Thema: Der Indianer der Göhrde
Wir sollten uns bewusst sein, dass diese Person, nur aufgrund ihres Spitznamens, von vielen Bewohnern des Wendlandes als reale Person identifiziert werden kann.
Wir sprechen also nicht über eine abstrakte Person, sondern über eine Person, die Vielen mit vollem Namen bekannt ist.
Aus diesem Grund, halte ich es für ratsam, einen tiefergehenden Informations- und Meinungsaustausch zu diesem Thema auf die PN-Ebene zu verschieben.
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@XwendländerX Ich hätte deiner Datensammlung noch den 25.Mai hinzuzufügen.( Erklärt in meinem Kommentar vom 9.11 um 23:04 Uhr)
Der 28.05.1989 (der direkt auf die Tat folgende Sonntag), würde nicht zur Darstellung in Xy passen, gesetzt den Fall man würde sich in Diesem streng an die Fakten halten. Man sieht den Bäckermeister an einem wohl normalen Werktag im Gespräch mit seiner Verkäuferin, bevor er auf die Straße zum Wagen geht.
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@Mc_Manus schrieb:
Hatte es in früheren Threads schon oftmals erwähnt, dass es wohl kaum eine nachvollziehbare menschliche Körperstelle gibt, wo ein Projektil noch nicht mal einen Knochen streift.
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Genau aus diesem Grund, halte ich einen Schusswaffengebrauch beim Opferpaar 1 auch für ausgeschlossen.
Die einzigen Stellen am Körper wo
a.) der Gewebeanteil größer ist als das Knochenvolumen
und
b.) eine potentielle Gefahr einer tödlichen Verletzung besteht, ist der Hals und der Oberschenkel.
Sowohl am Hals, als auch am Oberschenkel laufen große Arterien entlang. Reißen diese durch Schusseinwirkung auf, ist der Tod nur noch durch einen schnellen Notarzteinsatz aufzuhalten.
Ich gehe aber genauso, wie du davon aus, dass auf das Opferpaar 1 keine Schüsse abgegeben worden sind.