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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

3.154 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Ungelöst, Aktenzeichen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

02.02.2020 um 12:04
Zitat von SherlockeSherlocke schrieb:Man muss allerdings bedenken, dass die Jungs noch ihren Eltern gegenübertreten mussten. Sie mussten also wieder "halbwegs nüchtern" sein, jedenfalls nicht sturzbetrunken.
Stimmt schon,würde ich aber nicht unbedingt als Problem ansehen. 16-oder 17jährige Jungs geben Mama oder Papa beim Heimkommen kein Küßchen mehr,sondern huschen schnell an den im Wohnzimmer fernsehguckenden Eltern vorbei in ihr Zimmer, rufen bestenfalls "Hi,ich bin wieder da!" :-)
Zitat von SherlockeSherlocke schrieb:Weiterhin möglich bleibt der unerkannte Serientäter der seine Opfer in öffentlichen Verkehrsmitteln sucht.
Ich hoffe,ich gebe das richtig wieer: während der "klassische Serienmörder" in der Regel "Macht/Dominanz" ausüben möchte oder sexuelle Motive hat und meistens strukturiert plant " (die "Unstrukurierten"werde auch beschrieben,nur die kriegt man in der Regel schnell,weil sie halt nicht planen können) ,scheint in den Fällen Sibylle und Anja ,so makaber sich das anhört, für den Täter einfach nur was schief gelaufen zu sein.

Wenn es der gleiche Mann gewesen sein sollte,was ich auch zumindest für noch nicht widerlegt halte,glaube ich nicht an Planung ( "Ich setze mich jetzt in die Bahn und halte mal Ausschau!") . Wenn,dann hätte er beide ,deren Alter in sein Schema passte,zufällig in seiner Bahn sitzen sehen und den spontan Beschluß gefaßt.

Meines Wissens spricht man übrigens ab "Drei" von einer Serie.Vielleicht gibt es sogar weitere Opfer in der Region. Der Fall Jacobi aus Sindelfingen Mitte der 90er passt m.E. ins Schema.

Die Serientäter-Version ist wohl eher eine unwahrscheinlichere...


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

02.02.2020 um 12:17
Zitat von JestersTearJestersTear schrieb:Wenn,dann hätte er beide ,deren Alter in sein Schema passte,zufällig in seiner Bahn sitzen sehen und den spontan Beschluß gefaßt.
Ja, so könnte es gewesen sein. In Dortmund wird/wurde kürzlich so ein Fall verhandelt.

Und dann vergesse ich die Aussage eines lange unentdeckten Serientäters aus Hamburg nicht, der sagte, nach seiner Familiengründung habe er dafür gesorgt, nicht entdeckt zu werden: Tatbegehung außerhalb und gutes Verstecken der Leiche.

Die falsche Spur erklärt sich bei einem Serientäter aber nicht wirklich.
Zitat von JestersTearJestersTear schrieb:Stimmt schon,würde ich aber nicht unbedingt als Problem ansehen. 16-oder 17jährige Jungs geben Mama oder Papa beim Heimkommen kein Küßchen mehr,sondern huschen schnell an den im Wohnzimmer fernsehguckenden Eltern vorbei in ihr Zimmer, rufen bestenfalls "Hi,ich bin wieder da!" :-)
Und weil es so abläuft, wie Du schilderst, müssen die Jungs so klar im Kopf bleiben, dass sie es schaffen, auf den allerersten Blick völlig normal zu wirken. So weit müssen sie sich noch kontrollieren können. Wären die Eltern nicht zu Hause, hätten sie sich nicht am Hang treffen müssen.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

02.02.2020 um 12:23
Zitat von JestersTearJestersTear schrieb:. Der Fall Jacobi aus Sindelfingen Mitte der 90er passt m.E. ins Schema.
Noch ein kurzer Nachtrag: vielleicht fällt jemandem auf, daß Frau Jacobi "vom Alter her nicht gepasst hat"...

Aber wenn wir (spekulativ ) schon von einem Serientäter reden,vergleichen wir doch mal einen der Klassiker:

Ted Bundys Opfer waren zwischen 12 und 26 !

Das Alter war nicht der Trigger,in seinem Fall, warum auch immer "brünett mit Mittelscheitel"...

Wobei ich natürlich der "Stuttgarter Ted Bundy" extrem unwahrscheinlich ist. Da würden wir uns verrennen.


