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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

20.835 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, 2011, Köln ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

08.06.2012 um 00:19
@John_Doe_1974

Richtig! Mein Mann ist Kurierfahrer, man glaubt garnicht was die leisten (müssen) !!!!


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

08.06.2012 um 00:21
Im Übrigen glaube ich kaum, dass eine Person, die grad zwei Menschen ermordet hat ihn Sekundenschlaf verfällt.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

08.06.2012 um 00:25
@Gebirgshund

wir haben auch einige Jagdhunde zuhause, aber ehrlich gesagt, ich bin sehr skeptisch, was den Einsatz der Mantrailer anbelangt - nach über 6 Monaten eine Spur aufzunehmen - selbst wenn sie auf bestimmte Spuren ausgerichtet sind - für mich nicht wirklich vorstellbar - ich glaube, dass die Polizei dahingehend sehr hoch pokert


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

08.06.2012 um 02:19
Ich moechte nochmal kurz auf die Schluessel zurueckkommen:
Wenn Henrike die Täterin ist, kann das ja nur bedeuten, dass der Sohn den Hausschlüssel seiner Eltern auf seiner Schulung gar nicht dabei hatte. Schon das entlastet ihn.
Auf die Frage, wo sich der Schluessel befand, kann ja eigentlich jeder nur geantwortet haben, dass ihn der andere hatte. B.S. muesste gesagt haben, dass der Schluessel zu Hause war und dass H.S. ihn mitgebracht hat, und H.S. muesste eigentlich gesagt haben, dass sie ihn nicht hatte und er sich am Bund des Mannes befand. Heisst einer von beiden muss also gelogen haben (und damit den anderen in Verdacht gebracht haben) So waere es zumindest logisch. Wer den Schluessel hatte, hat automatisch "den schwarzen Peter". Ich weiss, natuerlich koennte H.S. auch von vornherein zugegeben haben, dass sie den Schluessel hatte, da es ja auch noch den Schluessel gab, der in der Naehe der Tuer weggeworfen wurde. Trotzdem finde ich die Schluesselfrage sehr interessant. Uns hilft es natuerlich nicht viel weiter, aber die Polizei muss aus den hierzu getaetigten Aussagen eigentlich eine Menge ablesen koennen. Versuchte man sich gegenseitig zu beschuldigen oder nicht? Wer schloss auf? Der Sohn, so wie im Film gezeigt? Sahen die Kinder, wer den Schluessel mitbrachte? Wurde er evtl. im Auto uebergeben? Wer verstrickte sich vielleicht in Widersprueche oder machte den Eindruck zu luegen? Oder wirkten die Aussagen dazu sehr "harmonisch" ?


Zum Tanken nochmal:

Ich kann mir vorstellen, dass H.S., wenn sie es denn war, es vermieden hat, unterwegs zu tanken. In dem Fall muss sie sich aber 1. vorher den Kanister besorgt/ihn befuellt haben, sowie 2. in jedem Fall vor der Fahrt vollgetankt haben sowie gleich nach der Fahrt wieder getankt haben. Es koennte also auch Sinn machen, die Tankstellen in und um Harem abzuklappern, ob H.S. oder das Auto dort 2 mal in 2 Tagen viel getankt hat. (2 mal vollgetankt wahrscheinlich, da sie ja eigentlich mit dem gleichen Auto am 9.7. schon wieder nach Neuss musste um dort ihren Mann zum Ueberraschungsbesuch abzuholen). Oder hat sie vielleicht ein anderes Auto betankt? Auch den Tank eines Leihwagens muss man ja fuer gewoehnlich wieder auffuellen bevor man ihn wieder abgibt. Wurde ein derartiger Zeugenaufruf auch gezielt in der dortigen Regionalpresse veroeffentlicht? Welche Kontobewegungen gab es im Zeitraum kurz vor der Tat?


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

08.06.2012 um 02:31
Zur Tankrechnung müsste man einfach nur mal die Steuerunterlagen durchgehen. Der Mann ist selbstständig und kann dementsprechend den Sprit absetzen. Wenn da schon Habgier dahinter steht, hat die Frau Schwemmer dem vielleicht sogar die Tankrechnungen gegeben. Wenn man die nur grob einsortiert, fällt einem da net unbedingt was auf.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

08.06.2012 um 07:16
Mal eine Frage: Wäre es nicht theoretisch möglich, eine solche Tat bzw die Route per Satelit zurückzuverfolgen? Frühere Aufnahmen müsste es doch wohl geben ? Oder?

