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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

17.047 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Ungeklärt, Feuer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

07.01.2017 um 23:55
Also konnten tatsächlich ein paar Bilder von dem zerstörten film gerettet werden, war aber nichts nützliches dabei... Wahrscheinlich ging es nur um Tatort- und Identitäts Verschleierung. . Die Tatort Verschleierung war ohnehin äusserst wichtig.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

08.01.2017 um 00:08
Der hat genügend Zeit gehabt Beweismaterial zu beseitigen. Weshalb begibt er sich in Gefahr den rettungskräften oder sogar der Polizei mit der Kamera und den Ausweisen in die Arme zu laufen.

Ich gehe sogar soweit das er noch die Zeit hatte ein Hemd, Krawatte und Sacko von seinen Opfer anzuziehen. Ein solcher Mord hinterlässt spüren und von denen haben die Taxifahrer nichts war genommen. Nur das die Kleidung nicht zu ihm passte.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

08.01.2017 um 00:09
@escalade
Was meinst du mit Wegwerfen der Francs? Wenn man davon ausgeht, dass er unbedingt zu einem gewissen Zeitpunkt wieder zurück sein musst, wovon ja anscheinend auch die Ermittler ausgehen, dann kann man das Bezahlen des Taxis nicht unbedingt als weggeschmissen ansehen.

@latte3
Sieht so aus, als wäre er auf einem oder mehreren der Fotos zu sehen. Ansonsten wüsste ich nicht, warum er den Film sonst zerstören sollte.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

08.01.2017 um 00:12
Die neuen Infos, ich denke, ich habe nichts Wesentliches vergessen:

- Die Langendonks machten tatsächlich ein Picknick am Waldrand, denn sie stellten ihre Campingstühle und ihren Campingtisch auf und aßen Kuchen und tranken Tee. Die Campingmöbel standen HINTER dem Wohnmobil, also nicht in Blickrichtung zum Flugplatz.

- Am Nachmittag war am Modellfliegerplatz viel Betrieb.

- Der Täter näherte sich wahrscheinlich aus dem Wald, so Profiler Alexander Horn.

- Zunächst stach er zu, dann schoss er, so der Profiler.

- Eine Zeugin aus Litzlwalchen sagte, sie hörte erst einen Schuss, dann den Schrei einer Frau, weitere Stimmen, dann 6-7 Schüsse schnell hintereinander. Blick auf das Geschehen hatte sie allerdings nicht, sie sah auch das Wohnmobil nicht.

- Auch andere Leute in Litzlwalchen hörten die Schüsse, führten sie aber auf die Jagd zurück. Die besagte Zeugin zweifelte aber an einem Jagdgeschehen, weil die Uhrzeit nicht passte und ein Jäger nur zwei Schüsse im Gewehr hat.

- Ein anderer Zeuge am Flugplatz hat das Wohnmobil schon seit 15 Uhr dort stehen gesehen. Er hat dabei 2-4 Personen wahrgenommen (an die genaue Zahl erinnert er sich nicht), die immer wieder auf- und abgingen. Dass auch der Zeuge am Flugplatz die Schüsse gehört hat, wird in dem Bericht hingegen nicht erwähnt. (Anmerkung Menedemos: Vielleicht wurden bei XY die Beobachtungen mehrerer Zeugen zu einer verwoben. Vielleicht war um 18 Uhr kein Zeuge mehr am Flugplatz. Würde einige Ungereimtheiten erklären.)

- Gegen 20 Uhr hat der Täter das Auto gewendet, dann (!) die Leichen eingeladen und ist losgefahren.

- In Nürnberg hatte der Täter kaum noch Benzin.

- Auf einem der gezeigten Bilder vom ausgebrannten Wohnmobil ist nun deutlich ein Benzinkanister zu erkennen. Es ist dasselbe Foto, das hier schon gepostet wurde, nur viel schärfer.

