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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

17.047 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Ungeklärt, Feuer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

09.01.2018 um 22:13
@No-mystery

Hätte der gestohlene Kanister nicht gemeldet werden müssen und hätte die Polizei das nicht erwähnt, weil es Aufschluss auf den Weg des Täters gegeben hätte? Ich nehme da mal an, der wurde in der Nähe der Brandstelle entwendet. Hätte er auf denn in der Nähe der Brandstelle einen Kanister entwenden können, ich meine ob's da direkt Wohnhäuser in der Nähe gab/gibt? Hab's gerade nicht im Kopf, wie groß war der Kanister?

Meine Theorie zum zweiten brennenden Wohnmobil ist, dass evtl. jemand der den Täter erkannte oder ein Mitwisser Kapital daraus geschlagen hat. Vielleicht fährt der Täter täglich die Strecke zur Arbeit und sollte nochmal daran erinnert werden. Nur so ein Gedanke.

@schluesselbund

Ja, ich nehme auch an, dass der Täter sich in Nürnberg auskannte. Daher auch das irrtümlich ausgesprochene Ziel "Nordostbahnhof". Vielleicht war es üblich, dass er sich dort hinbringen ließ oder er ist im Kopf die nächsten Schritte durchgegangen und hat es dann ungewollt ausgesprochen.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

10.01.2018 um 09:54
@don-2

Dieser Nordostbahnhof nannte der Blond laut XY erst vor München. Ich messe dem keine grosse Bedeutung zu. Es kann durchaus sein, dass da XY dieser Nordostbahnhof in den Dialog einbaute. Auch soll er ja sonst noch irgend welches wirres Zeug gesprochen haben. Allerding bezweifle ich diese Darstellung ein wenig. Da er, wie in VOX gezeigt wurde, beim Kartenkauf des Taxifahrers seelenruhig im Auto sitzen blieb.

Was aber sehr merkwürdig erscheint ist, wenn man davon ausgeht, dass der Täter die Region Litzelwalchen kannte, und Nürnberg auch, aber dem Taxifahrer den Weg zum Zielort nicht weisen konnte. Zuvor hat er ja die Strecke auch befahren.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

10.01.2018 um 16:01
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Auch soll er ja sonst noch irgend welches wirres Zeug gesprochen haben.
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Was aber sehr merkwürdig erscheint ist, wenn man davon ausgeht, dass der Täter die Region Litzelwalchen kannte, und Nürnberg auch, aber dem Taxifahrer den Weg zum Zielort nicht weisen konnte.
dazu hab ich folgende idee:

vielleicht hat er ja nich wirres zeug im allgemeinen,sondern wirres zeug zur wegbeschreibung von sich gegeben.

genuschelter dialekt u. komische erklärungen zum weg haben den taxifahrer zum kauf der karte animiert.
er konnte halt mit der wegbeschreibung nix anfangen.

evtl. war der täter nich ganz bei der sache,weil ihn logischer weise seine tat noch beschäftigt hat.
da hat er halb abwesend irgendwas erklärt u. der taxifahrer entschliesst sich zum kartenkauf.
der blonde bleibt so ruhig sitzen,weil er wahrscheinlich gar nich richtig in der situation ist.
in seinem kopf kreisen die gedanken noch um die tat bzw. um die frage ob er irgendwas verräterisches zurückgelassen hat.

ungefähr so stell ich mir des vor......


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

10.01.2018 um 17:02
Zitat von don-2don-2 schrieb:Ja, ich nehme auch an, dass der Täter sich in Nürnberg auskannte. Daher auch das irrtümlich ausgesprochene Ziel "Nordostbahnhof". Vielleicht war es üblich, dass er sich dort hinbringen ließ oder er ist im Kopf die nächsten Schritte durchgegangen und hat es dann ungewollt ausgesprochen.
einen "Nordostbahnhof" gibt es nur in Nürnberg (und in keiner anderen deutschen Stadt). Heute ist das kein überregionaler Bahnhof mehr (an dem man z.B. mt dem Zug umsteigen kann). Nur noch eine U-Bahn-Haltestelle mit Wohn & Industriegebieten aussenrum.
Auch sonst kannte sich der Täter relativ gut in Nürnberg aus, fast besser als rund ums Hölzl
Zitat von don-2don-2 schrieb:Meine Theorie zum zweiten brennenden Wohnmobil ist, dass evtl. jemand der den Täter erkannte oder ein Mitwisser Kapital daraus geschlagen hat. Vielleicht fährt der Täter täglich die Strecke zur Arbeit und sollte nochmal daran erinnert werden. Nur so ein Gedanke.
Zitat von don-2don-2 schrieb:Meine Theorie zum zweiten brennenden Wohnmobil ist, dass evtl. jemand der den Täter erkannte oder ein Mitwisser Kapital daraus geschlagen hat. Vielleicht fährt der Täter täglich die Strecke zur Arbeit und sollte nochmal daran erinnert werden. Nur so ein Gedanke.
'könnte sein, das ginge dann aber eher in Richtung organisierte Kriminalität oder Erpressung


