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Der Fall Nelli Graf

19.842 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2011, Fahrrad ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Fall Nelli Graf

24.10.2012 um 22:43
@shirleyholmes
Dürfte ich mal ganz vorsichtig fragen

welche wär denn (eine) falsche Fährte von den " vielen falschen Fährten " ?
danke

gruss


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Der Fall Nelli Graf

24.10.2012 um 23:25
@Willy
Nach einer so langen Liegezeit einer Leiche kann anhand des Insektenbefalls, der genaue Todezeitpunkt nicht mehr festgestellt werden. Es kann aber eine Aussage drüber getroffen werden ob der Tod in einem umschlossenen Raum o. im Freien erfolgte. Desweiter kann es möglich sein die Jahreszeit des Todes zu bestimmen.

Es gibt Insekten, die es nur im Freien u. welche die es nur in Räumen gibt. Anhand der Puppenhüllen, die eine gewisse Zeit erhalten bleiben, können sie unterschieden werden. Es gibt auch zu unterschiedlichen Jahreszeiten unterschiedliche Arten v. Insekten.


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Der Fall Nelli Graf

24.10.2012 um 23:27
@Cori0815
Richtig z.b. die A-typischen Stubenfliegen die mich jedes Jahr nerven
gruss


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Der Fall Nelli Graf

24.10.2012 um 23:35
@Willy
Zitat von WillyWilly schrieb: Nochmal zum verstehen.
Der Täter trifft N.G. an der Bank und tötet sie.
Jetzt hat er doch ein Problem N.G.packt er ins Auto und dann müsste er ja nach eurer Meinung das Auto stehen lassen ,das Fahrrad schultern oder schieben da Platten 150m hin 150 m zurück und dann wegfahren.
Kann ich mir beim besten willen nicht vorstellen das jemand sein Auto mit Leiche einige Minuten unbeaufsichtigt an der Bank stehen lässt und weggeht .Wahrscheinlich auch noch mit Blut beschmierter Kleidung .
Das überzeugt mich nicht, tut mir leid.
Ich habe nie behaubtet, dass NG an der Bank getötet wurde.
Ich hatte vermutet, dass NG an o. in der Nähe der Bank übetwältigt, gefesselt u. geknebelt wurde. In ein Fahrzeug verfrachtet u. das Rad entsorgt.

Bitte das was jemand schreibt auch richtig zitieren.


Ob sie an Ort u. Stelle im Fahrzeug getötet wurde ist eine andere Frage.


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Der Fall Nelli Graf

24.10.2012 um 23:40
Die Vorstellung eines umschlossenen Raumes mag auch aufgekommen sein, weil Frau Graf an den Füssen nicht gefesselt war. Aus einem offenen Raum hätte sie demanch unter Umständen fliehen bzw. weglaufen können. Bei einem umschlossenem Raum, der abgesperrt war erübrigten sich eventuell die Fussfesseln.


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Der Fall Nelli Graf

25.10.2012 um 00:18
@shirleyholmes

Wenn es die Jacke ihres Sohnes war können viele seiner Kumpels in der Vergangenheit diese Jacke angefasst haben .
Sebst bei einem Treffer wäre diese alleinige Spur nicht belastbar.

@Cori0815

Text
Ich habe nie behaubtet, dass NG an der Bank getötet wurde.
Ich hatte vermutet, dass NG an o. in der Nähe der Bank übetwältigt, gefesselt u. geknebelt wurde. In ein Fahrzeug verfrachtet u. das Rad entsorgt.
------
Du behauptest: Ich habe nie behaubtet, dass NG an der Bank getötet wurde.
Der nächste Satz:Ich hatte vermutet, dass NG an o. in der Nähe der Bank übetwältigt, gefesselt u. geknebelt wurde
Wo ist dann der Unterschied zwischen an der Bank und in der Nähe der Bank.Oder zielst du auf Behauptung und Vermutung oder Überwältigung und Tötung.?
Ich habe zu bedenken gegeben wenn es so gewesen wäre hätte der Täter für eine gewisse Zeit N.G.alleine im Auto lassen müssen um dann in 150 m.Entfernung das Rad zu entsorgen und wieder zurück.
Was hätte das am tun geändert.Stell dir mal vor N.G.sitzt da gefesselt und geknebelt im Auto und ein Passant kommt vorbei ? Deshalb kann ich mich damit nicht anfreunden.

