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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

17.047 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Ungeklärt, Feuer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

18.01.2016 um 00:18
Wissen wir sicher, dass die Langendonks außerhalb ihres Wohnmobils erschossen worden sind? Dies ist jedenfalls bis dato auch meine Annahme, aber gibt es irgend einen öffentlich gemachten Beweis dafür oder könnten Sie auch im Wohnmobil getötet worden sein?
Sorry, falls ich den Wald vor lauter Bäumen evtl gerade nicht sehe, aber im xy Film sieht man, wenn ich mich recht erinnere, aus der Perspektive der Flugplatzzeugen nur 3 Personen, dann fallen Schüsse, dann wieder 1 Person...

Wenn sie tatsächlich außerhalb des Wohnmobils ermordet worden sind, dann halte ich es für ziemlich sicher, dass der Täter seine Kleidung nachträglich gewechselt haben muss, denn nach solchen Verletzungen (unabhängig davon, wo der Kehlschnitt dann passiert ist) dürften die Opfer ziemlich blutverschmiert gewesen sein, so dass ein Täter in Eile (lange draußen liegen lassen dürfte auch keine Option gewesen sein) sich ziemlich sicher auch Blutflecken auf seine Kleidung geholt hat.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

18.01.2016 um 00:22
ja, definitiv.
Sonst wäre sicher von Einschusslöchern im Wohnmobil berichtet worden.

gibt es denn Flugplatz jetzt noch oder nicht mehr? Hat jemand genaue GPS-Koordinaten des Tatorts?


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egaht ehemaliges Mitglied

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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

18.01.2016 um 01:37
Zitat von IndiamikeIndiamike schrieb:Wenn sie tatsächlich außerhalb des Wohnmobils ermordet worden sind, dann halte ich es für ziemlich sicher, dass der Täter seine Kleidung nachträglich gewechselt haben muss, denn nach solchen Verletzungen (unabhängig davon, wo der Kehlschnitt dann passiert ist) dürften die Opfer ziemlich blutverschmiert gewesen sein, so dass ein Täter in Eile (lange draußen liegen lassen dürfte auch keine Option gewesen sein) sich ziemlich sicher auch Blutflecken auf seine Kleidung geholt hat.
@Indiamike
bravo, endlich mal ein guter ansatz.
oben genannte annahme könnte auch der grund sein, warum der täter
während seiner rückfahrt umdisponierte, um seine eigene blutverschmierte
kleidung, die vielleicht nur notdürftig versteckt war, mitzunehmen und
endgültig zu vernichten.
während seiner fahrt nach nürnberg und zurück hatte er dann schon kleidung
vom männlichen opfer angezogen.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

18.01.2016 um 05:30
Zitat von egahtegaht schrieb:während seiner fahrt nach nürnberg und zurück hatte er dann schon kleidung
vom männlichen opfer angezogen.
Wieso hat er sich dann draussen umgezogen oder die verschmierte Kleidung liegen lassen? Wenn er 2 Leichen spazieren fährt, kann er auch die alte Kleidung mitnehmen.

Also eher hat er etwas anderes am Tatort vergessen.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

18.01.2016 um 06:46
@latte3
Ich denke, er hat sie nicht einfach liegen lassen, sondern durchaus gut versteckt / vielleicht sogar vergraben. So banal es klingt, möglicherweise war in der Kleidung oder diese Kleidung selbst etwas, dass ihn hätte identifizieren können (von DNA mal ganz zu schweigen)

Es ist aus Tätersicht also durchaus ziemlich klug, seine eigene Kleidung getrennt von Wohnmobil aber auch getrennt vom Tatort zu entsorgen, da er dann, falls die Kleidung gefunden würde, immer den Bezug zu einem 3. Ort als Alibi hätte. Er könnte beispielsweise glaubhaft sagen, dass er zwar die Kleidung weg geworfen hat, aber das Opferblut erst später daran gekommen sein muss.
Ich denke, dies ist ihm auf der Taxifahrt klar geworden, so dass er sein Fahrtziel von Marquartstein noch einmal änderte und mutmaßlich zum Tatort zurück kehrte.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

18.01.2016 um 09:18
@Indiamike
Ja kann natürlich schon cleverer sein vielleicht.

