Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau
20.02.2019 um 12:59@fravd
Ich denke, wir sind uns alle einig, dass die Taxifahrt letztlich für die Ermittler der Schlüssel war um das Hölzl ausfindig mach zu können. Die Taxifahrt an sich finde ich jetzt nicht mysteriös. Ganz gleich ob noch ein Zug gefahren wäre oder nicht. Was überrascht ist, dass der Taxifreund nichts unternimmt diese zu verschleiern. Bzw. dass er im Hölzl ausstieg. Da hätt er sich nur nach Matzing oder Biebing fahren lassen können. Sich dort vor ein Haus absetzten lassen können. Aber nicht mal das macht der Taxifreund. Die Spur ins Hölzl wäre wohl nie gefunden worden. So dumm schätz ich jetzt den Taxifreund nicht ein, dass ihm nicht bewusst war, dass er da ein Spur ins Hölzl legt. Von daher hat er diese ganz bewusst gelegt. Der Taxifreund muss sich seiner Sache sehr sicher gewesen sein. Das wäre er wohl nicht, hätte er sich über länger Zeit wo auch immer im öffentlichen Raum bewegt. Eine Sichtung wäre gewiss.
Nun aber wurde das Hölzl gefunden. Aus Kriminalistischersicht ist natürlich das Auffinden des Tatortes das A und O um einen Fall aufzuklären. Auch das dürfte dem Taxifreund bekannt sein. Von daher, aus seiner Sicht wird ihn das nicht beunruhigt haben. Er Agiert ganz einfach als Phantom. Das war ihm 100% bewusst. Diese Gegebenheit findet auch darin die Bestätigung, dass kein Spuren gefunden wurden welche dem Phantom zu zuordnen wären.
Nun aber noch was zur hundert Punke Frage. War das Phantom überhaupt der Täter? Was die Polizei da so sicher macht ergibt sich mir nicht. Weiter, bei XY wird zwar ein Telefonat erwähnt, jedoch nicht der Ort. Was schon sehr aussergewöhnlich ist. Da Siegsdorf der letzte bekannte Aufenthaltsort vor dem Verbrechen gewesen wäre. Genau diese Angaben ziehen sich wie ein Faden durch die Sendungen. Ihr fehlt sie einfach. Sehr verwunderlich. Ich neige dazu, dass eben kein Telefonat aus Siegsdorf geführt wurde.
Zu Absatz 1 und 2
Klar ist und bleibt das verbringen des Campers nach Altenfurt ein Mysterium. Ich gehe aber davon aus, dass die Fahrt in den Raum Nürnberg seinen Grund hat. Logisch wusste der Täter (wovon Täter auch ein ? ist) dass sein Auto im oder in der nähe des Hölzl stand. Allerdings sehe ich da keinen anlass dafür, dass bei einer eventuale Sichtung Zeugen näher Angaben zum Fahrzeug hätten machen können. Falls im Hölzl parkiert wurde. Dies ist schlicht weg Menschen leer. Kein Spazierweg führt dort hin. Und das Auto hätte nur über Nacht dort gestanden. Eine Sichtung ist wohl auszuschliessen.
Wo ich dir zustimme ist, was die Taxifahrt betrifft. Hat mich auch verwundert, dass der Taxifahrer nach München die Fahrt noch fortsetzte. Von daher mag ich den Angaben zum Fahrgast nur schwer folgen. Zur Zahlung der Fahrt sieht die Sache etwas anders aus. Das Geld dafür stammt aus dem Raub. Was da mehr verwunder ist, das Welchseln der France. Allenfalls noch die Summe der Schilling.
Zu Absatz 3
Volle zustimmung. Habe da auch so meine Mühe mit Profiler Horn.
Zu Absatz 4
Ich habe längst das Gezeigte Bild bei XY im Hölzl als Schmarren bezeichnet. Und wird auch nicht wieder erwähnt bei VOX.
Zu Absatz 5
Also eine afekt Tat nach so kurzer Bekanntschaft und dann noch die Fahrt ins Hölzl, braucht wohl übersinnlich Kräfte das anzunehemen. Ich würde sogar soweit gehen, dass du wie auch andere user den Langendonks Naivität zu kommen lässt. Fatzit so wird es nicht gewesen sein.
Also da wollte der Taxifreund von seinem Bezugspunkt Siegsdorf/Traunstein ablenken. Der Fall war auch in dieser Region bestens bekannt. Trotzdem erkannt ihn niemand. Da hätte er aber erst recht nicht mit der Bahn fahren dürfen. Und welchen Bezugspunkt soll er dort schon haben? Rauschgift Szene wohl eher nicht. Da wäre er eher aufgeflogen als ihm lieb wäre.
Nach wie vor halte ich eine zwei Täterschaft für gut möglich. Bringe da leider die Gedanken noch nicht so recht in Reihe. Aber einiges könnt damit Erklärung finden.