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02.02.2020 um 12:26
Zitat von SherlockeSherlocke schrieb:Die falsche Spur erklärt sich bei einem Serientäter aber nicht wirklich.
Weil er nicht der klassische Serientäter ist,bei dem das Töten Selbstzweck ist. (Spekulation) Der wollte nicht primär töten,anschliessend durch die das Platzieren Spuren mit wem auch immer kommunizieren,sondern einfach nur unentdeckt bleiben


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

02.02.2020 um 12:36
Zitat von JestersTearJestersTear schrieb:Weil er nicht der klassische Serientäter ist,bei dem das Töten Selbstzweck ist. (Spekulation)
Dann macht es noch weniger Sinn. Worum sollte es bei Sybille gegangen sein, wenn nicht uns Töten?


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

02.02.2020 um 12:36
@JestersTear
@Sherlocke
Eine Frage an euch:
ich habe mir ein YouTube Video zu dem Fall Anja Aichele angesehen, da war die Rede von einer anderen Veranstaltung, die an dem Abend im Kursaal stattgefunden hat.
Ist bekannt, was das für eine Veranstaltung war?
Wurde darüber schon diskutiert ob Anja vielleicht unbedingt an diesem Abend in den Kursaal wollte um (eventuell mehr oder minder zufällig) eine Person von dieser Veranstaltung zu treffen oder über den Weg zu laufen?
Das könnte dann nämlich vielleicht auch erklären wieso sie eine Straßenbahn hat sausen lassen und die nächste genommen hat.
Und zwar weil die Person ihres Interesses noch nicht in dieser Bahn war und sie gedacht hat, dass er mit der Nächsten fährt.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

02.02.2020 um 12:49
Ja, es ist bekannt und die Teilnehmer wurden auch aufgefordert, sich zu melden. In Bild 26 nachzulesen: ein Steuerberaterbüro, eine Versammlung des Bürgervereins Bad Cannstatt und eine Feier der Energieversorgung Schwaben.


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02.02.2020 um 12:54
Zitat von KreuzbergerinKreuzbergerin schrieb:Wurde darüber schon diskutiert ob Anja vielleicht unbedingt an diesem Abend in den Kursaal wollte um (eventuell mehr oder minder zufällig) eine Person von dieser Veranstaltung zu treffen oder über den Weg zu laufen?
Bei dem zu erwartenden Personenkreis der Veranstaltungen ist meiner Meinung nach eher kein Teinehmer in Anjas Alter zu erwarten. Wenn der Täter in diesem Personenkreis zu finden wäre, hätten wir es wahrscheinlich eher mit dem 30 plus - Täter zu tun.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

02.02.2020 um 13:20
Zitat von SherlockeSherlocke schrieb:Bei dem zu erwartenden Personenkreis der Veranstaltungen ist meiner Meinung nach eher kein Teinehmer in Anjas Alter zu erwarten. Wenn der Täter in diesem Personenkreis zu finden wäre, hätten wir es wahrscheinlich eher mit dem 30 plus - Täter zu tun.
Auch wenn es so war, dass Anja an diesem Abend unbedingt in den Kursaal wollte, weil sie einen „Schwarm“ sehen wollte, heißt das nicht, dass diese Person der Täter ist.
Es kann durchaus sein, dass Anja in den Kursaal ging um jemanden bestimmten zu treffen oder über den Weg zu laufen und das aber gar nicht geklappt hat.

Aus diesem nicht zustande gekommenen Treffen mit ihrem Schwarm könnte allerdings diese verhängnisvolle Verspätung resultiert sein, die Anja dazu gebracht hat, sich zu entscheiden den Weg durch den Weinberg zu nehmen, anstatt auf den Bus zu warten.
Im Weinberg könnte sie dann auf ihren Mörder/ ihre Mörder getroffen sein.

Diese beiden Ereignisse (einerseits die kurzfristige Entscheidung in den Kursaal zu gehen plus die Entscheidung die eine Straßenbahn sausen zu lassen und stattdessen die nächste zu nehmen und andererseits das Tötungsdelikt) könnten unabhängig voneinander sein und nichts miteinander zu tun haben.

Sie könnte Zufallsopfer eines oder mehrerer Täter, die sich zufällig um diese Uhrzeit im Weinberg aufgehalten haben, geworden sein.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

02.02.2020 um 13:25
Zitat von KreuzbergerinKreuzbergerin schrieb:Im Weinberg könnte sie dann auf ihren Mörder/ ihre Mörder getroffen sein.
Aber wie sollte eine zufällige Begegnung im Weinberg binnen Minutenfrist derart eskalieren? Was stellst du dir da vor?