Text :
Nach einer so langen Liegezeit einer Leiche kann anhand des Insektenbefalls, der genaue Todezeitpunkt nicht mehr festgestellt werden. Es kann aber eine Aussage drüber getroffen werden ob der Tod in einem umschlossenen Raum o. im Freien erfolgte. Desweiter kann es möglich sein die Jahreszeit des Todes zu bestimmen.

Es gibt Insekten, die es nur im Freien u. welche die es nur in Räumen gibt. Anhand der Puppenhüllen, die eine gewisse Zeit erhalten bleiben, können sie unterschieden werden. Es gibt auch zu unterschiedlichen Jahreszeiten unterschiedliche Arten v. Insekten.
-----
Kein Kommentar !
Was hältst du denn davon das man ev.Fasern von Fußböden oder Automatten gefunden hat ,die in ihren Atemwegen vorhanden waren anstatt Blütenpollen ?


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Der Fall Nelli Graf

25.10.2012 um 00:33
@Willy
Der Täter könnte NG nachdem er sie überwälltigt hat, in den Kofferraum o. hinten in einen Lieferwagen gesperrt haben. Das könnte der Grund für die Fesselung und Knebelung gewesen sein.

Die Polizei berichtete, dass sie davon ausgeht NG wurde in einem umschlossenen Raum getötet. Sie ist sich aber nicht sicher welcher Art er war. Daraus kann man schließen, das es für die Art des Raumes keine Indizien gibt.


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Der Fall Nelli Graf

25.10.2012 um 00:49
Wie man sieht ist es garnicht so selten das Täter ihr Opfer im Kofferaum einsperren

hier ein aktueller Fall

Am Mittwoch ist der Sexualverbrecher vom Bochumer Landgericht zu siebeneinhalb Jahren Haft verurteilt worden. Der 55-Jährige hatte seinem Opfer am frühen Morgen des 22. Mai aufgelauert. Er war maskiert und bewaffnet. Die völlig verängstigte Frau wurde in den Kofferraum ihres eigenen Autos gesperrt Im Prozess hatte der 55-Jährige ein umfassendes Geständnis abgelegt. Nach eigenen Angaben hatte er die Frau zunächst nur ausrauben wollen.

Quelle:
http://www.muensterlandzeitung.de/nachrichten/region/nordrheinwestfalen/Landesarbeitsgericht-muss-Muetzenpflicht-bei-Piloten-klaeren;art5192,1804153

gruss


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Der Fall Nelli Graf

25.10.2012 um 02:01
@fortylicks
ich habe hier NIEMANDEN konkret verdächtigt, nur ein mögliches szenario (affaire) durchgespielt.
Hier wurden schon ganz andere verdächtigungen (''der eheman wars''/''hat er überhaupt ein alibi?''/'es ist so verdächtig, dass er seine Frau jetzt schon für tot hält''/)geäussert! Sieh mal auf den ersten Seiten. Ein wahrer Schock, wenn Angehörige dies lesen würden, was sie evtll. sogar tun , denn die sind schon bestraft genug. Also bitte...

@Thorhardt

Ich habe in meinem post mindestens einmal behauptet, dass ich Nellie Graf NICHT persönlich kenne!

Ihre Lebensumstände ließen mich auf so etwas schließen...und dieser ''geheime platz'' zum rauchen...


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Der Fall Nelli Graf

25.10.2012 um 02:07
@Thorhardt
Falls ich es doch vergessen habe zu erwähnen...nein, ich kannte nellie nicht....


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Der Fall Nelli Graf

25.10.2012 um 04:12
Ich möchte noch einmal auf einen Auszug auf einen Artikel vom 12.06.2012 hinweisen.

Halle (nic). 1.450 Speichelproben haben die Ermittler im Mordfall Nelli Graf bislang entnommen, etwa tausend sind nun vom Gerichtsmedizinischen Institut Münster ausgewertet worden. Ergebnis: Alle Proben sind negativ, keiner der betreffenden Männer kommt als Täter in Frage.

"Das haben wir nicht anders erwartet", erklärte Kriminalhauptkommissar Markus Mertens. Mittlerweile seien es noch etwa 40 Männer zwischen 18 und 60 Jahren, die bisher keine Probe abgegeben haben. "Wir brauchen noch etwa zwei Wochen, um mit den Betreffenden zu sprechen", so Mertens. "Die Schlinge zieht sich allmählich zu, und wir haben einen langen Atem. Nicht zuletzt haben wir ja alles, was wir brauchen, um den Täter zu überführen: seine DNA", sagte Mertens.

