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Kriminalfälle Österreich

376 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Österreich, Salzburg, Mordfälle ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Kriminalfälle Österreich

11.05.2020 um 09:36
Zitat von InspektorWirzInspektorWirz schrieb:Zum anderen wird berichtet, dass die Polizei sehr viel über den Täter weiß, unter anderem seine Fingerabdrücke besitzt. Danach wird darauf verwiesen, dass diese in Österreich nirgendwo registriert sind. Meiner Meinung nach, ein verklausulierter Hinweis auf jemand aus dem Ausland. Vielleicht wurde der Fall ja auch deswegen nicht geklärt. Die Ansatzpunkte dürften ja damals nicht so schlecht gewesen sein.
So ähnlich ist es auch im Mordfall Annemarie Wessely (Der Weihnachtsmord, Heiliger Abend 1994). Die Frau war Verkäuferin in einem Taschengeschäft in der FuZo Favoriten und wurde am Heiligen Abend im Geschäft erstochen. Die Beute war nicht üppig und der Täter konnte unerkannt entkommen.

Erst Jahre nach dem Mord konnten die am Tatort zurückgelassenen Spuren (Fingerabdrücke oder Blut, ich weiß es jetzt nicht auswendig) zugeordnet werden. Aber der Täter kann bis heute nicht dingfest gemacht werden, weil er sich in sein Heimatland abgesetzt hat.

Das ist das traurige an diesen Fällen. Da läuft ein Mörder irgendwo frank und frei herum und muss vielleicht niemals für seine Tat gerade stehen. Ganz im Gegenteil, dem fallen vielleicht noch weitere Menschen zum Opfer.

Ach was, Carlo Böhm spielt in dem XY-FF das Mordopfer. Ich dachte, es war Rudi Schippel (Der Mundl-Bruder in der Serie). Wie falsch man sich erinnern kann:)))


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11.05.2020 um 15:57
Zitat von kf1801kf1801 schrieb:Ach was, Carlo Böhm spielt in dem XY-FF das Mordopfer. Ich dachte, es war Rudi Schippel (Der Mundl-Bruder in der Serie). Wie falsch man sich erinnern kann:)))
Rudi Schippel spielt bei einem XY-Fall mit, wo es um einen erschossenen Billa-Filialleiter geht.


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11.05.2020 um 19:13
Ist jemanden der Mordfall Langenecker aus dem Jahr 1995 bekannt? Er soll in einer Garage getötet worden sein. Kannte ihn vom Fußball her, er war Schiedsrichter im Amateurbereich. Weis jemand ob dieser Fall geklärt werden konnte? Danke im Vorhinein für etwaige Infos!


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11.05.2020 um 19:18
@InspektorWirz

Genau, stimmt. Rudi Schippel hat eines der Opfer vom BILLA-Doppelmord von Dezember 1969 dargestellt. Kirchmaier und Bischof haben die beiden geheißen.

Die Polizei hatte schon damals einen konkreten Verdacht. Nur konnte den Verdächtigen nichts bewiesen werden.


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11.05.2020 um 20:04
@Belvedere

Nein, der sagt mir leider nichts. Hast Du ein paar Informationen mehr? Wo ist der Mord passiert - Bundesland? Vorname des Opfers? Wann 1995 ist der Mord passiert?


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11.05.2020 um 20:31
Ich werde mich schlau machen, kenne jemanden, der in seiner Zeit auch Schiedsrichter war, mit ihm Kontakt (geht ja zur Zeit nur telefonisch) aufnehmen.
Danke für dein Hilfsangebot!


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11.05.2020 um 20:46
Zitat von kf1801kf1801 schrieb am 05.05.2020:Bei den Fällen Broz und Somorovsky glaube ich nicht an ein und den selben Täter. Auch wenn Habsucht bei beiden das Motiv gewesen ist, wurden die Taten doch auf zu unterschiedliche Weise begangen.
Darf ich fragen, was du über den Fall Somorovsky alles weißt? Ich bin zugegeben, etwas neugierig, weil ich in jungen Jahren mit ihrem Sohn befreundet war, der aus verständlichen Gründen nicht darüber sprechen wollte.


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12.05.2020 um 00:38
@kf1801
Vielleicht hat Rudi Schippel dort auch mitgespielt, das weiß ich nicht. Ich meinte den Bills-Überfall, der im Mai 1986 bei Akenzeichen XY gezeigt wurde.

