@LuckyLuciano_ Dann kann ich ja gleich mal nachhaken, ob es in Lüneburg so üblich ist, Internas an Außenstehende weiterzutragen. Hängt dort an der Pinnwand ein Zettel, auf dem geschrieben steht, welche Besonderheiten mittlerweile der breiten Bevölkerung in Deutschland zur Verfügung gestellt werden können? Wie Du merkst, glaube ich Dir immer noch nicht! Das liegt nicht daran, weil ich es nicht möchte, sondern weil ich es kritisch hinterfrage. Das ist ja schließlich in einem solchen anonymen Forum mein gutes Recht. Sollten Beamte Dir "vertrauliche Internas" aus den Akten verraten haben, dann haben sie ihre Dienstpflicht verletzt. Selbstverständlich werde ich alles überprüfen, da sonst meine eigenen Überlegungen keinen vernünftigen Nährboden mehr haben.
Genauso verhält es sich mit einem Kommissar, der hier über seinen eigenen Fall diskutiert. Das wäre eine völlig absurde und unrealistische Welt.
Schön finde ich jetzt, dass ihr den Fund des Fernglases auf 2011 festgelegt habt. Dann nimmt das wenigstens einen runden Lauf und wirkt glaubhafter in Bezug auf den Bericht der Süddeutschen!
@Laurentien Es handelt sich um einen ungeklärten Mordfall. Daher wird es keine Neuigkeiten zu dem Fall geben, solange die Polizei dadurch keine Hoffnung auf Erfolg und Aussichten zur Klärung hat, denn Mord verjährt nicht! Was sie niemals machen werden...Interne Fakten und Indizien des Falles einem User hier präsentieren! Das wäre der Dolchstoß für das Polizeigeheimnis und zeitgleich ein Verstoß gegen die Dienstpflicht. Durch eine solche Aktion verliert ein Polizist seinen Beruf.
Möglich wäre allerdings, dass sie sich an die Presse, oder Medien wendet, um das Unmögliche möglich zu machen. Letzte Chance durch neue Details! Wenn es nicht schon zu spät ist!
Natürlich wäre die fehlerhafte Suche nach dem Fernglas nicht entscheidend für die Lösung des Falles. Sollte keine DNA vom Täter in diesem Fall vorhanden sein, so wird es nach 25 Jahren auch wirklich schwierig, den Fall noch zu lösen. Es sei denn, der Täter hat Mitwisser, die wie im Fall Lolita Brieger ihr Schweigen brechen. Aber auch dann ist die Polizei in der Beweispflicht.
@evoluzzer gute Gedanken! Möglich ist alles! Muß es mir nochmal durch den Kopf gehen lassen.
@Boccer ja, den Campingplatz hatte ich einmal ins Spiel gebracht. Der Campingplatz-Mord war mir ebenfalls einmal bei einer Recherche ins Auge gefallen.
Hier ist ein Campingplatz in der Nähe des Tatortes
http://www.campingplatz-elbtalaue.de/ (Archiv-Version vom 29.01.2014)Fußmarsch 1 Stunde 30 Minuten
Mit dem Fahrrad ca 24 Minuten
Mit dem Bus (Zu Fuß, Bus, zu Fuß)vom Campingplatz, bis in den Wald ca. 28 Minuten, ohne Wartezeit
Hatte früher einmal zum Thema "holländische Münze" den Gedanken, dass Camping vermehrt in unserem Nachbarland durchgeführt wurde (Mittlerweile ist das aber ausgeglichen) und daher ein Camper aus den Niederlanden in Frage kommen könnte, der die Region aufgrund seiner Camping-Urlaube sehr gut kannte.