@escalade


Markierung = Tatort
Nördlich oben der Flugplatz.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

18.01.2016 um 12:13
@latte3
Danke für die Karte.

Also der Flugplatz, zur genaueren Erläuterung für die Frage von @escalade , befindet sich am Ende der Stichstraße, der Sackgasse. Wenn man bei Google reinscrollt, kann man sogar die Ausmähungen für die Startbahn und für die Taxiways erkennen. Daher dürfte der Flugplatz auch noch in Betrieb sein.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

18.01.2016 um 13:18
Ich habe viele Jahre oder fast mein ganzes Leben in Traunreut gewohnt,so weit ich weiss hat sich dort nichts verändert! MfG


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

18.01.2016 um 17:16
Hallo @Bartagame83 ,

kannst du uns eventuell Informationen geben, was es mit diesem Waldstück auf sich hat/hatte, vor dem die Langendonks ihr Wohnmobil abstellten? Im Satellitenbild sieht man zahlreiche lichte Stellen, Wendeschleifen etc. War da mal ein Truppenübungsplatz oder sonst etwas Besonderes?

Bildschirmfoto 2016-01-18 um 17.18.57Original anzeigen (0,3 MB)


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

18.01.2016 um 20:40
@indimike,
danke für die Angabe des Links zu den Schüssen in den Hinterkopf (nicht Genickschuss, wie ich schrieb). Ich war schon übermüdet und wusste, dass ich dies gelesen oder gehört hatte, habe mich aber in der Quelle geirrt, sorry!

Habe jetzt gerade mal wieder etwas Zeit für weitere Recherchen. Dabei bin ich auf azxy und den Beitrag des users "Vorsicht Falle" gestossen. Dieser wies darauf hin, dass der Fall Langendonk in einer Arbeit über Hypnose erwähnt wird. Es sind genau genommen die Seiten 13, 21, 60 und 61, die Bezug auf diesen Fall nehmen. Wurde dies hier schon diskutiert? Ich kopier einfach mal weiter unten die aus meiner Sicht relevanten Passagen unterhalb des Links ein.

Der Link zu dieser Arbeit:
http://195.202.38.218/onlinedokumente/masterarbeiten/2008/Sebald_Martina.pdf
Im Zusammenhang mit einer Nacherfassung von Spuren fiel ein Hinweis von einem Zeugen auf, der ungewöhnlich detailliert ein Zusammentreffen mit dem Wohnmobil der Getöteten in der Nähe des Tatortes schildert. Dabei sei ihm eine Person aufgefallen, dem veröffentlichten Phantombild entspricht und mit dem Ehepaar geredet hätte. Er sei an dieser Szene mit dem Pkw vorbeigefahren. ……..
Bei der Befragung wurde die Szene, die zu diesem Zeitpunkt bereits 10 Jahre zurücklag, abgerufen. Der Zeuge bestätigte seine Angaben und konnte sich an weitere Details erinnern. Letztlich ordnete er der Person, die dem Phantombild entsprechen soll eine weißen Pkw Ford Sierra mit österreichischem Kennzeichen zu. Das Kennzeichen konnte er dabei fast vollständig rekonstruieren. Eine Überprüfung des Kennzeichens ergab, dass in Österreich tatsächlich dieses Kennzeichen existent war und zur relevanten Zeit auf einen weißen Forder Sierra zugeordnet war. Eine Überprüfung des damaligen Fzg. – Halters verlief jedoch negativ. Ein Tatverdacht konnte ausgeräumt werden.
Anmerkung: ich musste die Passagen von Hand eintippen, weil der pdf-Text nicht direkt zu kopieren ist. Es können also Schreibfehler im Text enthalten sein.

Zu den Erkenntnissen selbst: zwar geht aus dem Text hervor, dass nicht zwei Taxifahrer das Bild des Tatverdächtigen mit erstellt haben (wie von mir in einem früheren Posting vermutet), sondern nur von einem Taxler. Dafür erfährt man nun dass der oben benannte Zeuge eine Person gesehen hat, die dem Fantombild ähnelt. Demnach dürfte das Fantombild dem Täter doch ähneln.

