Die Göhrde-Morde
20.04.2014 um 10:59Ich mache mal einen Versuch back to topic - mit einem Gedanken, der mich seit zwei Tagen schon beschäftigt.
Wenn es denn stimmt, dass der Fundort von Paar 1 immerhin 40-50 m vom eigentlichen Tatort entfernt ist (Foto Seite 221), dann frage ich mich, warum der Täter sich diese Mühe gemacht hat? 40-50 m zwei Menschen (wenn auch wohl nacheinander) über struppigen Waldboden zu ziehen - ganz schöner Kraftakt.
Aber warum zieht er sie dort hin? Welchen Mehrwert sollte diese Stelle nur haben?
Wenn es den -in unmittelbaren Nähe zum Fundort befindlichen- Hochsitz damals schon gegeben hat, dann war eine Entdeckung an diesem letztendlichen Fundort doch wahrscheinlicher als am Tatort, bzw. in unmittelbarer Nähe des Tatort.
Denn wenn ich das richtig sehe, so liegt der Tatort ja direkt am Rand des dichten Nadelwalds. Wäre es da nicht wesentlich effektiver und unanstrengerder gewesen, die Leichen nur 5-10m in den Wald zu ziehen?
Diese übertriebene Mühe (bei imo gleichzeitig schlechterer Vertuschung) ist nicht wirklich einleuchtend.
Wenn es denn stimmt, dass der Fundort von Paar 1 immerhin 40-50 m vom eigentlichen Tatort entfernt ist (Foto Seite 221), dann frage ich mich, warum der Täter sich diese Mühe gemacht hat? 40-50 m zwei Menschen (wenn auch wohl nacheinander) über struppigen Waldboden zu ziehen - ganz schöner Kraftakt.
Aber warum zieht er sie dort hin? Welchen Mehrwert sollte diese Stelle nur haben?
Wenn es den -in unmittelbaren Nähe zum Fundort befindlichen- Hochsitz damals schon gegeben hat, dann war eine Entdeckung an diesem letztendlichen Fundort doch wahrscheinlicher als am Tatort, bzw. in unmittelbarer Nähe des Tatort.
Denn wenn ich das richtig sehe, so liegt der Tatort ja direkt am Rand des dichten Nadelwalds. Wäre es da nicht wesentlich effektiver und unanstrengerder gewesen, die Leichen nur 5-10m in den Wald zu ziehen?
Diese übertriebene Mühe (bei imo gleichzeitig schlechterer Vertuschung) ist nicht wirklich einleuchtend.