Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau
07.02.2017 um 16:11@Menedemos
Das ist eines der wenig Dinge die auf die Langndonks weisen könnten. Eventuell noch Blutspuren. Das Wissen wir nicht. Den Bildern nach welche weiter vorne eingestellt sein wurde die Treppe am andern Ende des Hölzel gefunden. Gehörte diese den Langendonks? Oder war es etwas von der Deponie? Das Abgebrochene Teil könnte schon lang dort gelegen haben.
@latte3
Welche 14 Teile waren das?
Ich will hier keinen Falls behaupten, dass das nicht der Tatort sein könnte. Nur gesehen wurden die Langendonks nicht. Bzw nicht erkannt.
Warum ich den Tatort hinter Frage liegt daran, dass der Täter zwei Stunden gewartet hat, bevor er das Wohnmobil in Bewegung setzte. Sollt er zwischenzeitlich den Tatort verlassen haben, so ist doch davon auszugehen, dass er auch das Diebesgut mitnahm. Warum sollte er zurück kehren? Wenn er spuren verwischen wollt, hätte er auch viel später zurückkehren können und das Wohnmobil vor Ort in Brand stecken. Erkannt hätte ihn auch niemand.
Mit der Fahrt nach Altenfurt ging er kein all zu grosse Risiko ein. In seine Montur war ihm sicher bewusst, dass er bei den Taxifahrern in bester Erinnerung bleibt. Dadurch erst bekam das Phantom ein Gesicht.
Dass er für die Rückreise den Zug benutzen wollt ist natürlich Quatsch. Genau so, dass er praktisch nicht Autofährt. Meiner Meinung nach fährt der nur Auto. Sonst hätte er gewusst, dass mitten in der Nach kein Zug ins beschauliche Chiemgau fährt.
Kurzfassung:
Ein Räuber kommt, tötet, geht ohne ersichtlichen Grund weg, kommt zurück, Verbringt das Fahrzeug mit den Toden 260 km weit weg. Noch nicht genug, er lässt sich in die Nähe des Tatortes zurück bringen.
Hatten wir schon so was? Da stimmt doch was nicht.
Das ist eines der wenig Dinge die auf die Langndonks weisen könnten. Eventuell noch Blutspuren. Das Wissen wir nicht. Den Bildern nach welche weiter vorne eingestellt sein wurde die Treppe am andern Ende des Hölzel gefunden. Gehörte diese den Langendonks? Oder war es etwas von der Deponie? Das Abgebrochene Teil könnte schon lang dort gelegen haben.
@latte3
Welche 14 Teile waren das?
Ich will hier keinen Falls behaupten, dass das nicht der Tatort sein könnte. Nur gesehen wurden die Langendonks nicht. Bzw nicht erkannt.
Warum ich den Tatort hinter Frage liegt daran, dass der Täter zwei Stunden gewartet hat, bevor er das Wohnmobil in Bewegung setzte. Sollt er zwischenzeitlich den Tatort verlassen haben, so ist doch davon auszugehen, dass er auch das Diebesgut mitnahm. Warum sollte er zurück kehren? Wenn er spuren verwischen wollt, hätte er auch viel später zurückkehren können und das Wohnmobil vor Ort in Brand stecken. Erkannt hätte ihn auch niemand.
Mit der Fahrt nach Altenfurt ging er kein all zu grosse Risiko ein. In seine Montur war ihm sicher bewusst, dass er bei den Taxifahrern in bester Erinnerung bleibt. Dadurch erst bekam das Phantom ein Gesicht.
Dass er für die Rückreise den Zug benutzen wollt ist natürlich Quatsch. Genau so, dass er praktisch nicht Autofährt. Meiner Meinung nach fährt der nur Auto. Sonst hätte er gewusst, dass mitten in der Nach kein Zug ins beschauliche Chiemgau fährt.
Kurzfassung:
Ein Räuber kommt, tötet, geht ohne ersichtlichen Grund weg, kommt zurück, Verbringt das Fahrzeug mit den Toden 260 km weit weg. Noch nicht genug, er lässt sich in die Nähe des Tatortes zurück bringen.
Hatten wir schon so was? Da stimmt doch was nicht.