Erstaunlich auch, dass es einen Zeugen gibt, der vor der Tat an dem Ehepaar und ihrem Mörder vorbeigefahren ist. Zwischen Aufeinandertreffen und Tatausführung scheint zumindest eine kleine Zeitspanne gelegen haben.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

18.01.2016 um 20:57
@Buchfink
Vielen Dank für den Link!
Der Taxifahrer war nicht hypnosegeeignet. Einziges Ergebnis war, dass er sich eventuell an ein Gespräch über die Berliner Philharmoniker erinnern konnte.

Der Andere Autofahrer meinte sich an ein Gespräch Täter und Opfer erinnern zu können. Dass in Österreich ein weißer Ford Sierra mit dem entsprechenden Kennzeichen tatsächlich existierte, ist unglaublich. Wenn man das Befragungsverfahren nicht als Humbug ansieht, musste der Sierra am Tatort gewesen sein


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

18.01.2016 um 21:23
@Flusspanther,

war auch mein erster Gedanke, allerdings ist doch ein Haken drin, denn das Kennzeichen wurde "fast" vollständig erinnert. Wenn der Halter ein Alibi hat könnte es dennoch sein, dass das Fahrzeug vielleicht mit oder ohne Wissen des Besitzers vorübergehend ausgeliehen wurde. Es gibt ja viele ältere Leute, die ihr Fahrzeug nur noch wenige Tage im Monat nützen. Könnte es da nicht sein, dass jemand das Fahrzeug unbemerkt für zwei Tage ausleiht und zurückstellt. Besonders einfach wäre das, wenn man den Halter und seine Gewohnheiten kennt! Kilometerzähler zu manipulieren, sollte für Kriminelle kein wirkliches Problem sein. Man muss hoffen, dass die Kripo nicht nur an der Oberfläche gekratzt hat!


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18.01.2016 um 21:33
@Buchfink
Wirklich guter, neuer Gesprächsstoff.
Dann habe ich jetzt was zum nachdenken für die Nacht.
Zitat von BuchfinkBuchfink schrieb: Zwischen Aufeinandertreffen und Tatausführung scheint zumindest eine kleine Zeitspanne gelegen haben.
Was ist dazwischen geschehen?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

18.01.2016 um 22:20
Österreich? No Monsters here?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

18.01.2016 um 22:27
@latte3,

wie bei der Taxifahrt bestätigt sich hier die Risikobereitschaft des Täters. Es musste ihm klar sein dass bei einer baldigen Aufdeckung des Doppelmordes seine Person mit dem Kapitaldelikt in Verbindung gebracht wird. Das dürfte ein weiterer Grund gewesen sein, das Fahrzeug weit wegzubringen.

Eine weitere Aussage ist mir jetzt noch aufgefallen:
Den Ermittlungen zufolge legte das Ehepaar am 07.06.1997 in Litzlwalchen eine Rast am Waldrand ein. Dort wurde es von einem bisher Unbekannten angetroffen und im weiteren Verlauf durch Schüsse und Kehlschnitte ermordet.
Diesen Absatz interpretiere ich so dass der Autor der Hypnose-Arbeit davon ausgeht, dass der Täter nicht im Fahrzeug mitgefahren ist. Kann aber auch sein, dass er hier den Sachverhalt bewusst verkürzt darstellt, da es ihm ja um den Einsatz der Hypnose geht.

Unklar ist auch, wo die Holländer vom Zeugen passiert wurden, denn es heisst doch
"in der Nähe des Tatorts". Haben die Langendonks bereits kurz vor dem Tatort angehalten und sich mit dem Täter unterhalten und sind erst danach zum entgültigen Parkplatz weiter gefahren?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

18.01.2016 um 22:37
@Buchfink
Wen fragst du nach dem Weg, wenn du fremd bist? Nach einem hübschen Fleckchen? Wo man am besten Flieger beobachten kann? @latte3
@latte3
@Bartagame83
Was kann man in Litzlwalchen, im Sommer am Samstagabend zwischen 18.00 und 20.00 Uhr, so machen?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

