spookytooth schrieb:Die Ermittler gingen davon aus, dass er Nichtraucher gewesen sei,sich seine Zeit habe selbst einteilen können und bei Abwesenheit vomArbeitsplatz nicht vermisst wurde.War KWW nun Raucher oder Nichtraucher, das muß doch bekannt sein?Eigentlich haben sie zu der Zeit doch alle gequalmt.
Dass sich KWW, seine Arbeitszeit selbst einteilen konnte, stimmte ja offensichtlich auch. Ansonsten kann man ja nicht plötzlich von der Arbeit aus, die Flucht antreten nach Süddeutschland, aber ab und zu nochmal am Wohnort vorbei schauen?
Da kann er dann zumindest keinen festen Job gehabt haben, oder er hat seinen Rausschmiss durch den Arbeitgeber halt in Kauf genommen. Die Panik, dass BMs Garagengrab bei der Hausdurchsuchung entdeckt werden könnte, war wohl größer, als die Angst vor dem Verlust der Arbeitsstelle.
spookytooth schrieb:War KWW nun Raucher oder Nichtraucher, das muß doch bekannt sein?Eigentlich haben sie zu der Zeit doch alle gequalmt.
Hier muss man sich sicher nicht auf entweder/ oder festlegen, meine ich. Gibt ja auch Gelegenheitsraucher, die mal rauchen, aber auch ohne können. Kettenraucher wird er sicher nicht gewesen sein, evtl. moderater (Gelegenheits) Raucher.
Gibt auch Raucher, die niemals im Auto und auch nicht während des Fahrens rauchen. Den Gestank kriegt man aus den Polstern oder von Ledersitzen ja nicht mehr raus. Besonders wenn das Fahrzeuge waren, die KWW auch noch verkaufen wollte, empfahl es sich in diesen Autos nicht zu rauchen. Es verkauft sich sicher nicht gut, wenn das Auto wie ein Aschenbecher stinkt. Das könnte auch bei KWW der Fall gewesen sein. Er konnte sich da evtl. auch gut beherrschen und hat daher auch keine Kippen in einem der Opferautos, oder an Tatorten/ Fundorten ermordeter Opfer hinterlassen.
spookytooth schrieb:War er überkorrekt?Welche Person gräbt denn jeden Mist dieser Welt auf seinem Grundstück ein,wo es eine Müllabfuhr gibt und sich die GFA Bardowick schräg gegenübervom Vrestorfer Moor befindet?Diesen ganzen Kleinmist, Spritzen, Diätbierflaschen von Wicküler ,Plastiksäcke von Blaugelb etc. ....
Seine Arbeitgeber waren ja laut Presse mit seiner geleisteten Arbeit sehr zufrieden. Dass man seinen Müll im Garten vergräbt , habe ich ehrlich gesagt noch nicht erlebt. Vor allem in der Anhäufung nicht, das ist ja unglaublich viel Krempel und Müll gewesen. Von der Sache her, wird meiner Ansicht nach, höchstens bei einem Bruchteil ein Vergraben, bzw. unauffindbar machen, erforderlich gewesen sein.
Evtl. bei den roten Damenstiefeln, den Schuhen etc. Evtl.lebt da die Besitzerin der Schuhe nicht mehr, spekulativ könnte sie eines seiner Opfer gwesen sein, bei m Trampen etc.
Dann hätte er die Stiefel als "Trophäe" behalten. Die meisten Asservate sind vermutlich ohne jegliche Bedeutung für ein Verbrechen, die Textilien stammen ja zum Teil aus dem Jahr 2002.
Ich vermute, dass Herr Rudloff auch nicht der Ordentlichtste war, sonst hätte man den ganzen Krempel doch nach dem Hauskauf, komplett entsorgt.
Beim Ford Probe musste das Vergraben wohl sein, da gehe ich auch davon aus. Soviel Arbeit macht sich keiner und leiht sich noch einen Bagger aus.