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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

20.835 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, 2011, Köln ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

27.11.2021 um 19:59
Ich sehe das auch so: Der größte Fehler war, den Schlüssel dort beim Tritt/Haustür/Beet zu plazieren, das er gefunden wird, um so die Tat auf jemand anderes zu lenken, so das es aussieht, die Schemmers hätte den draußen als Notschlüssel plaziert, falls sie sich mal aussperren sollte. Der Sohn hat das aber verneint, das es solch einen Schlüssel ausserhalb des Hauses nicht gab. Man muss sich jetzt mal vorstellen, der Sohn war ja vorher einen Tag unterwegs mit einem Bekannten/Arbeitskollegen und hatte eine Alibi. Wenn der Sohn jetzt ausversehen, den Haustürschlüssel von seinen Eltern am Schlüsselbund gehabt hätte, dann hätte seine Frau gar nicht bei seinen Eltern in der Nacht ins Haus gekonnt.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

28.11.2021 um 01:15
Zitat von cododerdrittecododerdritte schrieb:Ja, ich glaube, die Idee, den Schlüssel vor die Haustür zu werfen, war die dümmste Entscheidung, die sie bei der gesamten Tatplanung gemacht hat.
Zitat von MisterEkoMisterEko schrieb:warum besorgt man sich dann nicht ein Brecheisen vorab
Nun ja, die Fenster des Wohnhauses sind z.B. mit Gittern versehen, man kann vermuten, dass die Schemmers das Haus auch sonst abgesichert hatten. Mit dem Brecheisen hätte sie dann einen schönen Alarm ausgelöst. Die Schlüsselaktion war dilettantisch, aber v.a. wegen der Art der Platzierung. Hätte sie ihn ins Gebüsch geschmissen, wäre das vllt. durchgegangen. Eines ist auch Fakt: Ganz ohne Schlüssel wäre ein Außenstehender gleich gar nicht in Frage gekommen ...


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

28.11.2021 um 18:27
Zitat von FriedrichA.IIIFriedrichA.III schrieb:Eines ist auch Fakt: Ganz ohne Schlüssel wäre ein Außenstehender gleich gar nicht in Frage gekommen ...
Ja, deshalb wäre es sinnvoller gewesen, der Schlüssel wäre einfach weg gewesen. So war es wirklich etwas dümmlich. Die Soko hieß ja auch nicht grundlos "Schlüssel". Im Grunde war der Schlüssel auch der Schlüssel zur Lösung, so doof das klingt.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

28.11.2021 um 19:33
HS hielt/hält sich einfach für total "clever".

Ich meine, wie angefuckt kann man sein, da mit Familie aufzulaufen und dann die tote Schwiegermutter im Bett zu betatschen, mit dem Ziel eine "Erklärung" für vorhandene DNA-Spuren zu haben. Das ist, abgesehen von den beiden Morden natürlich, einfach nur abartig ( = clever, aus Sicht von HS).


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28.11.2021 um 19:44
@Duchovny
Sie hat beide "betatscht". Bzw. dem Senior die Brille aus der Hand gebogen und seine Wangen gestreichelt. :palm: Ich kann mir auch beim besten Willen nicht vorstellen, dass irgendwer so reagiert, wenn er wirklich nichts von der Tat weiß und unter Schock steht.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

29.11.2021 um 08:29
Die Schemmers sollen ja abends immer die Haustürabgeschlossen haben und den Schlüssel dann stecken gelassen haben. Bei Haustüren gibt es dann ja welche die sich nicht von außen öffnen lassen und es gibt welche die kann man von außen aufschließen, trotz das der Schlüssel im Türschloß steckt. Dann muss HS das ja irgendwann schon einmal vorher ausprobiert haben, sonst hätte sie nachts vor verschlossener Tür gestanden. Und geklingelt hätte sie dann bestimmt nicht.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

29.11.2021 um 08:51
Zitat von curtcurt schrieb:Dann muss HS das ja irgendwann schon einmal vorher ausprobiert haben, sonst hätte sie nachts vor verschlossener Tür gestanden.
Vielleicht ist das auch einfach mal von den Seniors erwähnt worden, dafür ist ja ein bestimmter Schließzylinder notwendig (mit sog. Not- und Gefahrenfunktion).