Ich denke, wir sind uns alle einig, dass die Taxifahrt letztlich für die Ermittler der Schlüssel war um das Hölzl ausfindig mach zu können. Die Taxifahrt an sich finde ich jetzt nicht mysteriös. Ganz gleich ob noch ein Zug gefahren wäre oder nicht. Was überrascht ist, dass der Taxifreund nichts unternimmt diese zu verschleiern. Bzw. dass er im Hölzl ausstieg. Da hätt er sich nur nach Matzing oder Biebing fahren lassen können. Sich dort vor ein Haus absetzten lassen können. Aber nicht mal das macht der Taxifreund. Die Spur ins Hölzl wäre wohl nie gefunden worden. So dumm schätz ich jetzt den Taxifreund nicht ein, dass ihm nicht bewusst war, dass er da ein Spur ins Hölzl legt. Von daher hat er diese ganz bewusst gelegt. Der Taxifreund muss sich seiner Sache sehr sicher gewesen sein. Das wäre er wohl nicht, hätte er sich über länger Zeit wo auch immer im öffentlichen Raum bewegt. Eine Sichtung wäre gewiss.
Nun aber wurde das Hölzl gefunden. Aus Kriminalistischersicht ist natürlich das Auffinden des Tatortes das A und O um einen Fall aufzuklären. Auch das dürfte dem Taxifreund bekannt sein. Von daher, aus seiner Sicht wird ihn das nicht beunruhigt haben. Er Agiert ganz einfach als Phantom. Das war ihm 100% bewusst. Diese Gegebenheit findet auch darin die Bestätigung, dass kein Spuren gefunden wurden welche dem Phantom zu zuordnen wären.
Nun aber noch was zur hundert Punke Frage. War das Phantom überhaupt der Täter? Was die Polizei da so sicher macht ergibt sich mir nicht. Weiter, bei XY wird zwar ein Telefonat erwähnt, jedoch nicht der Ort. Was schon sehr aussergewöhnlich ist. Da Siegsdorf der letzte bekannte Aufenthaltsort vor dem Verbrechen gewesen wäre. Genau diese Angaben ziehen sich wie ein Faden durch die Sendungen. Ihr fehlt sie einfach. Sehr verwunderlich. Ich neige dazu, dass eben kein Telefonat aus Siegsdorf geführt wurde.
Zu Absatz 1 und 2
Klar ist und bleibt das verbringen des Campers nach Altenfurt ein Mysterium. Ich gehe aber davon aus, dass die Fahrt in den Raum Nürnberg seinen Grund hat. Logisch wusste der Täter (wovon Täter auch ein ? ist) dass sein Auto im oder in der nähe des Hölzl stand. Allerdings sehe ich da keinen anlass dafür, dass bei einer eventuale Sichtung Zeugen näher Angaben zum Fahrzeug hätten machen können. Falls im Hölzl parkiert wurde. Dies ist schlicht weg Menschen leer. Kein Spazierweg führt dort hin. Und das Auto hätte nur über Nacht dort gestanden. Eine Sichtung ist wohl auszuschliessen.
Wo ich dir zustimme ist, was die Taxifahrt betrifft. Hat mich auch verwundert, dass der Taxifahrer nach München die Fahrt noch fortsetzte. Von daher mag ich den Angaben zum Fahrgast nur schwer folgen. Zur Zahlung der Fahrt sieht die Sache etwas anders aus. Das Geld dafür stammt aus dem Raub. Was da mehr verwunder ist, das Welchseln der France. Allenfalls noch die Summe der Schilling.
Zu Absatz 3
Volle zustimmung. Habe da auch so meine Mühe mit Profiler Horn.
Zu Absatz 4
Ich habe längst das Gezeigte Bild bei XY im Hölzl als Schmarren bezeichnet. Und wird auch nicht wieder erwähnt bei VOX.
Zu Absatz 5
fravd schrieb:ähnliches gilt auch, sogar in verstärktem maße, für irgendwelche racheakte oder auftragsmorde.Der vorhergehenden Post stimmen ich im weiten natürlich zu. Aber ein Racheakt schliesse ich keines falls aus. Und erklärt auch die Fahrt zum Hölzl wie die Tat selbst am wahrscheinlichsten.
Also eine afekt Tat nach so kurzer Bekanntschaft und dann noch die Fahrt ins Hölzl, braucht wohl übersinnlich Kräfte das anzunehemen. Ich würde sogar soweit gehen, dass du wie auch andere user den Langendonks Naivität zu kommen lässt. Fatzit so wird es nicht gewesen sein.
Also da wollte der Taxifreund von seinem Bezugspunkt Siegsdorf/Traunstein ablenken. Der Fall war auch in dieser Region bestens bekannt. Trotzdem erkannt ihn niemand. Da hätte er aber erst recht nicht mit der Bahn fahren dürfen. Und welchen Bezugspunkt soll er dort schon haben? Rauschgift Szene wohl eher nicht. Da wäre er eher aufgeflogen als ihm lieb wäre.
Nach wie vor halte ich eine zwei Täterschaft für gut möglich. Bringe da leider die Gedanken noch nicht so recht in Reihe. Aber einiges könnt damit Erklärung finden.