Wäre das überhaupt erlaubt?


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

08.06.2012 um 13:49
Bei all den Aussagen von der Kripo und der Mordkommission ist es für mich als normal denkender Mensch, wie alle hier, sehr schwer nachvollziehbar, das eine Frau,psyschich gesund (es ist ja nichts anderes bekannt),Mutter von 3 Kinder,tierlieb, hat Hund und Pferde,wahrscheinlich noch nie in Gewalt verwickelt,urplötzlich 2 brutale Morde verübt mit einem Messer auf zwei schlafende Personen einstich,Kehle durchschneidet und diese fast niedermetztelt.
Es ist ales so unglaublich, dass mir dafür eigentlich jegliches Vorstellungsvermögen fehlt.
Wer so handelt, der muß doch vorher auch irgendwie in irgendeiner Weise gewalttätig gewesen sein und nicht urplötzlich solch eine grausame Tat vollbringen.Selbst wenn jemand getrieben ist von Wut, Hass, Neid, Habgier kann sowas wirklich möglich sein?
Man findet bei solchen Morden doch eher Täter ,die schon gewaltig was an krimineller Energie vorweisen können.Glaube es war noch jemand im Spiel, der mitgewirkt hat und ihr für diese Tat Mut zugesprochen hat.So etwa sprach H.S,ich würde die am liebsten umbringen und 2.Pers sagt dann tue es doch endlich,auf was wartest du noch?.
Dann haben sich beide für die Tat durchgerungen.Nur wer ist die 2.Person?Die gibt es sicher und die wird wahrscheinlich noch gesucht.
Die Polizei geht von einer Einzeltäterin aus.Ich persönlich nicht.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

08.06.2012 um 14:26
Hallöchen,

ich lese hier seit geraumer Zeit angeregt mit und beschäftige mich ziemlich intensiv mit dem Fall.
Ich weiß nicht, ob ich es überlesen habe, aber kann mir bitte nochmal jemand sagen, WO GENAU der Schlüssel aufgefunden wurde? War es an der Treppe VOR dem Hauseingang oder an der Treppe IM Haus (zum Aufgang in die obere Etage)?

@Granola
In einem anderen Forum las ich von einem Freund der Familie, der (wie hier evtl. schon bekannt ist), dass es Familienintern schon Spannungen gab. Insbesondere die Form Bestattung war wohl ein weiterer Streitpunkt, der zwar erstmal zu vernachlässigen ist, allerdings betonte er, dass lediglich der Sohn und seine Frau die Baumbestattung befürworteten und alle anderen Familienmitglieder (immerhin insgesamt 3 Familienzweige) und Freunde des getöteten Ehepaars dagegen gewesen seien. Diese Konstellation finde ich sehr interessant, da es psychologisch gesehen vermuten lässt, dass die Tatverdächtige und ihr Mann bereits im Vorfeld eher am Rand der familiären Bande gestanden haben dürften. Ich bin Psychologin und daher verwundert es mich eher nicht, dass ein Mensch (auch ein psychisch Gesunder !) eine solche Tat begehen kann. Allein die Tatsache mehrerer Messerstiche, die gezielte Tötungsabsicht sowie die (wie in der Presse angedeutet) "grausame Zurichtung" der Leichen findet man oft bei Verbrechen, in denen jahrelange, schwelende, nie ausgesprochene Konflikte eine Rolle spielten. Habgier (was übrigens eine Form von nicht geäußerten Aggressionen ist) kann äußerst nagen, insbesondere dann, wenn man selbst ein finanziell eher "einfaches" Leben führt und tagtäglich hören und sehen darf, wie "andere" mal Schlösser an der Loire besuchen, "mal eben" ihr Haus komplettsanieren (1995 s. immonet). Hat man eine materielle Einstellung, wie die Bekannte der Verdächtigten, die hier im Forum bereits gepostet hatte und strebt nach etwas mehr und Besserem, dann wird es einem vielleicht nicht genügen, die Frau eines Versicherungsmaklers zu sein (verdient man da die Welt?). Lass Schulden im Hintergrund eine Rolle gespielt haben, Bemerkungen, die einem haben spüren lassen, dass man nicht in der gleichen Liga spielt oder nur "angeheiratet" ist und es ist nicht mehr weit, einen Plan zu fassen. SOLLTE es so gewesen sein, dann war dieser "Plan" recht geschickt erdacht - lediglich das Detail mit dem Schlüssel ist der Fehler im Bild. Wäre das Haus durchsucht worden und gäbe es Einbruchspuren, dann würde die Kripo bis zum heutigen Tage keine Person in U-Haft haben. Dessen bin ich mir sicher.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