Ich habe mir einen solchen angeschafft, nachdem ich mich mit innen steckendem Schlüssel ausgesperrt hatte und einen Schlüsseldienst kommen lassen musste.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

29.11.2021 um 09:22
Zitat von curtcurt schrieb:Bei Haustüren gibt es dann ja welche die sich nicht von außen öffnen lassen und es gibt welche die kann man von außen aufschließen, trotz das der Schlüssel im Türschloß steckt. Dann muss HS das ja irgendwann schon einmal vorher ausprobiert haben, sonst hätte sie nachts vor verschlossener Tür gestanden
:lolcry:
Bei aller Tragik des Falles ist das jetzt ne ziemlich witzige Vorstellung. Dass sie da runter düst, mit gezücktem Messer vor der Tür steht und dann nicht reinkommt. :palm: Leider war es nicht so, sonst würden die Senioren vielleicht immer noch glücklich und zufrieden in ihrem Haus leben und schöne Urlaube machen.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

29.11.2021 um 09:59
Zitat von curtcurt schrieb:Dann muss HS das ja irgendwann schon einmal vorher ausprobiert haben, sonst hätte sie nachts vor verschlossener Tür gestanden.
Sie kann ja genausogut einfach gefragt haben.
Irgendwie im Sinne von "Kann man denn von Außen die Türe aufsperren, sollte euch denn mal etwas zustoßen?"


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

29.11.2021 um 10:10
Zitat von SteamedHamsSteamedHams schrieb:Sie kann ja genausogut einfach gefragt haben.
Irgendwie im Sinne von "Kann man denn von Außen die Türe aufsperren, sollte euch denn mal etwas zustoßen?"
Ich denke auch, dass sie sich da abgesichert hat. Wo sie sich doch für so klug und raffiniert gehalten hat. Es wahr ja wohl bekannt, dass die Seniors sehr auf Sicherheit bedacht waren, z.B. den an die Nachbarin zum Blumengießen verliehenen Schlüssel immer sehr schnell zurück gefordert haben. Da hat sie die Seniors sicher schon einige Zeit vorher in ein unverfängliches Gespräch zu den Schlüsseln verstrickt. Nichts einfacher als das: "Wollt ihr bei Frau XY nicht mal dauerhaft einen Schlüssel deponieren, falls ihr euch mal ausschließt. Aber passt auf, dass dabei der Schlüssel nicht von innen steckt, sonst nützt euch der Schlüssel bei der Nachbarin ja gar nicht. Oder habt ihr so ein Spezialschloss?"...

Umso tragischer finde ich es, das zwei harmlose, so sehr auf die eigene Sicherheit gegen Einbrecher achtende Senioren dann von der eigenen Schwiegertochter, die den Schlüssel genutzt hat, den sie freiwillig dem eigenen Sohn überlassen haben, im eigenen Bett ermordet werden. Eiskalter und hinterhältiger kann man einen Mord fast nicht begehen!