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

10.01.2018 um 18:26
Jetzt mal weg von der Geige kann ich ein Szenario bauen, dass ein Vortatverhalten seitens der Opfer hätte, demzufolge einen Auftrag zu einer Tat mit Todesfolge/danach ggf. eine Verschleierung. Dieses Szenario würde jedoch nur bis Nürnberg Nordostbahnhof Sinn machen.

Der Blonde sagt zu dem zweiten Taxifahrer:

Ich bin hier stets mit der Bahn unterwegs, er weiß auch, dass hinter Siegsdorf nachts keine Züge fahren. Er kennt somit das Streckennetz der Bahn in der Umgebung Traunstein/Siegsdorf/ Litzlwalchen.

Er sagt weiter, dass er seine Freundin verpasst hätte.
Er nennt Marquartstein als Ziel, revidiert wieder und lässt sich dann in der Nähe des Tatorts am Hölzel absetzen.

Der Blonde redet etwas über die Berliner Symphoniker.
Zitat von fauchifauchi schrieb:der blonde bleibt so ruhig sitzen,weil er wahrscheinlich gar nich richtig in der situation ist.in seinem kopf kreisen die gedanken noch um die tat bzw. um die frage ob er irgendwas verräterisches zurückgelassen hat.
Der Blonde bleibt so ruhig sitzen, weil er wahrscheinlich gar nicht richtig in der Situation ist..

Sollte es tatsächlich so sein, dass der Blonde quasi nur wirres Zeug in Bezug auf seine Freundin, Symphonikern und Marquartstein redet gibt es zwei Möglichkeiten. Er macht das absichtlich, (dann könnte ich mein Szenario auch auf den ganzen Fall übertragen), oder das mit der Freundin, den Symphonikern, Marquartstein und dass er stets nur mit der Bahn hier unterwegs ist, ist kein Gefasel und das stimmt alles, dann wäre eben in Nürnberg am Nordostbahnhof Ende.

Nur noch mal zur Verdeutlichung. Dies ist reine Spekulation, ein Gedankengang von mir, ich möchte niemandem etwas andichten.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

10.01.2018 um 20:34
Ich denke immer noch, dass er sich mit Nordostbahnhof schlichtweg verplappert hat. So wie @fauchi gehe ich davon aus, dass er auch ein paar Momente hatte, an denen er sich nicht mehr auf seine Rolle konzentrieren konnte oder er war kurz geistig abwesend wegen der Tat.

Er hatte vielleicht den Auftrag die Sache zu Ende zu bringen (Kehlenschnitte) und das macht er sicher nicht alle Tage. Das nimmt einen sicher auch irgendwie mit, wenn man daran keinen Spaß hat.
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Dieser Nordostbahnhof nannte der Blond laut XY erst vor München.
Ich habe mir bewusst keinen der Filme angesehen, um nicht von denen beeinflusst zu werden. Meine Meinung habe ich mir mit dem Lesen des kompletten Threads gebildet.


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10.01.2018 um 21:04
Zitat von No-mysteryNo-mystery schrieb:könnte sein, das ginge dann aber eher in Richtung organisierte Kriminalität oder Erpressung
Meine Theorie geht in Richtung letzteres.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

11.01.2018 um 09:55
Zitat von No-mysteryNo-mystery schrieb:Auch sonst kannte sich der Täter relativ gut in Nürnberg aus, fast besser als rund ums Hölzl
Woraus genau kommst du zu dieser Feststellung?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

11.01.2018 um 14:18
Zitat von don-2don-2 schrieb:Meine Theorie geht in Richtung letzteres.
Ich schliesse mich in ähnlicher Frageform von @latte3 an.