Diese Aussage ist über ein Viertel Jahr her
Nach dieser Aussage müßte der Unbekannte nun bereits erdrosselt sein

bzw. was bedeudet " Das haben wir nicht anders erwartet " ?

Quelle:
http://www.nw-news.de/owl/6802230_1.000_DNA-Proben_im_Fall_Nelli_Graf_untersucht.html

gruss


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Der Fall Nelli Graf

25.10.2012 um 07:39
@Stradlin
Gerade weil die Familie hier mitlesen könnte, ist Dein post komplett
daneben.........und solche Gerüchte ohne jeden Anhalt in den Raum
zu stellen, ist Populismus.


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Der Fall Nelli Graf

25.10.2012 um 08:49
Habe eine Frage an die Ortsansässigen.
In dem Video welches zum Kölkenweg gedreht wurde, kommt man in Minute 3:49 an einer Einmündung vorbei (rechte Seite). Diese liegt vor dem großen Feld (kurz vor dem Kölkenweg) und führt laut Google-Earth um das große Feld herum, durch das Waldstück, wo Frau Graf aufgefunden wurde. Wenn man diesen weiter fährt, kommt man dann fast mittig am Kölkenweg heraus.
Meine Frage ist :
Kann man diesen Weg mit dem Auto befahren?
Könnte der Täter auch diesen Weg zum Leichenfundort genommen haben?


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Der Fall Nelli Graf

25.10.2012 um 10:33
zum Fahrradfundort:

Ich habe mir noch einmal den zeitlichen Verlauf der Suche aufgeschrieben:
- 14.10. verschwindet NG
(- 15.10. Maisfeld wird abgeernet)
- 16.10. Fahrrad wird gefunden und Fundort mitgeteilt
- 17.10. Spürhundsuche im Wald und in der Pestalozzi
- 18.10. 100Schaft und Hubschrauber
- 19.10. Errichtung Mordkommission und und Suche in Tatenhauser Wald mit Spürhunden sowie Teiche mit Leichenspürhunden

Am 19.10. wurde NGs verschwinden als Mord eingeordnet, warum? Vielleicht sind ja doch Spuren gefunden worden, die auf ein Gewaltverbrechen deuten.

Zum 'Insektenbefall':
Wird eine Person sehr zeitnah zu ihrem Tod vollständig unter die Erde gebracht, haben überirdisch lebende Insekten logischerweise ein kleineres Zeitfenster für ihren Befall. Der Befall an sich ist schon ein Marker dafür, wie lange eine tote Person offen liegt. In einem umschlossenen Raum sind andere Insekten wenn überhaupt zu finden. Ich glaube, dass die Ermittler aufgrund eines Befallsbildes Aussagen dazu treffen , ob und wenn wie lange jemand tot in der freien Natur gelegen hat, bevor er wie in diesem Falle vergraben wurde. Faserspuren werden die bestimmt auch gesucht haben, und die sind ja recht langlebig und auch gut zuortbar. 'Dass sich die Schlinge langsam zuzieht', deutet für mich darauf hin, dass man schon 'jemanden' im Visier hat. Ich hatte ja schon einmal erwähnt, dass ich die verbleibende Menge von Verweigeren im Vergleich zur Bevölkerungsdichte um den Fundort Leiche hoch finde (wenn ich die Angaben richtig verstanden habe).Eine DNA Probe führt ja nicht nur direkt zum Täter sondern auch über verwandtschaftliche Beziehungen, einfach weil die DNAs sehr ähnlich sind, eben verwandt. Bsp. Bruder des Täters gibt Probe ab, Täter nicht: man klingelt beim Bruder, der ist es nun wirklich nicht, aber Bruder muss nun abgeben, bingo (gab es schon und zog sich bis zum Bingo). Bei grösseren Familien kann das Ganze dann ganz schön schwierig werden. Ist ja freiwillig, erstmal, und dann Alibis... und vielleicht wird der Täter auch gedeckt?

