Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)
20.06.2012 um 13:31hallo an alle,
habe ich alles richtig überflogen?
Der/die Täter(in) erstechen zwei ältere Eheleute grausam, ohne einzubrechen und ohne etwas zu entwenden. Ein Opfer lag im Bett, eins im angrenzenden Bad.
Und zudem wohnte eine dritte weibliche Person im Haus, die schlaftrunken eine ruhige männliche Stimme(n) und die Türe nachts zuschlagen gehört haben will. Es gibt 4 Haustürschlüssel, von denen einer vor dem Haus gefunden wurde. Wohl der Schlüssel der Opfer. Ob er verloren wurde oder dort absichtlich hingelegt wurde ist unklar. Die Polizei geht davon aus, dass mit einem dieser Schlüssel der/die Täter(in) ins Haus gelangte.
Aufgefunden wurden die Opfer am nächsten Tag von deren Sohn und Ehefrau. Das ist wichtig, den die spielen eine wesentliche Rolle in dem Fall. Sie hatten zuletzt mit den Eheleuten telefoniert, hatten ihren Besuch angeblich angekündigt, diese aufgefunden und gaben wohl an, es würde im Haus nichts fehlen. Ok, angeblich. Ob die auch zufällig den vor dem Haus liegenden Schlüssel gefunden haben bleibt unklar.
Zunächst überprüfte und verdächtigte die Polizei wohl alle Besitzer der Schlüssel. Dafür spricht, dass nicht eingebrochen wurde. Dagegen spricht, dass der, der einen Schlüssel hat
und hier insbes. den Sohn der Opfer als Erbe des wohl erheblichen Vermögens.
Sein Alibi wurde vermutlich sehr genau unter die Lupe genommen. Ob die Polzei ihm nichts beweisen kann oder ihn auf Grund eines hieb-und stich-festen Alibis für unschuldig hält bleibt unklar.
Festgenommen wurde aber zur allgemeinen Überraschung wegen dringendem Tatverdacht dessen Ehefrau. Die bestreitet die Tat vehement. Die Polizei. die fast ein Jahr ermittelte, scheint sich sicher zu sein, dass SIE die Täterin ist. Unklar scheint angeblich lediglich zu sein, wie sie von ihrem Wohnort zum Tatort gekommen ist. Mit welchem Auto, auf welchem Weg und vor allem wohl, ob Sie alleine unterwegs war. ( Helfer/Mittäter !? )
habe ich alles richtig überflogen?
Der/die Täter(in) erstechen zwei ältere Eheleute grausam, ohne einzubrechen und ohne etwas zu entwenden. Ein Opfer lag im Bett, eins im angrenzenden Bad.
Und zudem wohnte eine dritte weibliche Person im Haus, die schlaftrunken eine ruhige männliche Stimme(n) und die Türe nachts zuschlagen gehört haben will. Es gibt 4 Haustürschlüssel, von denen einer vor dem Haus gefunden wurde. Wohl der Schlüssel der Opfer. Ob er verloren wurde oder dort absichtlich hingelegt wurde ist unklar. Die Polizei geht davon aus, dass mit einem dieser Schlüssel der/die Täter(in) ins Haus gelangte.
Aufgefunden wurden die Opfer am nächsten Tag von deren Sohn und Ehefrau. Das ist wichtig, den die spielen eine wesentliche Rolle in dem Fall. Sie hatten zuletzt mit den Eheleuten telefoniert, hatten ihren Besuch angeblich angekündigt, diese aufgefunden und gaben wohl an, es würde im Haus nichts fehlen. Ok, angeblich. Ob die auch zufällig den vor dem Haus liegenden Schlüssel gefunden haben bleibt unklar.
Zunächst überprüfte und verdächtigte die Polizei wohl alle Besitzer der Schlüssel. Dafür spricht, dass nicht eingebrochen wurde. Dagegen spricht, dass der, der einen Schlüssel hat
und hier insbes. den Sohn der Opfer als Erbe des wohl erheblichen Vermögens.
Sein Alibi wurde vermutlich sehr genau unter die Lupe genommen. Ob die Polzei ihm nichts beweisen kann oder ihn auf Grund eines hieb-und stich-festen Alibis für unschuldig hält bleibt unklar.
Festgenommen wurde aber zur allgemeinen Überraschung wegen dringendem Tatverdacht dessen Ehefrau. Die bestreitet die Tat vehement. Die Polizei. die fast ein Jahr ermittelte, scheint sich sicher zu sein, dass SIE die Täterin ist. Unklar scheint angeblich lediglich zu sein, wie sie von ihrem Wohnort zum Tatort gekommen ist. Mit welchem Auto, auf welchem Weg und vor allem wohl, ob Sie alleine unterwegs war. ( Helfer/Mittäter !? )