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

02.02.2020 um 13:35
Zitat von SherlockeSherlocke schrieb:Aber wie sollte eine zufällige Begegnung im Weinberg binnen Minutenfrist derart eskalieren? Was stellst du dir da vor?
Ich halte es durchaus für möglich, dass innerhalb des in dem Zeitungsartikel erwähnten Zeitraums eine Situation so eskaliert.

Beispielsweise könnte sie auf dem Weg durch den Weinberg auf eine oder mehrere angetrunkene Personen getroffen sein, die sie angequatscht haben. Da diese Gegend sehr kleinstädtisch ist, wäre es auch durchaus möglich, dass die den oder diejenigen gekannt hat.
Aus dem zunächst eher harmlosen Anquatschen könnte die Situation eskaliert sein.
Ein Zeuge sieht Anja um 21.16 Uhr an einer Haltestelle in Bad Cannstatt. Um 21.40 Uhr hören Anwohner an ­jenem Freitag einen gellenden Schrei aus den Weinbergen unterhalb des Stadtteils Muckensturm
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.ungeklaerter-mordfall-in-stuttgart-die-akte-aichele-bleibt-auch-nach-30-jahren-offen.cc4677b7-75c8-476f-ad3c-3b73b6927482.html (Archiv-Version vom 27.07.2021)


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

02.02.2020 um 13:42
Zitat von KreuzbergerinKreuzbergerin schrieb:Ein Zeuge sieht Anja um 21.16 Uhr an einer Haltestelle in Bad Cannstatt. Um 21.40 Uhr hören Anwohner an ­jenem Freitag einen gellenden Schrei aus den Weinbergen unterhalb des Stadtteils Muckensturm
Anja musste von der Haltestelle in Bad Cannstatt erst noch zum Muckensturm (Haltestelle Obere Ziegelei) gelangen. Wenn sie die erste Bahn sausen ließ, war sie erst 21.34 Uhr am Fuße des Weinbergs, also an der Oberen Ziegelei.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

02.02.2020 um 14:14
Zitat von SherlockeSherlocke schrieb:Wenn sie die erste Bahn sausen ließ, war sie erst 21.34 Uhr am Fuße des Weinbergs, also an der Oberen Ziegelei
Wenn dann die Zeitangabe 21:40 auch oder zumindest in etwa genau stimmt, muss der Übergriff recht schnell stattgefunden haben.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

02.02.2020 um 14:25
Zitat von KreuzbergerinKreuzbergerin schrieb:Wenn dann die Zeitangabe 21:40 auch oder zumindest in etwa genau stimmt, muss der Übergriff recht schnell stattgefunden haben.
Ja genau. Wenn sie denn tatsächlich die erste Bahn sausen ließ. Es steht bis heute nicht fest, wie Anja vom Kursaal zum Muckensturm kam.

Aber binnen sechs Minuten jemanden ansprechen und umbringen? Halte ich persönlich für unwahrscheinlich, es sei denn, da war doch ein Serientäter zugange und Anja ein Zufallsopfer.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

02.02.2020 um 16:14
Zitat von SherlockeSherlocke schrieb:Dann macht es noch weniger Sinn. Worum sollte es bei Sybille gegangen sein, wenn nicht uns Töten?
Ich find´s erstaunlich, daß der Thread schon eröffnet wirde mit dem Satz "Während Anja ihren Mörder wohl kannte,war Sibylle ein Zufallsopfer".

M.E. hat es bei Sibylle eine Vorgeschichte geben müssen.Da stellt sich doch keiner Sonntagabends um halb Elf an diese gottverlassene Stelle in S-Münster,wo sich Hase und Igel gute Nacht sagen ,um nach dem Wechseln von zwei oder drei Sätzen einer 16jährigen grundlos ein Messer in den Hals zu stechen!