- Es wurden noch weitere genaue Bilder des Wohnmobils gezeigt, allerdings so schnell, dass ich kaum was erkennen konnte.

- Der Täter lief anscheinend der St2401 entlang (Westseite), wechselte dann vor dem Tennisplatz die Straßenseite und warf dort Gegenstände weg (ob er ALLE Gegenstände auf dieser Seite entsorgt hat, hab ich nicht ganz mitbekommen).

- Der Film konnte teilweise entwickelt werden: Zu sehen war Schloss Neuschwanstein, Harry Langendonk beim Baden in einem See, das Wohnmobil am Straßenrand. Die Fotos sind schwarzweiß, aber von ganz guter Qualität, freilich mit Schäden an bestimmten Ecken.

- Der erste Taxifahrer hielt den Fahrgast, als er ihn vom Auto aus sah, für einen Geschäftsmann, wegen der Kleidung. Erst als der Mann einstieg, musste er seinen Eindruck revidieren: Haare fettig, verschwitzt.

- Der Profiler meint, der Mann könnte vielleicht ein Spielcasino als Ziel gehabt haben, wo man solche Kleidung braucht.

- Wie bereits bekannt, bezahlte der Taxigast in Francs. Es ist bekannt, dass die Langendonks DM, Gulden und auch Francs bei sich führten.

- Als der Mann am Hauptbahnhof schon ausgestiegen war, winkte er dem Fahrer noch einmal, kam zurück und wollte noch einmal 100 Franc tauschen, was dieser auch tat.

- Der zweite Taxifahrer sagte, er nannte zunächst "München-Marquartstein" als Ziel. Seltsame Formulierung, widerspricht so auch den bisherigen Angaben.

- Beim Einsteigen hielt der Mann seine Hand über das Jacket.

- Der Taxifahrer konnte sich hier doch an einige Gespräche mit dem Mann erinnern: Er sprach relativ gebildet, aber etwas unzusammenhängend: er redete von den Berliner Symphonikern, davon, dass er seine Freundin am Bahnhof verpasst hätte, dass er meist mit der Bahn fuhr.

- Dem Taxifahrer schien der Mann unter enormen Zeitdruck zu stehen.

- Später änderte er seinen Fahrtwunsch nach "Traunstein".

- Da der Taxifahrer den Weg nicht genau kannte, kaufte sich dieser an einer Autobahnraststätte eine Landkarte. Dabei wurde das Taxi von einer Kamera aufgenommen, der Fahrgast auf der Rückbank ist aber leider nicht erkennbar. Interessant finde ich, dass immer behauptet wurde, der Fahrgast hätte sich im Chiemgau hervorragend ausgekannt - wozu musste sich dann der Taxifahrer eine Landkarte kaufen??

- Nach Aussage des Taxifahrers habe sich der Fahrgast mit dem Bahnverkehr gut ausgekannt: dieser erzählt nämlich, er müsste zu seinem Zielort erst nach Traunstein fahren, dann weiter mit dem Bus, das hätte er in der Nacht aber nicht mehr geschafft.

- Der Fahrgast ist am Ende der Fahrt sogleich nach links in den Wald entschwunden. Der Fahrer schaute öfter in den Rückspiegel, aber er sah nichts mehr. Auch kein anderes Auto weit und breit.

- Nachdem der Täter zum Tatort zurückgekehrt war, beseitigt er dort Spuren, jedenfalls die offensichtlichen. Die Einstiegshilfe des Womos, eine kleine Treppe, hat er z.B. im Wald versteckt. Manche Spuren hat er allerdings übersehen.

- Die Langendonks werden allgemein und von den Töchtern als sehr liebenswürdig, sehr familiär beschrieben.

