Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau
19.12.2017 um 09:03No-mystery schrieb:ganz gute Gedanken mMn:Ich geb dir recht, vielleicht trifft es die Einwohner in der Nähe nicht ganz so schlimm, wie wenn die Opfer Einheimische wären.
Ich denke ein Teil des "Schutzes", den der Täter haben k ö n n t e, könnte dadurch zustande kommen, dass die Opfer quasi vorort unbekannt und nicht aus der Gegend sind. Da verdrängt es sich leichter.
Auch wurde der "gruselige" Teil der Tat (Leichen in verbrannten Wohnmobil), der jemanden zum Reden bringen könnte ja in Nürnberg / Fischbach entdeckt. So ist das Hölzl für die Ortsansässigen irgendwie nur ein "virtueller Tatort" an dem maximal Schüsse zu hören gewesen sind..
No-mystery
Sowie ich meine Mutter aber verstanden habe, hatt die Geschichte die ganze Umgebung in Entsetzen versetzt.
Wenn der Täter wirklich von den Angehörigen schon seit Kindheitstagen an versteckt wurde, wie konnte der Täter dann an die Waffe kommen, geschweige denn frei herumlaufen?
Ich kann mir einfach nicht vorstellen das der Täter aus der Umgebung kommen kann... irgendjemand hätte ihn doch erkannt/gekannt.