Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau
09.02.2017 um 12:33@accattone
@Noella
@schluesselbund
Zugegeben, meine Hypothese, dass die Langendonks häufig im Chiemgau waren und dort einen Bekannten getroffen haben, ist schon sehr unwahrscheinlich. Sie hätten sich wohl wirklich eher in einem Cafe oder dergleichen getroffen, auch wirkt der Kerl nicht wie ein typischer Bekannter eines älteren Ehepaars. Da habt ihr schon Recht. Sie besuchten zudem typische Touristenhighlights wie Neuschwanstein und Herrenchiemsee. So etwas tut man eher beim ersten Besuch in einer Gegend. Stellen wir diese Hypothese also erst einmal (weit) zurück.
Zur Einstiegshilfe:
@accattone
@schluesselbund
Wir sollten das mit dem Landkartenkauf vielleicht nicht so hoch hängen und daraus auch nicht weitreichende Rückschlüsse auf die (mangelnden) Ortskenntnisse des TV ziehen.
Es kann ja so sein, dass der Taxifahrer an der Raststätte vor allem austreten wollte und sich dann vorsichtshalber noch eine Landkarte gekauft hat, weil er den Richtungsangaben seines Fahrgastes nicht ganz traute oder einfach selber wissen wollte, wo die Reise hingeht.
@Destinova
Gern geschehen! :)
@Noella
@schluesselbund
Zugegeben, meine Hypothese, dass die Langendonks häufig im Chiemgau waren und dort einen Bekannten getroffen haben, ist schon sehr unwahrscheinlich. Sie hätten sich wohl wirklich eher in einem Cafe oder dergleichen getroffen, auch wirkt der Kerl nicht wie ein typischer Bekannter eines älteren Ehepaars. Da habt ihr schon Recht. Sie besuchten zudem typische Touristenhighlights wie Neuschwanstein und Herrenchiemsee. So etwas tut man eher beim ersten Besuch in einer Gegend. Stellen wir diese Hypothese also erst einmal (weit) zurück.
Zur Einstiegshilfe:
MinorScale schrieb:Die Tatsache dass die Einstiegshilfe später etwa 250 Meter Luftlinie vom Tatort entfernt im Hölzl gefunden wurde, sagt über den Täter aus dass er sich im Hölzl bewegt hat. Das heißt man hat es offenbar nicht mit einem Täter zu tun, der zufälligerweise dort am Weg vorbeikam und nach dem Verbrechen geradlinig die Flucht vorbereitete, sondern um jemand der entweder eine Verbindung mit dem Hölzl hatte oder jemand der dort in der Nähe der Deponie sein Fahrzeug oder ein Versteck hatte. Auch der Ort am Hölzl an dem sich der Täter später nach der Rückfahrt von Nürnberg absetzen ließ (wir wissen ja noch nicht so genau wo das war) spricht dafür dass der Täter zumindest rudimentär mit den Wegen des Hölzl (dort gibt es scheinbar viele kleine Pfade) vertraut war.Das ist eine gute Überlegung, die ein weiteres starkes Argument dafür ist, dass der Ort nicht beliebig war, dass die Tat irgendwie speziell mit dem Hölzl zu tun hatte.
@accattone
@schluesselbund
Wir sollten das mit dem Landkartenkauf vielleicht nicht so hoch hängen und daraus auch nicht weitreichende Rückschlüsse auf die (mangelnden) Ortskenntnisse des TV ziehen.
Es kann ja so sein, dass der Taxifahrer an der Raststätte vor allem austreten wollte und sich dann vorsichtshalber noch eine Landkarte gekauft hat, weil er den Richtungsangaben seines Fahrgastes nicht ganz traute oder einfach selber wissen wollte, wo die Reise hingeht.
@Destinova
Gern geschehen! :)