@Belvedere
Der Fall wurde geklärt. Es war ein Mann, der kurz zuvor aus dem Gefängnis gekommen ist. Langenecker war ein Zufallsopfer, weil er gerade zufällig in der Garage ankam, als der Täter ein Auto stehlen wollte. Der Mann überfiel dann noch einen weiteren Pensionisten am Kahlenberg, den er ebenfalls anschoss. Über die Tatwaffe konnte er schließlich identifiziert werden.


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12.05.2020 um 07:34
Zitat von BlutgräfinBlutgräfin schrieb:Darf ich fragen, was du über den Fall Somorovsky alles weißt? Ich bin zugegeben, etwas neugierig, weil ich in jungen Jahren mit ihrem Sohn befreundet war, der aus verständlichen Gründen nicht darüber sprechen wollte.
Nur das, was ohnehin in den Zeitungen gestanden ist. Wenn der Sohn der Getöteten nicht über die Tat sprechen möchte, dann sollte das aus Respekt ihm gegenüber auch sonst keiner tun.

Eine gute Fundstelle kann ich Dir leider nicht nennen. Die AZ war zur Zeit des Mordes bereits eingestellt, sodass ich Dich nur an das Archiv der ÖNB oder an die APA verweisen kann.


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12.05.2020 um 21:45
Zitat von kf1801kf1801 schrieb:Nur das, was ohnehin in den Zeitungen gestanden ist. Wenn der Sohn der Getöteten nicht über die Tat sprechen möchte, dann sollte das aus Respekt ihm gegenüber auch sonst keiner tun.
Ich glaube, es ging und geht ihm nicht darum, dass keiner über die Tat sprechen soll, sondern dass er es nicht tun wollte, weil er und sein Vater von der Polizei wohl nicht besonders freundlich behandelt wurden.

Selbst hab ich damals noch gar nicht Zeitung gelesen, denke ich und der Aktenzeichen-Beitrag ist leider auch nicht auffindbar. Ich weiß also lediglich, dass Frau S. ermordet und Schmuck gestohlen wurde. Also weder weiß ich wie sie getötet wurde, noch wann und wo es passiert ist oder sonstige Umstände rund um die Tat.

Entschuldige meine Neugier.


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13.05.2020 um 10:46
@Blutgräfin

Das ist ja wieder einmal typisch. Als Angehöriger ist man ohnehin ein armer Teufel und dann das auch noch. Wahrscheinlich wurden die beiden auch noch wie Tatverdächtige behandelt.

Bei Aktenzeichen XY gab es, glaube ich, keinen Beitrag zu dem Fall.

Ich habe von dem Fall nur in dem Wehner-Buch gelesen. Wenn man die überflüssigen Formulierungen von der Autorin wegstreicht, bleibt unterm Strich:

Am Tattag (November 1990, den exakten Tag weiß ich jetzt nicht) war CS alleine in dem Hauptgeschäft in der Ungargasse. Ihr Ehemann hat sich im Zweiggeschäft in NÖ (ich glaube in Guntramsdorf oder Mödling) aufgehalten.

CS hat "Stammkunden" auch außerhalb der Ladenöffnungszeiten ins Geschäft gelassen. Wahrscheinlich ist, dass sie den Täter für einen Stammkunden gehalten und ins Geschäft gelassen hat.

Der Täter hat die Frau überfallen, gewürgt oder gestochen (ich schreibe aus dem Gedächtnis und weiß das leider nicht genau) und ihr einen Plastiksack über den Kopf gestülpt. CS ist erstickt.

Der Täter hat CS ihren Schmuck geraubt, aber Wertgegenstände und Geld im Laden nicht angerührt. Vielleicht ist er von einem "richtigen Stammkunden", der geklopft hat, gestört worden und abgehauen. Das ist aber reine Spekulation von mir.

Nachdem der Ehemann CS per Telefon nicht erreichen konnte, fuhr er persönlich in die Ungargasse und hat seine tote Frau gefunden.

Mehr kann ich Dir leider auch nicht mitteilen. Aber vielleicht kann @InspektorWirz über die APA etwas mehr berichten.


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13.05.2020 um 23:37
Zitat von kf1801kf1801 schrieb:Das ist ja wieder einmal typisch. Als Angehöriger ist man ohnehin ein armer Teufel und dann das auch noch. Wahrscheinlich wurden die beiden auch noch wie Tatverdächtige behandelt.
Genau das, der Sohn auf besonders unschöne Weise.

Danke dir, mehr wollte ich gar nicht wissen. Dass es für Ehemann und Sohn immer noch schrecklich ist, dass der Täter nie gefunden wurde, steht ja ohnehin außer Frage.


