Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

Ein Auftragsmord ist der Mord eines Menschen, ausgeführt von mindestens einer Person, einem Auftragsmörder, die von einer oder mehreren Personen oder Organisationen oder einem Staat beauftragt und dafür bezahlt oder in anderer Form entlohnt wird. Aus der englischen Sprache entlehnt, wird auch häufig der Begriff Killer für einen Auftragsmörder benutzt. Die Tat ist in Deutschland unter §§ 25, 26 und 211 StGB geregelt und wird demnach ebenso wie Mord bestraft.

@allesroger
deine theorie geht irgendwie nicht auf oder wie sind deine ausführungen gemeint? die schlemmer jun. hatten doch ohnehin einen schlüssel, wären also nie auf ein türaufmachen durch die schlemmer sen. angewiesen gewesen.

...mehr sage und schreibe ich nicht mehr dazu.

na servus, - da kommt ja doch wieder mein Ex Jugo Auftrags..... usw. in den Topf..

@allesroger

Wie soll diese Person an den Schlüssel gekommen sein? Um ihn später zu verlieren?

Ich gehe auch von einem Mittäter (m/w) aus.

Der Schlüssel, der später im Einfahrtsbereich gefunden worden ist, wurde von dem Täter verloren.

MMn ist HS nach KO gefahren, hat sich mit ihrem Schlüssel Zugang zum Anwesen ihrer Schwiegereltern verschafft, den Schlüssel ihrer Schwiegermutter an sich genommen und diesen dem oder der Täterin übergeben.

@Verbum_peto
So wie @allesroger
das erklärt, ist es doch ganz einfach. H.S beauftragt meinen Ex Jugo, gibt dem ihren Schlüssel. Der nimmt nach der Tat einen aus der Mappe um ihn ihr zu schicken. Denn sie muß ja einen vorweisen. Der Doof verbummelt den, somit muß sie dahin um den weiteren aus der Mappe zu holen. Denn bis der seinen/ihren mit der Post oder garnicht zurück schickt??? Alles klar?
servus derweil

Da kann ich nicht folgen.

Es fehlt dann ein Schlüssel oder es gibt plötzlich 5 Schlüssel.

@allesroger
Also,ich habs auch nicht verstanden! Kannst du das nochmal richtig erklären?

Vielleicht sollte man dem Schlüssel überhaupt keine Bedeutung zumessen. Ebensowenig dem vermeintlichen Tatmotiv " Habgier "

Wie wäre es mit einem Nachbarn als Täter ???

Diesen hätte man, auch zu später Stunde, hereingelassen und ruhig mit ihm gesprochen.

Vielleicht hatte der Nachbar schon lange nach einem Opfer für den perfekten Mord gesucht oder konnte es nicht abwarten, seine Messersammlung auszuprobieren....
Oder ihn hatten nur die perfekt geschnittenen Sträucher im Garten geärgert....

Also nochmal langsam.. H.S. gibt ihren Schluessel einem Auftragskiller.. der begeht die Tat.. und soll ihr logischerweise den Schluessel wiedergeben.. NACH der Tat.. Aber er verliert ihn in der Einfahrt..
Da H.S. einen Schluessel vorweisen muss, faehrt sie noch fix nach Koblenz.. und.. kommt dann wie an den 2. Schluessel? Klingeln.. oops.. macht keiner auf.. Ach ja.. Seniors sind ja schon tot..
Oder wie??

@allesroger
Also war es deiner Meinung nach ein Auftragsmord?
Aber warum mußte nun Henrieke nach Koblenz? Der Schlüssel ,der gefunden wurde,gehörte Frau Schlemmer sen. und damit wurde abends wohl immer abgeschlossen.
Ich kann dem nicht ganz folgen,sorry.

Die Theorie eines mordenden Nachbarn halte ich für abwegig.

In der Gegend klingelt man nicht mehr nach 21.00h beim Nachbarn.

Außerdem spricht die Tatzeit, die wohl in der Nacht liegt, dagegen. Und wenn der Nachbar im Haus ist gehen Schemmers wohl nicht zu Bett.

....Mann, hier war's doch mal so schön....Wo ist die gute alte Zeit???? *seufz*

@allesroger
...mehr sage und schreibe ich nicht mehr dazu.

Warum nicht?? Würde mich wirklich interessieren.Dachte auch nicht,das Rieke die beiden eigenhändig getötet hat!

Fakt ist, dass der Tatort fürchterlich ausgesehen haben muss.

Auf die entsprechende Frage sagten Beamte der Soko, dass es so schlimm ausgesehen habe, dass man es nicht beschreiben kann und man es nicht wirklich wissen wolle.

@Verbum_peto
woher beziehst du diese Info?

Ich weiß es, OK?

@Verbum_peto
GUt ;) Die ganzen Harener Nachbarn fehlen ja heute. ;)

Ein Bericht über die JVA Koblenz:

Essen o.k. bis auf Butter riecht und schmeckt wie Backbutter. Zuviel Wasserkaffee und zu wenig Tee. Duschen 2 mal die Woche. Turnschuhe nicht erlaubt und eigene Schuhe so wie es der Kammer beliebt. Aufklärung oder Hilfe bei Neuzugängen absolut unzureichent von der Anstalt. Besuchszeiten zu wenig 2 mal 1/2 Std pro Monat. Fernsehhalterungen in den Zellen absolut unpraktisch angebracht bei 4 Mann Zellen von unteren Betten nicht möglich zu sehen. Zusammenlegung von Menschentypen absolut unüberlegt. Einzahlungsverbuchungen, Aushändigungen von der Kammer, Bearbeitung von Anträgen sehr extrem langsam manchmal dauert es tagelang. Abteilung Kammer speziell langsam. Briefverkehr bei U-Gefangenen bis zu 2 Wochen Laufzeit. Hofgang teils zu früh schon morgens um 7,30 Uhr. Stationsbeamte zum größten Teil in Ordnung bis auf Ausnahmen die meinen sie müßten den Befehlston raußhängen lassen. Eingebaute Radios in der Zelle nicht funktionsfähig. Kirchgang entweder nur evang. oder kat. möglich beides wirt nicht gestattet. Sport fast nur Ausfall. Ich kenne einige JVA`s aber Koblenz ist der Härtefall. Sozialle Bindungen zu Angehörigen wirt einem hier speziell schwer gemacht. Von Agresionsabbau oder das Minimum von Unterstützung kann hier keine Rede sein. Arbeit nicht zu bekommen nur mit viel Glück.Man kann Jedem raten in keine Jva reinzukommen aber in Koblenz reinzukommen ist eine nochmalige besondere Bestrafung

https://www.knast.net/prison.html?id=7413



Übrigens liegt das Gefängnis nur 5 KM vom Mordhaus entfernt auf der anderen Rheinseite!