@Menedemos Habe mir nochmal Gedanken gemacht über die Fahrroute der Langendonks. Der 7.6.1997 war ein Samstag. Gut möglich, dass sie vor Tags oder gleichen Tags die Geige in Mittenwald abgeholt haben. Danach fuhren sie Richtung Bad Tölz. Eventual mit kleinem Aufenthalt. Weiter in die Region Chiemsee. Falls sie nicht die A8 genommen haben, ist es gut vorstellbar, dass sie in Marqualtstein gelandet sind. Sollten sie gegondelt sein, so ergibt sich eine Fahrzeit von ca. 2 einhalb Stunden. Um 14 Uhr ging die Fahrt weiter nach Prien. Weiter vorn im Blog habe ich was gelesen, dass sie dort waren. Fahrzeit maximal eine halbe Stunde. Danach fuhren sie um den Chiemsee auf der 2095. Bei Chiming bogen sie auf die 2096 ab, Richtung Litzlwalchen zur 304 nach Traustein. Fahrzeit gute halbe Stunde. Von dieser Fahrseite aus wäre auch die Zufahrt zum Tatort einsehbar. Womit sich das Zeitfenster bis 15 Uhr beim eintreffen am Modelflugplatz schliesst. Welches so angegeben wird in XY.
Weiter schliesse ich mich der Meinung an, dass die Langendonks eine Empfehlung in Holland erhalten haben die Geige in Mittenwald begutachte zu Lassen. Eventual wurde sie auch dort gebaut. Von daher vorstellbar, dass entsprechen einen hohen Wehrt hatte.
@Tiho Hat gestern 23:35 einen guten Artikel eingestellt.
@IndiamikeAbsolut möglich. Zieht man den Beitrag von laeppchen am 24.7.2016 21:31 dazu, so würde dies auch erklären warum der Täter die Geige nicht aus dem brennenden Auto mitgenommen hat. Diese hat er nach der Tat übergeben, und ein billig Model reingestellt. Mindestens so wäre ein kausaler Zusammenhang gegeben.
In diesem Sinne könnte der Täter die Langendonks schon seit Marquartstein gefolgt sein.