Erpressung, was bewegt dich zu dieser Annahme? Sollte dies zutreffen
Zitat von don-2don-2 schrieb:1. Könnte es sein, dass das Wohnmobil, dass im Jahre 2015 in der Regensburger Straße in Nürnberg abgefackelt wurde aus dem Grunde abgefackelt wurde, weil man dem/den Täter(n) zeigen wollte: "Seht her, wir wissen noch immer, was ihr im Jahre 1997 getan habt"?
so gelange ich zur gleichen Ansicht wie
Zitat von No-mysteryNo-mystery schrieb:Das Wohnmobil, das 2015 in Nürnberg: Regensburger Straße angezündet wurde, das stand erst herrenlos einige Tage/ Woche(n) herum und wurde dann von irgendwem angezündet. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das mit dem Fall L. zusammenhängt?



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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

11.01.2018 um 15:39
Der Täter gab zunächst Maquartstein als Fahrziel an.

Nachweislich der letzte Ort an dem sich die Langendonks vor dem Mord aufgehalten haben.Zufall? Kann ich mir schlecht vorstellen.

Deutet vielmehr darauf hin das der Kontakt zwischen Opfer und Täter in Marquartstein zustande kam.

Könnte mir auch vorstellen das der Täter eine Mitfahrgelegenheit suchte und in diesem Zusammenhang wurde dann Litzlwalchen angesteuert ( Warum auch immer).Das könnte diesen aus meiner Sicht nach wie vor seltsamen Rastplatz im Hölzl erklären.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

11.01.2018 um 17:06
Zitat von ChiemgauerChiemgauer schrieb:Der Täter gab zunächst Maquartstein als Fahrziel an.
Zitat von ChiemgauerChiemgauer schrieb:Deutet vielmehr darauf hin das der Kontakt zwischen Opfer und Täter in Marquartstein zustande kam.
Ich vermute mal, dass man die Information Maquartstein bewusst in den Fall eingebaut hat. Da der Blonde diese Fahrziel zunächst wünschte.
Zitat von ChiemgauerChiemgauer schrieb:Nachweislich der letzte Ort an dem sich die Langendonks vor dem Mord aufgehalten haben.Zufall? Kann ich mir schlecht vorstellen.
Dem soll ja nach VOX nicht so sein. Da wird Siegsdorf genannt.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

11.01.2018 um 17:36
Zum Thema Erpressung:

Was ich nun formuliere, ist nur ein Gedanke und ich habe natürlich keine Beweise oder sonstige Informationen. Ich denke nur laut wie es theoretisch hätte ablaufen können.

Herr L. hatte ein Geschäft für LKW Bremsen (soweit ich das richtig in Erinnerung habe) und evtl. andere Autoteile. Nehmen wir an, es gibt da ein Teil (oder mehrere) die nicht in Ordnung sind, also nicht den Sicherheitsvorschriften entsprechen, mindere Qualität besitzen oder sonst was nicht in Ordnung ist.

Bei Bremsschläuchen z.B. gibt es ja eine Charge, anhand derer ich nachvollziehen kann, ob das Verfallsdatum erreicht ist und auch die Produktionskette nachvollzogen werden kann. Ich selbst habe schon Imitate (keine Bremsen, aber Ersatzteile für KFZ) gesehen, die täuschend echt aussahen, aber mit Sand gefüllt waren, um die geringe Materialstärke bzgl. Gewicht auszugleichen. So etwas ist also durchaus möglich und ich denke, da wird sicher auch irgendwo auf irgendeine illegale Weise Geld verdient.

Wenn es nun Herrn L. bekannt geworden wäre, dass es solche Teile gab und er auch nachvollziehen konnte, wo diese hergestellt, vertrieben und entsorgt wurden (evtl. gab es einen Rückruf oder eine Reklamation in großem Ausmaß oder gar tödliche Unfälle und bevor hier ein Skandal aufgedeckt wird, werden die Teile halt aus der Welt geschafft) und da kommt die Baustelle (ehemalige Deponie) ins Spiel. Familie L. möchte evtl. Beweise dafür vor Ort sammeln und verbindet dies mit einer Reise. Es ging Herrn L. evtl. um Gerechtigkeit. Vielleicht war ja auch der Einstieg des Wohnmobils als Stehhilfe zum Anfertigen der Fotos genutzt und wurde überhaupt nicht nach der Tat dorthin gebracht.

