@lattemacchiato,es kann natürlich sein,wenn dem so war,dass die Beerensammler auf den Schrecken erst einmal "einen getrunken haben",oder sie sich überlegten den Fund garnicht zu melden,um da nicht mit hinein gezogen zu werden.Das würde auch begründen,dass der wahrscheinliche Täter von ihnen auf dem Weg zum Forsthaus auch nicht angesprochen wurde.Was sie dann nicht ahnen konnten,sie verschafften dem Täter damit einen Zeitvorsprung,so konnte er ein zweites Paar ermorden und dann wahrscheinlich noch vor dem Eintreffen der Polizei entkommen.
Das der Täter in der Nähe wohnt,oder ständig im Wald arbeitet,schließe ich aus.Man muß auch bedenken,dass der Wagen noch weiter bewegt wurde,über Tage.Das macht niemand der dort wohnt oder arbeitet.Das Risiko gesehen zu werden ist viel zu hoch.Außerdem wäre dann der Täterkreis extrem klein,man hat mit Sicherheit überprüft welche Leute zu der Zeit im Wald gearbeitet haben oder für Firmen tätig gewesen sind.Dazu würde der Täter durch das Phantombild wahrscheinlich erkannt worden sein,wenn er dort vor Ort zu tun hat.Das Phantombild wurde als treffend bezeichnet,da auch das überfallene Pärchen in Gartow,Übereinstimmungen feststellen konnte.
@NumberCruncher,danke für die Info zum ersten Pärchen.Damit scheint es tatsächlich so zu sein,dass der Täter seine Opfer im Vorfeld,direkt in der Göhrde am Parkplatz oder wo auch immer beobachten konnte und dann seine Tat ausgeübt hat.Ich kann mir nur nicht vorstellen,dass der Täter dort ewig auf der Lauer liegt.Eventuell wusste er wann seine Opfer dort auftauchen würden.