Ich habe noch mal nachgeschaut: am Tatort wurde nicht eine Kippe, sondern Kippen (Plural) gefunden,was auf ein Warten des Täters hindeutet.
Wenn er auf ein Zufallsopfer gewartet hätte, wäre es wohl "die dämlichste Stelle in ganz Stuttgart " gewesen,wie mal jemand bemerkte.
Zitat von KreuzbergerinKreuzbergerin schrieb:Auch wenn es so war, dass Anja an diesem Abend unbedingt in den Kursaal wollte, weil sie einen „Schwarm“ sehen wollte, heißt das nicht, dass diese Person der Täter ist.
Genau
Zitat von KreuzbergerinKreuzbergerin schrieb:Im Weinberg könnte sie dann auf ihren Mörder/ ihre Mörder getroffen sein.
Genau
Zitat von KreuzbergerinKreuzbergerin schrieb:Ich halte es durchaus für möglich, dass innerhalb des in dem Zeitungsartikel erwähnten Zeitraums eine Situation so eskaliert.
Ja,ganz genau
Zitat von SherlockeSherlocke schrieb:Aber binnen sechs Minuten jemanden ansprechen und umbringen? Halte ich persönlich für unwahrscheinlich, es sei denn, da war doch ein Serientäter zugange und Anja ein Zufallsopfer.
Möglicher Tathergang gerade mal zwei Seiten vorher ausführlichst beschrieben :-)


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02.02.2020 um 16:21
@JestersTear
Du meinst also, da ermordete einer möglicherweise nicht aus dem Affekt heraus, sondern geplant, zeitversetzt, Mädels, die ihn abblitzen ließen?


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

02.02.2020 um 16:47
Zitat von SherlockeSherlocke schrieb:@JestersTear
Du meinst also, da ermordete einer möglicherweise nicht aus dem Affekt heraus, sondern geplant, zeitversetzt, Mädels, die ihn abblitzen ließen?
Nein!

Der wollte gar nicht Töten!

Der wollte einfach nur "eine Freundin" und dann später irgendwann mal das gleiche spießbürgerliche Leben wie seine Eltern führen.

Vielleicht ist er ausgetickt, weil in beiden Fällen ein Satz wie " Tut mir leid,du bis eigentlich gar nicht mein Typ!" fiel.

Und er weiß ganz genau,warum er nicht der Typ ist,nämlich wegen der Hasenscharte/Knollnase/abstehenden Ohren oder dem Stottern.

Da er aber narzistisch veranlagt ist und sich selbst trotz der optischen Makel für einen ganz tollen Kerl hält,wird er extrem wütend,wenn ihn eine junge Frau an dies Makel erinnert.

Ich hatte irgendwann im Spätsommer auch mal geschrieben,wie ich den Ablauf im Fall Sibylle vermute. Der Täter wollte möglicherweise so etwas wie eine Aussprache ,hatte sich beim Zurechtlegen der Worte und vielleicht auch sonst (extra dafür das teure Eau de Toilette geleistet) sehr viel Mühe gegeben.
Und wird dann beim Kreuzen des Weges mit den Worten " Du schon wieder? Versteh doch bitte,ich möchte gar nichts von dir,du bist ganz einfach nicht mein Typ und jetzt geh´" empfangen!

Da könnte sich ,je nach Persönlichkeitsstruktur,die Wut schon mal ganz schnell entladen.

Es soll auch Taten aus dem Affekt heraus gegeben haben,wo der Täter aus dem Gefühl " Wenn ich sie nicht kriege,soll sie auch kein anderer haben!" zugestochen hat.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

02.02.2020 um 18:06
Was uns noch weiterbringen kann, ist ein Stimmungsbild des Forums.

Ich formuliere mal Thesen zum Fall, die zwischen 0 (Ausschluss) - 10 (Zustimmung) von allen Teilnehmern bewertet werden. Der Wert 5 steht für Neutralität.

WICHTIG: Die Wertung erst OFFLINE für sich durchführen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Und 48 Stunden nach vereinbartem Katalog znd Start versenden, damit keine Beeinflussung stattfindet.

ZUERST sollten wir die Thesen sammeln. Hier meine Vorschläge:

T1: Anja kannte einen der Täter oder den Täter.

T2: Die 5-DM Schulden waren vorgeschoben um von zuhause wegzukommen.

T3: Es gab mehr als einen Täter.

T4: Es gab mehr als zwei Täter.

T5: Die oder der Täter waren ortskundig.

T6: Die oder der Täter wohnten in Tatortnähe.

T7: Die oder der Täter haben weitere Morde verübt.

T7: Die oder der Täter haben weitere Verbrechen (keine Morde) verübt.

T8: Der Mord war vorher geplant.

T9: Anja traf ihre(n) Mörder in der Umgebung Kursaal.

T10: Anja traf ihre(n) Mörder in der Umgebung Haltestelle Obere Ziegelei.

T11: Anja traf ihre(n) Mörder in der Umgebung Treppe/Weinberg.

T12: Motiv war eine mißglückte, erhoffte Annäherung mit Zurückweisung.

T13: Motiv war Sexualmord eines Triebtäters, Anja sein zufällig getroffenes Opfer.