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

30.11.2021 um 15:42
Zitat von Philipp54Philipp54 schrieb am 27.11.2021:Wie zu Beginn geschrieben, vermute ich eher ein Betreiben des "Aufklärungsfilm" seitens der öffentlich rechtlichen Sendeanstalt und Schemmers haben nur zögerlich und mit Absprachen der "Reportage" zugestimmt. Für die Doppelmörderin und ihren Ehemann war das Ergebnis des Films niederschmetternd.
Zitat von MisterEkoMisterEko schrieb am 27.11.2021:Kann ich mir kaum vorstellen..
Schemmers wurde ja hier eine super Bühne geboten, um die eigene Agenda durchzudrücken.
Im Endeffekt hatten die ja nichts zu verlieren.
Das Urteil ist bereits gesprochen.
Auch wenn die Doku (aus Sicht der Schemmers) zu keinem positiven Ende kommt, so war diese dennoch, meiner Meinung nach sehr wohlwollend gestaltet.
Man hätte hier auch HS als durchgeknallte riesenhafte psychopathische Monsterschwiegertochter darstellen können.
Dies war nicht der Fall.
Sich in der Situation im TV zu stellen ist nicht ohne.
Medien bezahlen dafür des Öfteren riesen Summen.
Der Film ist ein Teil einer Serie. Dort wird sich schon zusammengesetzt und beraten, welcher Fall interessant ist.
Von neutraler Reportage kann keine Rede sein. Der Produktionsleiter (?) Name ist mir entfallen,. lehnte sich sehr weit aus dem Fenster und behauptete, die Aussagen des Motorradfahrer`s stimmen nicht. Gut, dass der Motorradfahrer sich dem Ausfragen in dem Film nicht nochmals aussetzte. Weiter Zweifel in seine Aussage zu bringen, war ein Ziel des Films. Vor Gericht wurde entschieden, dass sie stimmen. Schwenn wußte um die Bedeutung der absolut dichten Aussage des Motorradfahres für das Urteil.
Der weggeworfene Schlüssel gab das "Gefühl", dass es HS nach ihrer ganzen Lügerei und mangelnden Alibi war. Für die Verurteilung hätte es nicht ausgereicht. So sagte es auch der Richter. Ohne den Zeugen auf dem Motorrad wäre HS nur schwer zu verurteilen gewesen. Das letzte Register, was Schwenn vor Gericht zog, war eine "Scheinwahrnehmung" des Motorradfahrers. Schwenn wollte diese Möglichkeit gutachterlich feststellen lassen. Das Gericht lehnte es ab und vertrat die Ansicht, dass die Aussage stimmt. Genau diese angebliche "Scheinerinnerung" wäre bei der Mitarbeit des Motorradfahrers nach meiner Vermutung das Thema geworden. "Könnten sie sich geirrt haben?" Jegliche Antwort darauf kann man journalistisch zerpflücken.
Die Nachstellung der Begegnungssituation zwischen HS und Motorradfahrer war dilettantisch, unwirklich und schlicht falsch. Habert zog in Zweifel, dass der Motorradfahrer das Nummernschild erkannt habe. Von einer falschen Beobachterposition aus, von unwirklichen Fahrverhalten des Motorradfahres und des -Autofahrers und unterschiedlichen Geschwindigkeiten, wie sie vor Gericht wirkten. Und genau darum ging der ganze Film, um einzuhaken. Der Produktionsleiter war der Ansicht, dass der Motorradfahrer das Nummernschild nicht erkennen konnte. Scheinerinnerung. Die Kripo hatte ein Fahndungsphoto mit Abbildung des Nummernschild des BMW veröffentlicht. Weiter möchte ich dazu nicht ausführen, sonst wird es noch ein Roman. Nur soviel, der Motorradfahrer schaut kein TV. Bevor das ein Grund für die Zweifler gibt: Dafür gibt es Zeugen.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

30.11.2021 um 18:46
Zitat von Philipp54Philipp54 schrieb:Gut, dass der Motorradfahrer sich dem Ausfragen in dem Film nicht nochmals aussetzte.
Das denke ich auch.... Die schlimmste Aussage, die Journalisten glauben tätigen zu können, ist der Satz: "Wir haben Herrn/Frau xy mehrfach um eine Stellungnahme/ein Gespräch gebeten, aber er/sie hat sich geweigert mit uns zu reden:" Das lassen sie dann mit kurzer Pause so im Raum stehen und meinen dadurch, dem Zuschauer zu implizieren, dass es sich um eine Art Schuldeingeständnis von Herrn/Frau XY handele. Wer nichts zu verbergen hat, kann doch auch mit der Journaille reden. Wer sich weigert, sich deren aufdringlichen und oft suggestiven Fragen zu stellen, wird schon Dreck am Stecken haben....
Ich denke auch, der Motorradfahrer hat gut daran getan, nicht mit denen zu reden und sich zerpflücken zu lassen. Er hat die Belohnung abgelehntauf Geld ist er also nicht aus. Er hat das Fernsehinterview mit Harbort abgelehnt, um öffentliche Selbstdarstellung geht es ihm offenbar auch nicht. Was sollte er also für ein Motiv haben, um sich überhaupt mit der ganzen Sache auseinandersetzen zu wollen, wenn er nicht wirklich etwas gesehen und wahrgenommen hat, was für die Aufklärung einer Straftat der miesesten Art wichtig ist.
Zitat von Philipp54Philipp54 schrieb:Nur soviel, der Motorradfahrer schaut kein TV. Bevor das ein Grund für die Zweifler gibt: Dafür gibt es Zeugen.
Dies war fast das Argument, das mich am meisten von seiner Aussage überzeugt hat. Er konnte dadurch zum einen auch nach so langer Zeit genau den Tag der Begegnung benennen, weil bei dem Streit mit der Mutter der Fernseher lief und er noch wusste, worüber dort berichtet wurde. Das wurde von der Polizei und dem Gericht überprüft und was absolut nachvollziehbar. Jemand, der jeden Abend drei Stunden die Flimmerkiste anhat, hätte sich daran sicher nicht erinnern können.

Und er war gar nicht mit der Fahndung nach dem Auto mit dem Kennzeichen in den Medien in Kontakt gekommen, eben weil er kein Fernsehn schaut und auch keine Zeitung liest. Woher soll er da eine Scheinwahrnehmung gehabt haben?!