Das Rumschnüffeln im Hölzel wird entdeckt und die Zeugen beseitigt (ob das geplant war, oder ein "Unfall" muss noch geklärt werden). Der Taxigast bekommt den Auftrag die Spuren zu verwischen.

Nun bekommt das jemand mit und erpresst den Spurenbeseitiger.

Warum sollte der/die Täter die einzigen Kriminellen sein?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

11.01.2018 um 18:22
@don-2

Warum hätte er sich im Wald auf den Einstieg stellen sollen ? Da wo die Deponie war kann und konnte man jederzeit unauffällig spazieren gehen und etwaige Bilder machen. Dein Szenario setzt auch voraus das die Langendonks in diesem Fall mehr oder minder beschattet worden sein müssten.........mal ganz abgesehen davon was hätten die beiden schon groß sehen sollen, können?

Ebenso gehe ich davon aus das wenn dem so gewesen sein sollte, die Langedonks beim letzten Telefonat bestimmt Ihre Kinder zu Ihren "Ermittlungen" informiert hätten. Darüber hinaus wären dann diese Ermittlungen zur Deponie auch zur Polizei gelangt die dann wiederum ganz andere Ermittlungsansätze gehabt hätte.

@schluesselbund

Stimmt Siegsdorf war der letzte Anlaufpunkt vor dem Hölzl auch wenn es sich soweit bekannt nur um ein Telefonat handelte.

Schließt aber trotzdem keinesfalls die Möglichkeit aus das das zusammentreffen in Marquartstein stattgefunden haben könnte.Natürlich besteht auch die Möglichkeit das man mit dem Täter in Siegsdorf erstmalig in Kontakt getreten ist.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

11.01.2018 um 18:27
@don-2
Warum sollte Herr L. wegen ein paar Bremsen durch ganz Deutschland fahren, anstatt direkt zur Polizei zu gehen?
Und ein bezahlter Killer bewacht die Deponie 24/7 und legt wahllos Schaulustige um?

Ich weiß nicht...


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

11.01.2018 um 18:34
Don sprach davon, das es ein Unfall gewesen sein könnte, nicht geplant, von einem Killer war nie die Rede.

Es ging hier auch sicher nicht, wenn seine Theorie stimmt, um 'ein paar' asbesthaltige Bremsen.
Die L's waren Rentner, sie hatten Zeit, was spricht also dagegen eine Reise zu unternehmen.........


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

11.01.2018 um 18:39
@krimifan.
Finde die Story auch etwas weit hergeholt.

Sollte es da Unregelmäßigkeiten in Bezug auf die Teile die Herr Langendonk vertrieben hatte gegeben haben würde so etwas schon
an die Öffentlichkeit gesickert sein.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

11.01.2018 um 19:00
@Chiemgauer,

Ich beschäftige mich mit dem Fall hier auch schon ne ganze Zeit und habe hier viele Szenarien gelesen.
Es muss einen Täter geben und den gilt es zu ermitteln.
Wir können und dürfen hier gerade die Deponie die eben zu der Zeit, als das Verbrechen an den Langendonks verübt wurde noch existent war, nicht unter den Teppich kehren. Wenn da auch heute eine riesen Photovoltaikanlage drauf steht, so war da früher eben die Mülldeponie von Traunstein.
Das Verbrechen kann damit zusammenhängen, muss es aber nicht daher sollten wir alle möglichen Lösungsansätze in Betracht ziehen und offen sein für neue Gedanken.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

11.01.2018 um 19:07
@don-2

Ich mag deinem Gedankengang etwas abzugewinnen. Allerdings Erpressung sehe ich da keine. Vielmehr wirtschaftliche Hintergründe zur Tat.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

11.01.2018 um 19:08
@krimifan.

Selbstverständlich sollen und müssen jegliche Ansätze durchdiskutiert werden.
Aber dazu gehört dann eben auch, das man über jegliche Ansätze diskutiert ob pro oder contra.
,


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

11.01.2018 um 19:11
Aber denkt Ihr nicht das sollte die Deponie in irgendeinem Zusammenhang mit dem Mord stehen, die Kinder von den "Ermittlungen" in irgend einer Art und Weise etwas davon mitbekommen haben sollten?

Muss sicherlich nicht aber die Wahrscheinlichkeit ist doch um einiges höher das die Langendonks in welcher Form auch immer etwas davon erzählt hätten.


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