@shirleyholmes Die Vorraussetzung von der man ausgegangen ist war eben dass Zurücklassen von Handtasche und persönlichen Gegenständen inklusive Haustürschlüssel und das Fehlen des Fahrrades. Hinzu kommt die Beobachtung, dass die Haustür möglicherweise nicht verschlossen war.
Diese Faktenlage liess die Polizei wohl vermuten, dass Frau Graf nur in unmittelbarer Nähe ihres Wohnhauses etwas zugestossen sein könnte.
Der Radius wurde dann zwar noch etwas erweitert als das Fahrrad gefunden und von einigen Zeugen angeblich gesehen wurde.
Wenn alles mit "normalen " Dingen zugegangen wäre, hätte der umgebungsnahe DNA-Test durchaus Sinn gemacht.
Wenn man es allerdings mit einem Täzter zu tun hat, der mit grossem Aufwand versucht hat von sich abzulenken und der versuchte durch das Legen falscher Spuren von sich abzulenken, dann ist man dem gefolgt und hat sich reinlegen lassen.
Und ic h überlege gerade welche falsche Spur der Täter mit der Ablage in Kölkebeck bezweckte zu legen?