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

30.11.2021 um 19:25
Zitat von cododerdrittecododerdritte schrieb:Und er war gar nicht mit der Fahndung nach dem Auto mit dem Kennzeichen in den Medien in Kontakt gekommen, eben weil er kein Fernsehn schaut und auch keine Zeitung liest. Woher soll er da eine Scheinwahrnehmung gehabt haben?!
Die Fahndungszettel wurden aber auch verteilt und plakatiert.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

30.11.2021 um 21:46
Mich hätte mal interessiert, wenn es den Unfall BMW mit dem Mootrrad gegeben hätte an dem besagten Abend/Nacht und die Polizei den Unfall aufgenommen hätte, was hätte HS ihrem Mann erzählt, was sie 350 km von Zu Hause und zu der Zeit dort gesucht hat? Was hätte sie für eine Ausrede parat gehabt? Oder es hätte keinen Unfall gegeben, aber man hätte sie geblitzt und ihr Mann hätte einen Bussgeldbescheid bekommen? Wie hätte er wohl reagiert und womit hätte sie sich rausgeredet?


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

30.11.2021 um 21:52
Zitat von 1cast1cast schrieb:Die Fahndungszettel wurden aber auch verteilt und plakatiert.
Ich sag ja, wenn man die ganzen Details, wie sie @cododerdritte beschrieben hat, überhaupt nicht berücksichtigt und sich auf eine einzelne Eventualität beziehen möchte, kann man alles wieder in Zweifel ziehen wollen. Genau das ist gottseidank in dem Film nicht gelungen. Es war ein Indizienprozess !


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30.11.2021 um 21:53
@curt

Hätte, hätte, Fahrradkette?

War doch nun mal nicht so, warum sollte man darüber diskutieren?


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

30.11.2021 um 22:08
Zitat von curtcurt schrieb:Mich hätte mal interessiert, wenn es den Unfall BMW mit dem Mootrrad gegeben hätte an dem besagten Abend/Nacht und die Polizei den Unfall aufgenommen hätte, was hätte HS ihrem Mann erzählt, was sie 350 km von Zu Hause und zu der Zeit dort gesucht hat? Was hätte sie für eine Ausrede parat gehabt? Oder es hätte keinen Unfall gegeben, aber man hätte sie geblitzt und ihr Mann hätte einen Bussgeldbescheid bekommen? Wie hätte er wohl reagiert und womit hätte sie sich rausgeredet?
Es wurde viel Zeit und Mühe investiert, Autobahnraststätten, Kameras, Mülleimer usw. auf der ganzen Strecke nach Hinweisen zu untersuchen und Maintrailer-Hunde losgeschickt. "Die Viecher kommen" ;). Aber man darf eine Angeklagte nicht in die Irre führen, sodass die "Viecher kommen" als nicht verwertbar angesehen wurde.

Im Fall eines Bußgeldbescheids hätte BS ja bezahlen müssen. In direkter Verwandtschaft muß er keine Aussage über den FahrerIn machen.
BS wäre bewiesen worden, dass der BMW die Nacht unterwegs war. Wahrscheinlich nicht in Richtung Norden, wo sie sich umbringen wollte ;).
Eine Blitze wärs gewesen.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

30.11.2021 um 22:19
Zitat von Cassandra71Cassandra71 schrieb:Hätte, hätte, Fahrradkette?

War doch nun mal nicht so, warum sollte man darüber diskutieren?
Das ist immer ein ganz dummer Spruch : Hätte Hätte

Wenn die Schemmers ein Türschloß gehabt hätten,wenn ein Schlüssel von innen steckt bzw. abgeschlossen ist, das man von außen nicht aufschließen kann - dann wäre das ganze nicht passiert - hätte man auch dann schreiben können.
Sicherheit geht vor.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

30.11.2021 um 22:29
Zitat von curtcurt schrieb:Wenn die Schemmers ein Türschloß gehabt hätten,wenn ein Schlüssel von innen steckt bzw. abgeschlossen ist, das man von außen nicht aufschließen kann - dann wäre das ganze nicht passiert - hätte man auch dann schreiben können.
Sicherheit geht vor.
Denke eher, dass hätte HS auf einen anderen Plan gebracht, als der saudumme mit Schlüssel.


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30.11.2021 um 22:36
Zitat von Philipp54Philipp54 schrieb:Denke eher, dass hätte HS auf einen anderen Plan gebracht, als der saudumme mit Schlüssel.
Erinnert mich an einen Mörder, der sagte, wenn es nicht geregnet hätte, wäe ich garnicht in der Wohnung geesen.


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