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14.05.2020 um 00:07
@Blutgräfin
In der APA steht auch nicht mehr. Die Polizei hat damals versucht über den gestohlenen Schmuck zum Täter zu kommen, blieb aber offenbar erfolglos. Zugleich wurde relativ rasch eine Belohnung von 20.000 Schilling ausgesetzt. Zum Erfolg führte das offenbar nicht.


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14.05.2020 um 08:41
Zitat von BlutgräfinBlutgräfin schrieb:Ich glaube, es ging und geht ihm nicht darum, dass keiner über die Tat sprechen soll, sondern dass er es nicht tun wollte, weil er und sein Vater von der Polizei wohl nicht besonders freundlich behandelt wurden.
Zitat von kf1801kf1801 schrieb:Der Täter hat CS ihren Schmuck geraubt, aber Wertgegenstände und Geld im Laden nicht angerührt. Vielleicht ist er von einem "richtigen Stammkunden", der geklopft hat, gestört worden und abgehauen. Das ist aber reine Spekulation von mir.
Hallo Blutgäfin,

nichts für ungut,aber wenn ich @kf1801 richtig verstanden habe und keine Wertsachen aus dem Geschäft geraubt wurden,ist ist m.E. naheliegend,daß die Polizei auch eine Beziehungstat zumindest mal in Betracht ziehen mußte,um sich nicht dem Vorwurf der Fahrlässigkeit auszusetzen.

Daß Angehörige der Ermordeten in ihrer Trauer und ihrem Schmerz das oft nicht nachvollziehen können,liegt in der Natur Sache,zieht sich wie ein roter Faden durch viele Threads.


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14.05.2020 um 14:22
Mir ist besonders ein Fall in Erinnerung geblieben den in als Kind einmal im Fernsehen gesehen habe.

Damals wurde eine Frauenleiche direkt neben der Autobahn verbrannt und ich meine mich zu erinnern dass vorbeifahrende Autos auch noch gesehen haben wie eine Person neben dem Feuer steht.

Nach kurzer Recherche dürfte es wohl dieser Fall gewesen sein.
Immerhin hat man vor ein paar Jahren die Frau identifizieren können
https://steiermark.orf.at/v2/news/stories/2548689/


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15.05.2020 um 02:33
Zitat von JestersTearJestersTear schrieb:Hallo Blutgäfin,

nichts für ungut,aber wenn ich @kf1801 richtig verstanden habe und keine Wertsachen aus dem Geschäft geraubt wurden,ist ist m.E. naheliegend,daß die Polizei auch eine Beziehungstat zumindest mal in Betracht ziehen mußte,um sich nicht dem Vorwurf der Fahrlässigkeit auszusetzen.
Das ist mir durchaus klar, allerdings war der Sohn zu dem Zeitpunkt 15 Jahre alt, das kann dann schon Spuren hinterlassen.
Zudem war sehr schnell klar, dass sowohl Ehemann als auch Sohn zum Tatzeitpunkt an anderen Orten von mehreren Menschen gesehen wurden.


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15.05.2020 um 10:43
@Blutgräfin

Der Sohn war zum Tatzeitpunkt in der Berufsschule. Steht im Wehner-Buch.
Mir ist schleierhaft, wie ein Ermittler auf den Gedanken kommt, dass ein Halbwüchsiger dem Unterricht fernbleibt bzw diesen temporär verlässt, um seine Mutter umzubringen.

Der Ehemann soll sich zur Tatzeit in der Zweigstelle in NÖ aufgehalten haben, steht auch im Wehner-Buch. Das hat man bestimmt prüfen können.

Man merkt, wie "krank" die Behörden oft denken und sofort das Schlechteste bei jedem Menschen annehmen. Schon klar, sie haben ihre Erfahrungen. Aber es kommt doch immer auf den Einzelfall an, den es zu betrachten gibt.

Ehrlich, wenn ich jetzt lesen muss, dass die Ermittler den beiden deswegen buchstäblich "die Hölle heiß gemacht" haben, dann muss ich vomieren. Das kann es doch nicht geben. Ich hätte mich über die aber sowas von beschwert.

@JestersTear

Du hast Recht, es ist selbstverständlich die Pflicht der Ermittler, das gesamte Umfeld eines Opfers zu überprüfen. Nennt man das gemeinhin nicht Ermittlungen von Innenher nach Draußen?