08.06.2012 um 14:28
Wer weiß, ob sie nicht schon immer gewalttätig und cholerisch war?! Sie ist 190 cm groß und kräftig, z.B. die Dunkelziffer der Ehemänner, die von ihren Frauen geschlagen werden, liegt bei 99%, weil die meisten sich deshalb schämen und das nicht zur Anzeige bringen. Man weiß doch nicht, was bei denen hinter verschlossenen Türen abging?


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

08.06.2012 um 16:24
@redfern erst mal vielen dank für die Ausführung.
Nunja, es wird immer und überall Menschen geben,denen es besser bzw.schlechter geht in materiellen Dingen.Deswegen zwei Menschen gleich ermorden?Wenn wir in Geld unser persönliches Glück sehen und definieren so ist das doch recht erbärmlich und deutet auf wenig Selbstbewusstsein der Täterin hin.Die hatte die HS wohl und deswegen vlt so eine enorme Wut auf die Eltern des Ehemannes.Wie du schreibst, dass sie von ihnen nie ernst genommen wurde, geschweige denn gemocht wurde.Ein wahrscheinlicheres Motiv als das Erbe?
Aber Habagier=unterdrückte Aggrssion wie du schreibst ist Interessant.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

08.06.2012 um 16:52
@Granola
naja, sicher spielen dabei immer bestimmte Konstellationen von Eigenschaften, Persönlichkeitszügen und situativen Umständen eine Rolle, damit es zum Äußersten kommt. Ich weiß nicht, welches Motiv dahintersteckt (ich kenne die Beschuldigte nicht, mögliches Erbe ist kriminalistisch IMMER ein mögliches Motiv), aber die Tatbegehung erscheint mit Kalkül erfolgt zu sein. Daher scheint das mögliche Motiv über bloße persönliche Zwistigkeiten hinauszugehen. Zwistigkeiten, und so meinte ich auch mein Posting, reichen aber meist schon aus, die letzte Grenze zur Tätlichkeit zu überwinden ohne, dass sie der alleinige Hauptgrund für eine solche Tat sein müssen.
Ich denke, wir sollten uns von der Vorstellung verabschieden, dass Morde immer irgendwie blutrünstige Affekthandlungen sind, in denen eine riesen Wut eine Rolle spielt, die während des Mordes regelrecht innerlich kocht. Manchmal kann man in Handlungen einfach nur latent sehen, welche u n b e w u s s t e n Gefühle eine Rolle gespielt haben könnten. Es mag zwar schwer vorstellbar sein, aber in der Tat ist es möglich, dass man rational, innerlich unbeteiligt und einfach nur berechnend morden kann und gleichzeitig wenige Stunden später in friedlicher Eintracht am heimischen Frühstückstisch mit den Kindern sitzt, ohne, dass irgendwer was bemerkt.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

08.06.2012 um 17:25
@redfern
Zitat von redfernredfern schrieb:Es mag zwar schwer vorstellbar sein, aber in der Tat ist es möglich, dass man rational, innerlich unbeteiligt und einfach nur berechnend morden kann und gleichzeitig wenige Stunden später in friedlicher Eintracht am heimischen Frühstückstisch mit den Kindern sitzt, ohne, dass irgendwer was bemerkt.
Da stimme ich dir zu. Solche Fälle gabs schon viele.