- Zum Täter meint der Profiler: Der Täter war, trotz der Umstände, relativ ruhig und gefasst. Er schätzt dessen Alter eher auf 30+, aufgrund seines Verhaltens, da er sehr umsichtig gehandelt hat und in der widrigen Situation immer wieder Improvisationstalent gezeigt hat, wofür man nach Meinung Alexander Horns eine gewisse Lebenserfahrung brauche. Hinsichtlich des Motivs ist sich aber nicht einmal der Profiler sicher. Möglicherweise ist er sehr impulsiv, was sich auch in früheren und späteren Situationen gezeigt haben könnte. Horn vermutet, dass der Täter einen Bezug zur nächsten Umgebung hatte, dort wohnte oder vorübergehend wohnte. Alle Haushalte sind z.B. nach vorübergehend dort einquartierten Handwerkern etc. befragt worden - wie wir schon wissen aber ohne Ergebnis.

- Es wurde noch ein zweites, mir bisher unbekanntes Phantombild gezeigt, anhand Aussagen des ersten Taxifahrers: Die Haare erscheinen mir darauf etwas dunkler und die Frisur nicht ganz so außergewöhnlich. Eindeutig aber dieselbe Person.





Noch eine Anmerkung von mir: Anscheinend hat der Täter während der Fahrt nach Nürnberg nicht getankt, denn erstens hatte er dort kein Benzin mehr, außerdem wurde an der Tanke ja auch das Taxi gefilmt, dann hätte man auch das Womo filmen können, oder? Oder gab es nicht an allen Tankstellen Kameras? Und wo kam das Benzin für den Kanister her und dieser selbst?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

08.01.2017 um 00:23
Danke für die tolle Zusammenfassung.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

08.01.2017 um 00:25
@Menedemos
Erstmal: Schöne Zusammenfassung, danke dafür.

Wie bereits geschrieben, fand ich den Kauf der Straßenkarte ungwöhnlich, da das nicht zu jemandem mit guten Ortskenntnissen passt.

Auch der Geldwechsel ist bei XY anders dargestellt worden. Er hat direkt danach gefragt und ist nicht noch einmal zum Taxi zurückgekommen.

Wie bekannt: Er muss einen Bezug zur Gegend gehabt haben, kann sich aber nicht lange dort aufgehalten haben. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er dann niemandem auffällt.

Das der Tank in Nürnberg leer gewesen ist, ist, meine ich, bekannt gewesen.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

08.01.2017 um 00:26
Ich glaube nicht, dass es 1997 an jeder Tankstelle Kameras gab, hinzu kommt, dass evtl. die Bänder schon wieder gelöscht wurden, da die Leichen ja erst später gefunden wurden bzw. man die Verbindung herstellen konnte.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

08.01.2017 um 00:29
@raptor83
@escalade
Weggeworfen wurden samt dem Portmonee die holländische währung. Nicht die Francs.

@Menedemos
Danke für die Zusammenfassung


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

08.01.2017 um 00:32
@latte3
Dann hab ich dich missverstanden. Ich hab es so aufgefasst, als wenn du das Bezahlen des Taxis damit meintest.

Wenn man mal von einem planenden Täter ausgeht, dann könnte er gemeint haben, dass er nicht mit den Gulden in Verbindung gebracht werden sollte, wenn man das Wohnmobil findet. Mit anderer Währung ist diese Gefahr nicht ganz so groß.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

08.01.2017 um 00:43
Ach ja, zwei Sachen hab ich vergessen:

- Der Täter ist am Nürnberger Hauptbahnhof zum Haupteingang rein und zum Südausgang raus. Aber das wussten wir eigentlich schon aus der jüngsten Polizeiveröffentlichung.

