaube das lässt sich hier ganz gut erkennen das man dagegen gebumst ist ?
Auch ist man rechtsseitig wohl ziemlich nah an die Bäume gefahren.

Bildquelle: rtv Oost 07.06.2022
https://www.rtvoost.nl/nieuws/2106454/na-25-jaar-is-de-campermoord-op-deldens-echtpaar-nog-onopgelost-een-reconstructie


Camper Nrnberg - 1Original anzeigen (2,2 MB)


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

26.01.2023 um 17:19
Zitat von SpiderWebSpiderWeb schrieb:Da bleibt halt die Frage ob man nicht doch einen Vorschaden vertuschen wollte ? Die Option hat man ja noch.
Die Vorschäden an den Leichen hat man entdeckt.
Aber etwaige Vorschäden am Camper sind möglich.
Vielleicht hat unser Mordbube oder dessen Fahrer einen leichten Unfall verursacht. Die Abwicklung erfolgte dann ohne Polizei, wobei die Beteiligtem unserem Frisurenmodell nach bester Wegelagerermanier sein Geld aus der Tasche zogen.
Für die Rückfahrt musste er sich bei den Langendonks bedienen.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

26.01.2023 um 17:38
Zitat von ExilHarzerExilHarzer schrieb:Vielleicht hat unser Mordbube oder dessen Fahrer einen leichten Unfall verursacht. Die Abwicklung erfolgte dann ohne Polizei
Ich hatte da an einen Verkehrskonflikt mit den Langendonks im Chiemgau gedacht. Eben ohne Abwicklung mit Poilizei ?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

26.01.2023 um 18:01
@SpiderWeb
Ist ebenfalls möglich.
Vielleicht war Harry zu robust bei den Verhandlungen.
Zitat von mattschwarzmattschwarz schrieb:Das ist ganz ganz harter Tobak. Knallharte Analyse. Wie man aus den bekannten Umständen die Feststellung treffen kann, dass der Mann keinen Garten hat, ist faszinierend. Das erinnert an Sherlock. Eisenhart auch, dass die Familie des Täters in den 60 Jahren von Nürnberg ins Chiemgau zum Wandern gefahren ist und er deshalb befürchtete nach 30 Jahren noch von irgendjemanden erkannt zu werden. Alles sehr heftig.
Wie üblich brillante Analyse .
Vielleicht wurde unser Täter als Kind sogar dazu gezwungen beim Wandern mit den Eltern einen Hut mit Gamsbart zu tragen.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

26.01.2023 um 18:08
Zitat von ExilHarzerExilHarzer schrieb:Vielleicht war Harry zu robust bei den Verhandlungen.
Jedenfalls glaube ich nicht das er sich auf der Nase hat rumfiedeln lassen.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

26.01.2023 um 18:12
@SpiderWeb
Es gab ja kurz vor dem Verbrechen diese Sichtung an der Tankstelle in Altenmarkt.
Ob das bestätigt ist steht auf einem anderen Blatt...

Ob der evtl. Unfall da schon passiert war?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

26.01.2023 um 18:18
Zitat von ExilHarzerExilHarzer schrieb:Es gab ja kurz vor dem Verbrechen diese Sichtung an der Tankstelle in Altenmarkt.
An Altenmarkt glaub ich nicht. Ist mir zu wenig verifiziert.

Wenn es einen Vorkonflikt gab, dann eher was zwischen Marquartstein und letztendlich dem Hölzl.
Aber wie immer alles Phantastereien.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

26.01.2023 um 18:27
Zitat von ExilHarzerExilHarzer schrieb:Vielleicht wurde unser Täter als Kind sogar dazu gezwungen beim Wandern mit den Eltern einen Hut mit Gamsbart zu tragen.
Vielleicht eher Holzschuhe, was den aufgestauten Hass besser erklären würde als Gamsbart.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

26.01.2023 um 18:38
Die Annahme, die Langendonks hätten die Geige von zu Hause mitgebracht, ist m. E. unbelegt und falsch.

Dass die Geige aus dem Nichtgeigengebiet Niederlande importiert wurde, ist eine erst später kolportierte Variante. Offenbar wurde von Anfang an in den Medien berichtet, die Langendonks hätten bereits im Vorfeld der Reise von Plänen berichtet, im Geigengebiet eine solche erwerben zu wollen.

Aus meiner Sicht war das eine gezielte Information, um bei einem geplanten konspirativen Treffen (offensichtlich am Hölzl) eine solche von ausländischen Kräften entgegen zu nehmen und dann nach Holland zu transportieren zu können. Dort hätte man sie als Souvenir ausgegeben.

Hintergrund ist, dass es selbst für Virtuosen belegbar problematisch ist, millionenschwere Cremona - Geigen international legal durch den Zoll zu bekommen. Bei Instrumenten mit nicht eindeutiger Herkunft ist dies praktisch unmöglich.
STAR-MUSIKERIN UNTER SCHMUGGEL-VERDACHT
Der Zoll hat meine Geige (1 Mio. Euro wert) beschlagnahmt.
Sie kam aus Tokio, wollte am Flughafen Frankfurt nur umsteigen. Doch nach Brüssel musste Star-Violinistin Yuzuko Horigome (55) ohne ihre Eine-Million-Euro-Geige weiterreisen. Die hatte der Zoll beschlagnahmt ...