T14: Der Totengräber war Jugendlicher (14 - 21).

T15: Der Totengräber war junger Erwachsener (22 - 35).

T16: Der Totengräber war reifer Erwachsener (36 - 60).

T17: Der Mörder (Erdrosselung) war Jugendlicher (14 - 21).

T18: Der Mörder (Erdrosselung) war junger Erwachsener (22 - 35).

T20: Der Mörder (Erdrosselung) war reifer Erwachsener (36 - 60).

T21: Der Verletzer (Stichwaffe / Messer) war Jugendlicher (14 - 21).

T22: Der Verletzer (Stichwaffe / Messer) junger Erwachsener (22 - 35).

T23: Der Verletzer (Stichwaffe / Messer) reifer Erwachsener (36 - 60).

T24: Verletzer (Stichwaffe / Messer) und Mörder (Erdrosselung) sind identisch.

T25: Die verteilten Utensielen (Kleider, Verbundpass, Schuhfetzen) waren ein falsche Fährte.

T25a: Die verteilten Utensielen (Kleider, Verbundpass, Schuhfetzen) wurden unbeabsichtigt verloren.

T25b: Die verteilten Utensielen (Kleider, Verbundpass, Schuhfetzen) wurden weggeworfen.

T26: Es gab ein Zusammtreffen mit dem "Schwarm" und danach mit de(n/m) Täter(n).

T27: Der Weg Kursaal / Haltestelle wurde mit einer Strassenbahn zurückgelegt.

T28: Der Weg Kursaal / Haltestelle wurde mit einen KfZ zurückgelegt.

T29: Der Weg Kursaal / Haltestelle wurde mit einem Zweirad zurückgelegt.

T30: Der Weg Kursaal / Haltestelle wurde mit einem Fahrrad zurückgelegt.

T30a: Der Weg Kursaal / Haltestelle wurde zu Fuß zurückgelegt.

T31: Der Weg Kursaal / Haltestelle führte entlang der Strassenbahntrasse / Hauptstrassen.

T32: Der spät ausgelegte Schuhfetzen war eine Nachricht an die Behörden/Öffentlichkeit.

T33: Der spät ausgelegte Schuhfetzen war eine Nachricht an einen Mittäter.

T34: Der spät ausgelegte Schuhfetzen wurde verloren.

T35: Der spät ausgelegte Schuhfetzen wurde weggeworfen.

T36: Die Grablegung fand vor 24h00 statt.

T37: Die Grablegung fand zwischen 24h00 und 02h00 statt.

T38: Die Grablegung fand zwischen 02h00 und 04h00 statt.

T39: Die Grablegung fand zwischen 04h00 und 06h00 statt.

T40: Die Grablegung fand zwischen 06h00 und 08h00 statt.

T41: Die Grablegung fand nicht in der Tatnacht statt.

T42: Mindestens einer der Täter war Schwabe.

T43: Mindestens einer der Täter war Ausländer.

T44: Eine Vater/Sohn-Konstellation war Täter.

T44a: Eine Vatergeneration/Sohngeneration-Konstellation war Täter.

T45: Die Täter stammen aus der Unterschicht.

T46: Die Täter stammen aus dem Kleinbürgertum/Arbeiter.

T47: Die Täter stammen aus dem Bürgertum.

T48: Die Täter stammen aus dem gehobenen Bürgertum/Großbürgertum.

T49: Die Täter nutzen mindestens teiweise ein KfZ.

Ich bite um Feedback!


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

02.02.2020 um 18:21
Zitat von RemstaelerRemstaeler schrieb:T1: Anja kannte einen der Täter oder den Täter.
Ja
T2: Die 5-DM Schulden waren vorgeschoben um von zuhause wegzukommen.
Nein

T3: Es gab mehr als einen Täter.
Ja

T4: Es gab mehr als zwei Täter.
Nein

T5: Die oder der Täter waren ortskundig.
Ja, auf jeden Fall

T6: Die oder der Täter wohnten in Tatortnähe.
Ja

T7: Die oder der Täter haben weitere Morde verübt.
Nein

T7: Die oder der Täter haben weitere Verbrechen (keine Morde) verübt.
Eher nicht

T8: Der Mord war vorher geplant.
Nein

T9: Anja traf ihre(n) Mörder in der Umgebung Kursaal.
Nein

T10: Anja traf ihre(n) Mörder in der Umgebung Haltestelle Obere Ziegelei.
Nein

T11: Anja traf ihre(n) Mörder in der Umgebung Treppe/Weinberg.
Ja

T12: Motiv war eine mißglückte, erhoffte Annäherung mit Zurückweisung.
Wahrscheinlich