18.01.2016 um 22:37
@Buchfink
Danke für das Auffinden dieses interessanten Links. Ganz sicher ist aber nicht, ob der Zeuge zuverlässig ist und überhaupt das Richtige beobachtet hat.
Wenn er die Langendonks zusammen mit dem Täter wirklich gesehen hat, kann das nicht am späteren Standplatz des Wohnmobils gewesen sein, denn das hätte man "vom Auto aus" nicht sehen können, von der Straße viel zu weit weg.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

18.01.2016 um 23:20
@Menedemos,
Zitat von MenedemosMenedemos schrieb:Wenn er die Langendonks zusammen mit dem Täter wirklich gesehen hat, kann das nicht am späteren Standplatz des Wohnmobils gewesen sein, denn das hätte man "vom Auto aus" nicht sehen können, von der Straße viel zu weit weg.
deswegen wahrscheinlich "in der Nähe". Der Begriff ist natürlich dehnbar.

Jetzt überlege ich aber wie der Zeuge zu der Zuordnung "Fantom" zu "weisser Ford Fiesta samt Grossteil des Kennzeichen" und gleichzeitig "Fantom" zu "Wohnmobil und holländisches Ehepaar" kommt. In welcher Konstellation ist das möglich?

Mein Szenario: Campingmobil und Fiesta halten entlang der B304 und und er sieht zwei Männer und eine Frau miteinander sprechen oder bei einander stehen. Ihm fällt wahrscheinlich das gelbe Nummernschild des Campingmobils auf, ebenso das Österreichische! Die Gesichter der Personen zu erkennen dürfte schwierig gewesen sein, aber lange Haare und Größe als Merkmale des jüngeren Mannes könnte er schon wahrgenommen haben. Er dürfte auch erkannt haben, dass das Ehepaar grauhaarig ist. Wenn man die Wahrscheinlichkeiten für die Merkmale kombiniert, ist dann halte ich es doch nicht für so unwahrscheinlich, dass der Zeuge den Täter gesehen hat. Aber sicher kann man sich natürlich nicht sein!


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

18.01.2016 um 23:35
@Menedemos,

sehe aber schon, dass mein Szenario zunächst im Widerspruch zur Aussage des Hypnose-Autors steht, es sei denn, der Täter wäre ihnen (heimlich) gefolgt und hätte sie am Tatort überrascht.
Vielleicht machte das Ehepaar einen vermögenden Eindruck auf den Täter oder es gab missverständliche Äusserungen. Als Motiv könnte dann doch ein Raubmord im Raum stehen. Die Waffe(n) hätte er dann seinem Pkw mitgeführt. Wäre mir plausibler als ein Mann der mit einer Waffe durch den Wald streift und dann zufällig mordet.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

19.01.2016 um 00:11
so, jetzt habe ich endlich die ofizielle HP des Modellflugvereins gefunden.
http://www.tmfc.de/anfahrt.html

Der Platz in Matzing/Litzlwalchen ist nur für Elektroflieger. Nicht sehr internetaffin, der Verein..

@Indiamike:
Zitat von IndiamikeIndiamike schrieb:Ich denke, dies ist ihm auf der Taxifahrt klar geworden, so dass er sein Fahrtziel von Marquartstein noch einmal änderte und mutmaßlich zum Tatort zurück kehrte.
Marquartstein ist bald mein Lieblingsstichwort hier im Forum..(wo sind die Smilies :-))
1. liegt Marquartstein nicht auf der direkten Route nach Nürnberg
2. wenn es angeblich ein Zeuge für einen unbekannten PKW gibt, wie wird dieser von einem Einzeltäter abgeholt (25km Entfernung).
3. wie auf den Seiten zuvor spricht alles für eine falsche Fährte und nicht für einen versehentlichen Hinweis (sehr kleiner beschaulicher Ort, für die lange Fahrt sehr wenig Konversation - die wenige war dabei wohl sehr gut überlegt, andere übermittelte Aussagen des Täters sind auch falsch).

Aber klar gut möglich das er die Tatkleidung irgendwo verbrannt / verbuddelt hat.

Ich bin relativ überzeugt, dass er die Waffe die ganze Zeit während der Taxifahrt (wie es auch der Taxifahrer im nachhinein vermutete) mit sich trug.
Was denkt ihr?


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