Die Zöllner werfen der Japanerin vor, gegen Einfuhrbestimmungen verstoßen zu haben. Jetzt soll Horigome 190 000 Euro Einfuhrumsatzsteuer zahlen, dazu 190 000 Euro Strafe – sonst sieht sie ihr Instrument nie wieder!
Quelle: https://www.bild.de/news/inland/zollamt/der-zoll-hat-meine-geige-1mio-euro-wert-beschlagnahmt-25713368.bild.html
Zöllner beschlagnahmen wertvolle Violine
Geige gefasst: Zöllner am Flughafen Zürich haben eine Violine der Musikerin Patricia Kopatchinskaja beschlagnahmt. Das 4,5 Millionen Euro teure Instrument war zuvor undeklariert ins Land eingeführt worden. Nach einem zweistündigen Verhör konnte die Star-Geigerin weiterreisen, ihr Instrument blieb jedoch beim Zoll. Kopatchinskaja droht nun eine Buße von mehreren tausend Euro.
Quelle: https://www.spiegel.de/panorama/justiz/schweiz-zoellner-beschlagnahmen-wertvolle-violine-a-691665.html

Daher der Umweg über das Geigengebiet.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

26.01.2023 um 18:44
Zitat von Papaya64Papaya64 schrieb:Hintergrund ist, dass es selbst für Virtuosen belegbar problematisch ist, millionenschwere Cremona - Geigen international legal durch den Zoll zu bekommen. Bei Instrumenten mit nicht eindeutiger Herkunft ist dies praktisch unmöglich.
Was will man von einem EU zu EU Land denn verzollen ?
Das trifft doch nur für NICHT - EU Länder zu.
Zu dem damaligen Zeitpunkt wäre es völlig unerheblich gewesen wenn Du dein ganzes Badezimmer mitgeschleppt hättest.
Dafür brauchte man keine Papiere mehr mit Ausfuhrerklärung etc. oder sonstiges !


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

26.01.2023 um 18:48
Zitat von SpiderWebSpiderWeb schrieb:Wenn es einen Vorkonflikt gab, dann eher was zwischen Marquartstein und letztendlich dem Hölzl.
Aber wie immer alles Phantastereien.
Sind ja (wie alles hier) nur theoretische Erwägungen.
Stellt sich die Schuldfrage bei einem Bagatellunfall.
War es der große Unbekannte, der den Langendonks ins Heck fuhr? Oder misachtete er rechts vor links ?
Versprach er den Langendonks mit Barmitteln zur Regulierung des Schadens zu einem vereinbarten Treffpunkt(Hölzl) zu kommen?
Holte er anstatt Geld (das er nicht hatte) die Tokarev? War Harry aufgebracht, das er nichts mithatte? "Junge wo ist mein Geld?"

Oder war es umgekehrt?
Hurra! Dann ließe sich sogar die Geige mit einbauen!
Harry versuchte dem Geschädigten die Schrottgeige als Schadenausgleich unterzujubeln. Als Kenner fiel er natürlich nicht darauf rein.
Die Quittung kam in Größe 7,62.
Zitat von Papaya64Papaya64 schrieb:Vielleicht eher Holzschuhe
Zu offensichtlich, dann wäre die Kripo des Strolches bestimmt schon habhaft geworden.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

26.01.2023 um 18:52
Zitat von SpiderWebSpiderWeb schrieb:Was will man von einem EU zu EU Land denn verzollen ?
Das trifft doch nur für NICHT - EU Länder zu.
Eben. Die Geige kam z. B. aus Israel illegal über die Türkei in die EU, dann ins Geigengebiet. Von Deutschland nach Holland war dann nicht mehr das Problem.

Aber meiner Meinung nach war die Geige Tarnung. Sie enthielt einen Geheimcode oder anderen brisanten Inhalt (Diamanten,...). In keinem Fall konnte man sich jedoch Diskussionen mit den Zollbehörden leisten.

Diamanten verbrennen. Zettel mit Geheimschrift auch. Das Ende der Apartheid in Südafrika, einem der größten Förderländer von Blutdiamanten, war erst 1994, drei Jahre vor dem tragischen Ereignis im Hölzl.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

26.01.2023 um 18:57
Zitat von Papaya64Papaya64 schrieb:Aber meiner Meinung nach war die Geige Tarnung. Sie enthielt einen Geheimcode oder anderen brisanten Inhalt (Diamanten,...). In keinem Fall konnte man sich jedoch Diskussionen mit den Zollbehörden leisten.
Ich muss versuchen mein Zählwerk mal wieder auf 0 zu stellen.
In dem Fall komm ich mir schon ganz besoffen vor.
Das ist jetzt die Stelle wo man das Alte Team entlässt und auf ein neues setzen muss.
Ich geh mal neue Ereignis Karten tippen ! ;)


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

26.01.2023 um 21:25
Zitat von SpiderWebSpiderWeb schrieb:In dem Fall komm ich mir schon ganz besoffen vor.
Jetzt mal ganz ernst...

Nehmen wir mal an, unser blonder Schönling hat einen kleinen Unfall mit den Langendonks gehabt, er ist auch schuld.
Harry tobt, fotografiert die Szenerie und will Schadensersatz.

Welche Gründe haben wir warum das nicht über die Versicherung laufen soll?

-Der Blonde hat keinen Führerschein
- " " hat ein nicht versichertes Fahrzeug genutzt
- " " hat ein ihm anvertrautes Fahrzeug von dem er die Finger lassen sollte genutzt

Weitere Ideen?


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