Was mich dabei stört ist, dass viele Ermittler dabei übersehen, dass nahe Angehörige üblicher und verständlicher Weise nach einem Verbrechen, bei dem die Mutter/Ehefrau udgl schwer zu Schaden gekommen ist, geschockt und durcheinander sind. Ich fände es in diesem Stadium zB nachvollziehbar, wenn man auf Fragen im ersten Moment nicht so reagiert, wie sich die Ermittler das vorstellen. Ich fände es normal, dass man sich in manchen Sachen irrt, manches vermengt, durcheinander bringt, verwechselt oder einfach nicht beantworten kann.

Und ich finde es absolut unter jeder Kritik, dass einige Ermittler die Verwirrung der Angehörigen umkehren und einen Verdacht daraus zimmern.

Es macht immer noch der Ton die Musik. Dass der Sohn von Frau Somorovsky auf die zuständigen Behörden nicht gut zu sprechen ist, kann ich demnach sehr, sehr gut verstehen.


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15.05.2020 um 15:16
Zitat von kf1801kf1801 schrieb:Der Sohn war zum Tatzeitpunkt in der Berufsschule. Steht im Wehner-Buch.
Mir ist schleierhaft, wie ein Ermittler auf den Gedanken kommt, dass ein Halbwüchsiger dem Unterricht fernbleibt bzw diesen temporär verlässt, um seine Mutter umzubringen.

Der Ehemann soll sich zur Tatzeit in der Zweigstelle in NÖ aufgehalten haben, steht auch im Wehner-Buch. Das hat man bestimmt prüfen können.

Man merkt, wie "krank" die Behörden oft denken und sofort das Schlechteste bei jedem Menschen annehmen. Schon klar, sie haben ihre Erfahrungen. Aber es kommt doch immer auf den Einzelfall an, den es zu betrachten gibt.

Ehrlich, wenn ich jetzt lesen muss, dass die Ermittler den beiden deswegen buchstäblich "die Hölle heiß gemacht" haben, dann muss ich vomieren. Das kann es doch nicht geben. Ich hätte mich über die aber sowas von beschwert.
Alles richtig, ich wollte bloß nicht ins Detail gehen, weil ich nicht weiß, wieviel davon öffentlich bekannt wurde. Über diese Dinge hab ich mich nämlich durchaus mit ihm ausgetauscht, nur über die den Tod der Mutter an sich und die Umstände rund um die Tat selbst hat er nie gesprochen. Das war wahrscheinlich gleich in mehrfacher Hinsicht einfach zu schmerzhaft.

Er wurde damals von der Polizei abgeholt ohne zu wissen, worum es überhaupt ging, erst während der Befragung wurde ihm an den Kopf geworfen, dass seine Mutter ermordet wurde.


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15.05.2020 um 15:42
Zitat von BlutgräfinBlutgräfin schrieb:Er wurde damals von der Polizei abgeholt ohne zu wissen, worum es überhaupt ging, erst während der Befragung wurde ihm an den Kopf geworfen, dass seine Mutter ermordet wurde.
Sehr feinfühlig, fürwahr.

Ich weiß schon, dass Ermittler auf den Überraschungsmoment und ein sofortiges Geständnis hoffen, aber bei einem 15jährigen...

Kann man nur hoffen, dass heutzutage wenigstens ein Psychologe anwesend ist, wenn die Krimineser mit ihren seltsamen Verhörmethoden beginnen.
Zitat von BlutgräfinBlutgräfin schrieb:nur über die den Tod der Mutter an sich und die Umstände rund um die Tat selbst hat er nie gesprochen. Das war wahrscheinlich gleich in mehrfacher Hinsicht einfach zu schmerzhaft.
So, wie im Wehner-Buch der Tathergang geschildert wird, kann ich gut verstehen, dass er nicht darüber sprechen möchte.


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17.05.2020 um 00:28
@Blutgräfin
Mit Ruhm dürfte sich die Polizei nach deiner Schilderung nicht bekleckert haben, auch wenn es natürlich logisch ist, dass sie die Alibis der nächsten Angehörigen nachprüft. Etwas Taktgefühl kann aber beim überbringen einer schrecklichen Nachricht trotzdem nicht schaden. Außerdem sind ja die nächsten Angehörigen ja besonders wichtig für die Ermittlungen, weil sie das Umfeld des Opfers am besten kennen.
Ich schätze, dass der Täter aus dem Bekannten- oder Kundenkreis stammt, weil das Opfer ihn außerhalb der Öffnungszeiten reingelassen hat. Irgendwie wirkt das fast wie eine Parallele des Mordfalls Broz, denn auch dort kam der Täter zu einem Zeitpunkt, wo das Opfer alleine im Geschäft war. Ob die Morde wirklich zusammenhängen lässt sich natürlich seriöser Weise nicht sagen, solange man nicht die Akten kennt.


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