@Chris1889 Ich will nicht bestimmen, wovor er Angst hatte. Er wollte nicht zu seinem Vater, was dem Großvater zumindest erwähnenswert vorkam. Scheinbar war dies also nicht die Regel.
Selbst wenn Felix Angst hatte vor Leuten, die er gemeinsam mit dem Vater traf, bedeutet dies auch wieder, dass der Vater sein Kind Menschen ausgesetzt hat, vor denen es sich gefürchtet hat und es ihm scheinbar nicht gelungen ist, oder er nicht versucht hat ( wenn es so war!) sein Kind zu beruhigen. Ein umsichtiges Elternteil unterbindet Kontakte, die das eigene Kind verängstigen.
Vorverurteilung ist nicht richtig. Auch wenn M.H die Tat nicht begangen hat ( welche Tat auch immer), ist Felix in seiner Obhut verschwunden. Er trug zu diesem Zeitpunkt die Verantwortung.
Hat man in diesem Thread schon mal diskutiert, ob Felix etwas zugestoßen ist ( ertrinken, Sturz aus großer Höhe oÄ), er also tödlich verunglückt ist und M.H sich daraufhin das Leben nahm? Mit dieser vermeintlichen Schuld nicht leben zu können wäre ein stärkeres Motiv, als irgendwelcher Eso- Hokuspokus.