- Der erste Taxifahrer meinte, er "glaube", dass der Täter verschmutzte Hände hatte, sei sich diesbezüglich aber nicht ganz sicher. Der zweite Taxerer hat sich über die Köperhygiene des Fahrgasts im Beitrag nicht geäußert.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

08.01.2017 um 00:51
Allerdings gaben gleich mehrere Taxifahrer an, dass der mögliche Täter verschwitzt war und das nicht zu seinem sonstigen Erscheinungsbild passte.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

08.01.2017 um 00:53
@LL-COOL-A
Ja, kann sein, das weiß ich nicht mehr genau.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

08.01.2017 um 00:55
@Menedemos
Das mit den verschmutzten Händen habe ich auch so verstanden.

Das er vorne in den Nürnberger Hauptbahnhof hineingegangen ist und auf der anderen Seite wieder raus, ist bekannt. Wurde auch bei XY schon so gesagt.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

08.01.2017 um 01:07
@Menedemos
Zitat von MenedemosMenedemos schrieb:Aber wie soll er sie denn dort "hinlocken"? Du selbst schreibst doch, dass man die Einfahrt zum Weg kaum findet! Und würde den Langendonks der Feldweg nicht fast genauso merkwürdig vorkommen wie die Kiesgrube?
Da ich davon aus gehe, dass sich Täter und Opfer schon mal begegnet sind, kann ich mir auch vorstellen, dass die Langendonks einen genauen wegbeschrieb hatten. Vielleich auch das erste mal je nach Fahrruhte die Einfahrt verpasst haben. Ich vertrete weiter hin die Auffassung, dass es einen Grund gab wie so die Langendonks ins Hölzl fuhren.

Der Profieler vermutet der Täter sei aus dem Wald gekommen und spricht von einem Raubmord. Auch soll der Täter in der Gegend gewohnt haben.

Dass der Täter aus dem Wald gekommen sein könnte, ist jetzt auch nicht die Weisheit. Auch das es ein Raubmord ist. Mit der These der Täter könnte in der Gegend gewohnt haben liegt er wohl falsch. Da habe ich immer gesagt die Gegend ist ihm nur bekannt.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

08.01.2017 um 01:12
@schluesselbund
Wie geschrieben kann ich mir nicht vorstellen, dass sich der Täter lange dort aufgehalten hat. Ich kann mir kaum vorstellen, dass ihn keiner erkennt bzw. erkannt hat. Er ist ja keine unauffällige Erscheinung.

Das er einen Bezug zur Gegend hat, ist, denke ich mal, klar. Ich wüsste nicht, was man sonst dort zu suchen hat.

Bezug kann aber auch Urlaub oder andere Gründe sein, die wir hier aber auch schon erörtert haben. Oft kennt man sich in einer Gegend besser aus, wenn man sich nicht permanent dort aufhällt.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

08.01.2017 um 01:13
@schluesselbund
Die Langendonks haben dort ihre Picknickmöbel aufgebaut! Wie sollte der Täter sie also dort hingelockt haben? Alles, wirklich alles spricht nun dafür, dass das Ehepaar dort einfach pausieren wollte.


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Tiho ehemaliges Mitglied

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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

08.01.2017 um 01:17
@Menedemos
Aber die Möbel hinter dem Wohnmobil, heisst doch zwischen Waldrand und Wohnmobil.


Wiese Wiese Wiese
[[[[Wohnmobil]]]]
Campingmöbel
Feldweg
Waldrand
Wald

Haben sie dann in den dunklen Wald geschaut oder wie?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

08.01.2017 um 01:18
@Menedemos

Und genau das glaube ich nicht. Darum hat der Profieler ach kein Glück. BZW wird vielleicht bewusst auch nicht mehr gesagt.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

08.01.2017 um 01:23
@Tiho

Das Wohnmobil stand nicht mehr auf dem Feldweg. Dieser biegt zum Wald rein. Die Langndonks fuhren da ein Stück auf der Wiese dem Waldrand nach.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

08.01.2017 um 01:27
Die Sendung kann man hier anschauen:

http://www.tvnow.de/vox/dokumentationen-und-reportagen/moerderjagd-wie-profiler-ermitteln/player

Ab ca. Minute 8.


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