zum Abgriffort:
Letzte Sichtung laut Zeugenaussage Anfang Pestalozzi, ich nehm die Aussage mal als stimmig an, weil die Ermittler dass auch tun. Endpunkt von NGs freiwilliger Aufenrhaltswahrscheinlichkeit südlich zu diesem Pkt. durch Fahrradfundort begrenzt. Die Ermittler halten laut letzter Mittteilung die Raucherbank nicht gerade für den Abgriffort, halten aber einen Übergriff auf offener Strasse auch nicht für wahrscheinlich. Die Raucherbank ist es wohl nicht und die offene Strasse könnte es sein.
Vielleicht favorisieren sie in diesem Gebiet ein Ziel?? Wir wissen doch nicht, wer dort vielleicht eine DNA-Abgabe verweigert hat, aber ein schönes Alibi vorlegt? Das Fahrrad musste weg, weil es vielleicht auf den Täter weisst und man auch Zeit gewinnt. Ich halte den Ablageort für den für den Täter nächst liegenden. Man setzt sich aufs Fahrrad, fährt's dort hin, versteckt es und für den Fall, dass es gefunden wird von irgendwem (nicht den Ermittlern...), macht man es fahruntüchtig, heisst unattraktiv, da mühselig zum Abtransport.


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Der Fall Nelli Graf

25.10.2012 um 10:33
zum Fahrradfundort:

Ich habe mir noch einmal den zeitlichen Verlauf der Suche aufgeschrieben:
- 14.10. verschwindet NG
(- 15.10. Maisfeld wird abgeernet)
- 16.10. Fahrrad wird gefunden und Fundort mitgeteilt
- 17.10. Spürhundsuche im Wald und in der Pestalozzi
- 18.10. 100Schaft und Hubschrauber
- 19.10. Errichtung Mordkommission und und Suche in Tatenhauser Wald mit Spürhunden sowie Teiche mit Leichenspürhunden

Am 19.10. wurde NGs verschwinden als Mord eingeordnet, warum? Vielleicht sind ja doch Spuren gefunden worden, die auf ein Gewaltverbrechen deuten.

Zum 'Insektenbefall':
Wird eine Person sehr zeitnah zu ihrem Tod vollständig unter die Erde gebracht, haben überirdisch lebende Insekten logischerweise ein kleineres Zeitfenster für ihren Befall. Der Befall an sich ist schon ein Marker dafür, wie lange eine tote Person offen liegt. In einem umschlossenen Raum sind andere Insekten wenn überhaupt zu finden. Ich glaube, dass die Ermittler aufgrund eines Befallsbildes Aussagen dazu treffen , ob und wenn wie lange jemand tot in der freien Natur gelegen hat, bevor er wie in diesem Falle vergraben wurde. Faserspuren werden die bestimmt auch gesucht haben, und die sind ja recht langlebig und auch gut zuortbar. 'Dass sich die Schlinge langsam zuzieht', deutet für mich darauf hin, dass man schon 'jemanden' im Visier hat. Ich hatte ja schon einmal erwähnt, dass ich die verbleibende Menge von Verweigeren im Vergleich zur Bevölkerungsdichte um den Fundort Leiche hoch finde (wenn ich die Angaben richtig verstanden habe).Eine DNA Probe führt ja nicht nur direkt zum Täter sondern auch über verwandtschaftliche Beziehungen, einfach weil die DNAs sehr ähnlich sind, eben verwandt. Bsp. Bruder des Täters gibt Probe ab, Täter nicht: man klingelt beim Bruder, der ist es nun wirklich nicht, aber Bruder muss nun abgeben, bingo (gab es schon und zog sich bis zum Bingo). Bei grösseren Familien kann das Ganze dann ganz schön schwierig werden. Ist ja freiwillig, erstmal, und dann Alibis... und vielleicht wird der Täter auch gedeckt?

zum Abgriffort:
Letzte Sichtung laut Zeugenaussage Anfang Pestalozzi, ich nehm die Aussage mal als stimmig an, weil die Ermittler dass auch tun. Endpunkt von NGs freiwilliger Aufenrhaltswahrscheinlichkeit südlich zu diesem Pkt. durch Fahrradfundort begrenzt. Die Ermittler halten laut letzter Mittteilung die Raucherbank nicht gerade für den Abgriffort, halten aber einen Übergriff auf offener Strasse auch nicht für wahrscheinlich. Die Raucherbank ist es wohl nicht und die offene Strasse könnte es sein.
Vielleicht favorisieren sie in diesem Gebiet ein Ziel?? Wir wissen doch nicht, wer dort vielleicht eine DNA-Abgabe verweigert hat, aber ein schönes Alibi vorlegt? Das Fahrrad musste weg, weil es vielleicht auf den Täter weisst und man auch Zeit gewinnt. Ich halte den Ablageort für den für den Täter nächst liegenden. Man setzt sich aufs Fahrrad, fährt's dort hin, versteckt es und für den Fall, dass es gefunden wird von irgendwem (nicht den Ermittlern...), macht man es fahruntüchtig, heisst unattraktiv, da mühselig zum Abtransport.


