Der Fall Nelli Graf

@Rona64
Was ich zu sagen versuche ist, dass der Täter wahrscheinlich sofort gefasst worden wäre wenn Frau Graf vor ihrem Verschwinden mit jemandem darüber geredet hätte mit wem sie sich treffen wollte . (Falls es eine Verabredung gegeben hätte).

Das könnte bedeuten, dass e sein absolut heimlichers Treffen war von dem nur der Täter und Frau Graf wussten oder aber es gab gar kein abgemachtes Treffen.

@lawine
wo wohnste denn und wann gehste das nächste mal zum Einkaufen? ;)))

kannst gern kommen und Rollator schieben ;-)

@meermin
an ein heimliches Treffen glaube ich nicht... aber an deine weitere Theorie schon

@lawine
Ich versuche es aus der Sicht des Täters zu sehen. Bringt man jemanden um wenn man weiss, dass dessen Familie von dem Treffen weiss und macht man sich dann noch die Mühe das Opfer zu verstecken?

mal ehrlich, für mein Sicherheitsempfinden macht es keinen Unterschied, ob ich im Haus bei geöffneter Terassentür auf Toilette bin oder mal 15 Minuten außer Haus bin.
Sag ja nicht, dass ein Zettel an der Tür hängt, jetzt bitte einbrechen.

Außerdem waren die Türen im Haus Graf zu, nur nicht umgeschlossen/abgeschlossen
auf Klick offen wie man es nennt

wieso dieses umbringen? wieso nicht "nur" kurz zustechen ( das hört sich so makaber an... 10000 mal sorry)

@lawine
das spricht für ein geplantes Verbrechen...

Verbrecher,die ein geöffnetes Fenster sehen,handeln eher spontan..

wieso überhaupt Töten?

wenn die Sicherung durchgebrannt ist bei einem Menschen und er scihergehen will, das seine tat erfolgreich ist, dann schon mehrfach (Stichwort kurzes Messer)

und es gibt persönliche Motive, Hass, Quälen, Rache...was weiß ich was in derart kranken Köpfen vor sich geht

wenn es spontan war,wieso das "professionelle" handwekszeug?

@Rona64
naja, es war aber ncit bei ihr zu Hause!

ich spreche nur von meinem Sicherheitsempfinden und das man das Haus nicht abschließen muss und sich trotzdem sicher fühlen kann, das da niemand einsteigt.

@lawine
wollte dir nicht zu nahe treten.. sorry, falls da was falsch angekommen ist

Na, ja, das Messer das benutzt wurde ist kein professionelles Mordwerkzeug. Es handelt sich um ein Messer mit einer eher kleinen Klinge. Eine gefährliche Waffe , aber so etwas tragen viele mit sich herum ohne die Absicht zu haben jemanden damit umzubringen.

ich kann Menschen auch verstehen, für die es nciht möglich ist, ihr Haus unabgeschlossen zu verlassen. Ich will nur deutlich mahcen, dass beides möglich ist.

@meermin
aber gleichzeitig zu dem Messer tragen weniger noch kabelband und klebezeug mit sich rum, oder? ^^

Kabelband und Kleber sind aber auch nicht die typischen Mordwaffen.

bitte nicht falsch verstehen, es liegt mir fern, den Täter in Schutz zunehmen. Aber so ist es doch, Kabel und Klebeband sind keine Mordwerkzeuge.

@meermin
alles sein und nix muss... für mich ist das eine andere welt in der gemordet wird und ich kann keine Erfahrungswerte einbringen

also ein Fußgänger als Täter auf offener Straße oder Weg kommt bestimmt nciht in Frage.

zu Tape, Kabelbinder und Messer muss noch ein Fahrzeug zumindest vorhanden gewesen sein bzw umschlossener Raum (Haus, Keller...) und Fahrzeug
und da befand sich mit einiger Sicherheit das Tatwerkzeug

@Rona64
Ich auch nicht. Aber ich habe Menschen gekannt die mit Messern herumliefen und kann mich ein bisschen in ihre Gedankenwelt hineinversetzen. Das sind nicht automatisch Mörder und Totschläger.

@lawine
aber dann muss es doch eine geplante tat gewesen sein.. oder denkt der Täter "ich sitze hier ím Auto und suche spontan ein opfer"