Ich glaube aber nicht, dass falls es Abneigungen seitens HS bzgl. ihrer Schwiegereltern gab, dass sie das vor ihrem Ehemann verbergen konnte. Ich könnte mir deswegen in diesem Fall gut vorstellen, dass ihr Ehemann selbst, die Polizei zu HS führte. Denn falls sie etwas damit zu tun hat, und er nicht eingeweiht/beteiligt gewesen wäre, dann kann er einen Mord an seinen eigenen Eltern ja wohl kaum einfach so tolerieren. Und er müsste bei diesem Tathergang dann ja nur eins und eins zusammenzählen, um auf seine eigene Ehefrau als Täterin zu kommen.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

08.06.2012 um 18:45
@pinkman
...ich finde es auch etwas unwahrscheinlich, dass sie es völlig allein durchgeführt haben sollte. Zumindest, was den Ablauf rundherum betrifft (die extreme Fahrtstrecke, er in Neuss, zufällig auf der Hälfte der Strecke...). Allerdings wäre er (wie gesagt, alles reine Spekulation) nicht der erste Partner, der ahnungslos eine Beteiligung seiner Partnerin leugnet oder schlichtweg ignoriert, insbesondere, wenn es ein Machtgefälle in der Beziehung existiert (der eine dominant und bestimmend, der andere eher abhängig und hintergründig). Zumal es eine Menge zu verlieren gäbe (die Kinder verlören ihre Mutter, er seine Ehefrau, sein soziales und berufliches Standing, bei noch deulicherer Sinnlosigkeit des Todes seiner Eltern tagtäglich vor Augen etc.). Es mag kaum zu glauben sein, aber wie ich in der Praxis selbst mehrfach erlebt habe, wenden sich manche Menschen angesichts groben Unrechts, dass ein Partner gegen sie oder dessen Angehörige gerichtet hat, nicht gegen den Verursacher sondern schützen ihn meist. So seltsam es klingen mag, aber bevor man "alles" verliert, arrangieren sich manche eher mit einem "Teilverlust".


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

08.06.2012 um 19:25
@redfern
Zu deiner Frage:
Der Täter muss einen Schlüssel gehabt haben, ein solcher wurde auch in der Einfahrt gefunden - daher der Name der Sonderkommission.
http://www.rhein-zeitung.de/region/koblenz_artikel,-Horchheimer-Doppelmord-bei-Aktenzeichen-XY-Nur-wenige-Hinweise-bisher-_arid,408833.html


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

08.06.2012 um 19:27
@atencion
oh, super! Danke!


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

08.06.2012 um 21:05
Ich frage mich immer noch, wie der Täter oder die Täter mit dem Schlüssel ins Haus gekommen ist. Ein Schlüssel allein genügt doch normalerweise gar nicht, wenn von innen abgeschlossen ist. Vielleicht hat ja hier der ein oder andere einen Schlüssel zu fremden Wohnungen - z.b. zur Wohnung der Eltern oder Schwiegereltern. Wie soll man nachts einfach so reinkommen? Das geht normalerweise nicht ohne zusätzliches Überwinden von irgendwelchen Sicherungen.
Man muss auch sehen dass die Schemmers sehr auf Sichherheit bedacht waren.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

08.06.2012 um 21:14
@SimpleSimon
Nimm z.B. ein EVVA 3KSplus Schließsystem und schon kann eine Tür geöffnet werden, auch wenn innen ein Schlüssel steckt und auch wenn abgeschlossen war. Sowas ist heutzutage rel. verbreitet.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

08.06.2012 um 21:36
@redfern
Vielen Dank für die interessanten und fundierten Ausführungen. Hat Spaß gemacht das zu lesen.

Das
Zitat von redfernredfern schrieb: er in Neuss, zufällig auf der Hälfte der Strecke.
spricht für mich eher gegen eine Beteiligung.

Denn wenn man die Tat zusammen begeht, dann wäre es doch auch sinnvoll, wenn man sich gemeinsam mit einem Alibi stützt.

Deswegen glaube ich eher, dass die Tat eher in Richtung des Mannes "gerückt" werden sollte. Theoretisch müsste das Erbe dann auf die Töchter übergehen. Sie ist über jeden Verdacht erhaben, weil sie von der Tat nicht profitiert, aber dennoch Nutznießerin.


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08.06.2012 um 21:55
@LivingElvis
...mmmh...naja, wenn man's genau nimmt, dürfte keiner von beiden ein hieb- und stichfestes Alibi haben, denn wer kann schon bezeugen, dass du nachts selig im Bett geschlafen hast, getrennt an verschiedenen Orten? Aber das ist trotzdem ein interessanter Aspekt....dass die Tat in seine Richtung gelenkt sein könnte...mmh, da denk ich mal näher drüber nach...


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