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Der Fall Nelli Graf

25.10.2012 um 10:46
@hubertzle
Zitat von hubertzlehubertzle schrieb:Ich halte den Ablageort für den für den Täter nächst liegenden
Genau, das vermute ich auch. Der Täter könnte einen Bezug zum Ablageort des Fahrades haben. Dort irgendwo in der Nähe hält er sich vielleicht des Öfteren auf. Wenn der Übergriff auf Frau Graf in der Nähe des Fahrradfundortes geschah dann hat der Täter sich zumindest am Tattag dort aufgehalten. Es wäre demnach eine Option anzunehmen, dass er sich häufiger dort aufhalten könnte.

Das Verbringen von Frau Graf in den Wald am Rande der Gemeinde könnte der Ablenkung und Täuschung gedient haben, würde allerdings wenn es so wäre zeigen wie klein der Horizont des Täters "gestrickt" bzw. wie beschränkt seine Möglichkeiten konkret zum Tatzeitpunkt waren.


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Der Fall Nelli Graf

25.10.2012 um 11:04
@hubertzle

Wenn es ein Täter aus der Gegend der Hachowe war u. NG dort hin fuhr, muss sie den Täter ja gekannt haben. Warum hat er ihr dann noch die Augen mit Panzerband zugeklebt? Irgendwas passt noch nicht.


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Der Fall Nelli Graf

25.10.2012 um 11:21
,
Zitat von Cori0815Cori0815 schrieb:Wenn es ein Täter aus der Gegend der Hachowe war u. NG dort hin fuhr, muss sie den Täter ja gekannt haben. Warum hat er ihr dann noch die Augen mit Panzerband zugeklebt? Irgendwas passt noch nicht.
Es ist möglich dass Frau Graf den Täter kannte aber erstens muss sie nicht seinetwegen Richtung Hachhowe gefahren sein und zweitens muss sie ihn nicht gesehen haben bevor der Überfall geschah. Der Täter kann sich dem Opfer von hinten genähert haben. Das wäre eine mögliche Erklärung, warum dem Opfer die Augen zugeklebt wurden.

Allerdings muss gefragt werden,warum ein Täter, der plante sein Opfer umzubringen disem noch die Augen verbunden haben sollte.

Wenn es sich also so verhalten hätte , dann wäre keine Tötung geplant gewesen.

Vielleicht hat der Täter dem Opfer mit dem Messer usrprünglich nur drohen wollen und dann sind ihm die Nerven durchgegangen als das Opfer sich beim Fesseln und Verbinden des Kopfes zur Wehr setzte.


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Der Fall Nelli Graf

25.10.2012 um 11:35
@Cori0815
Wenn sie dort ein 'Ziel' angesteuert hat, kannte sie dass Ziel wohl auch, wie gut? Im Letzten Beitrag von Östermann ist die Rede von Schmuckparties und Bibelkreisen und Chorsingen. Da kann man Bekanntschaften im weitesten Sinne haben und die beziehe ich jetzt mal auf ihre letzte Sichtung. Da gibt es eine mögliche Überschneidung zu Schmuck in der Pestalozzi und es gibt einen Bezug zur evang. Gemeinde, den kann man dem ev. Gemeindebrief von 2011 online entnehmen,( ist also für jeden zugänglich und ich nenne ja keine Namen) und hat was mit Konfirmanten zu tun. Dann hab ich mir mal den Bezug daraufhin angesehen, ob es auch eine Verbindung Richtung Fundort geben könnte, es könnte, vielleicht.
Das Fesseln und Knebeln etc. lasse ich erstmal aussen vor, und ob sie überrascht wurde oder nicht auch. Es geht mir nur um mögliche Überscheidungen ihres Lebens mit diesem Gebiet.


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Der Fall Nelli Graf

25.10.2012 um 11:39
@Cori0815
Das ist ein Punkt, der mir heute Nacht noch einfiel. Wenn ich hier so mit dir und anderen über den Fall schreibe, dann macht man sich ja ein gewisses Bild. Was gar nicht für mich hinein paßt und ich dann selbst erschrocken bin, sind diese massiven und ungewöhnlichen Fesselungen und das verkleben von Augen und Mund. Zudem natürlich auch die vielzahl von Messerstichen gegen sie.
Ich weiß nicht, wie ich es erklären kann, aber dass paßt für mich nicht zu vorherigen Ereignissen/Abläufe.


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