T13: Motiv war Sexualmord eines Triebtäters, Anja sein zufällig getroffenes Opfer.
Nein

T14: Der Totengräber war Jugendlicher (14 - 21).
Auch

T15: Der Totengräber war junger Erwachsener (22 - 35).
Nein


T16: Der Totengräber war reifer Erwachsener (36 - 60).
Ja

T17: Der Mörder (Erdrosselung) war Jugendlicher (14 - 21).
Ja

T18: Der Mörder (Erdrosselung) war junger Erwachsener (22 - 35).
Nein

T20: Der Mörder (Erdrosselung) war reifer Erwachsener (36 - 60).
Nein

T21: Der Verletzer (Stichwaffe / Messer) war Jugendlicher (14 - 21).
Ja

T22: Der Verletzer (Stichwaffe / Messer) junger Erwachsener (22 - 35).
Nein

T23: Der Verletzer (Stichwaffe / Messer) reifer Erwachsener (36 - 60).
Nein

T24: Verletzer (Stichwaffe / Messer) und Mörder (Erdrosselung) sind identisch.
Wahrscheinlich

T25: Die verteilten Utensielen (Kleider, Verbundpass, Schuhfetzen) waren ein falsche Fährte.
Mit Sicherheit

T25a: Die verteilten Utensielen (Kleider, Verbundpass, Schuhfetzen) wurden unbeabsichtigt verloren.
Nein

T25b: Die verteilten Utensielen (Kleider, Verbundpass, Schuhfetzen) wurden weggeworfen.
Ja

T26: Es gab ein Zusammtreffen mit dem "Schwarm" und danach mit de(n/m) Täter(n).
Kein Schwarm

T27: Der Weg Kursaal / Haltestelle wurde mit einer Strassenbahn zurückgelegt.
Ja

T28: Der Weg Kursaal / Haltestelle wurde mit einen KfZ zurückgelegt.
Nein

T29: Der Weg Kursaal / Haltestelle wurde mit einem Zweirad zurückgelegt.
Nein

T30: Der Weg Kursaal / Haltestelle wurde mit einem Fahrrad zurückgelegt.
Nein

T30a: Der Weg Kursaal / Haltestelle wurde zu Fuß zurückgelegt.
Nein

T31: Der Weg Kursaal / Haltestelle führte entlang der Strassenbahntrasse / Hauptstrassen.
Ja

T32: Der spät ausgelegte Schuhfetzen war eine Nachricht an die Behörden/Öffentlichkeit.
Nein

T33: Der spät ausgelegte Schuhfetzen war eine Nachricht an einen Mittäter.
Bein

T34: Der spät ausgelegte Schuhfetzen wurde verloren.
Nein

T35: Der spät ausgelegte Schuhfetzen wurde weggeworfen.
Ja

T36: Die Grablegung fand vor 24h00 statt.
Nein

T37: Die Grablegung fand zwischen 24h00 und 02h00 statt.
Nein
T38: Die Grablegung fand zwischen 02h00 und 04h00 statt.
Ja

T39: Die Grablegung fand zwischen 04h00 und 06h00 statt.
Nein

T40: Die Grablegung fand zwischen 06h00 und 08h00 statt.
Nein

T41: Die Grablegung fand nicht in der Tatnacht statt.
Doch

T42: Mindestens einer der Täter war Schwabe.
Ja

T43: Mindestens einer der Täter war Ausländer.
Nein

T44: Eine Vater/Sohn-Konstellation war Täter.
Ja

T44a: Eine Vatergeneration/Sohngeneration-Konstellation war Täter.
Oder das

T45: Die Täter stammen aus der Unterschicht.
Nein

T46: Die Täter stammen aus dem Kleinbürgertum/Arbeiter.
Nein

T47: Die Täter stammen aus dem Bürgertum.
Wahrscheinlich

T48: Die Täter stammen aus dem gehobenen Bürgertum/Großbürgertum.
Oder das

T49: Die Täter nutzen mindestens teiweise ein KfZ.
Nein



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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

02.02.2020 um 19:00
@Remstaeler

Ich habe das jetzt richtig verstanden: wir beantworten die Fragen 1-49 im Punktesystem von 1-10 offline,schicken sie dir per PM und du wertest das innerhalb von 48 Std aus?

Ihr Schwaben seit echt fleissige Leute ...;-)


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