Der Fall Nelli Graf
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Der Fall Nelli Graf
24.09.2012 um 01:55@goadude
Genau genommen muss man sich die Frage stellen, welchem Zweck diente die Fesselung? Denn ein Täter, der einen Menschen entführen und ermorden will, muss ihn deswegen nicht fesseln. Der Täter hätte das Opfer auch betäuben können, nachdem er es in seiner Gewalt oder im Auto gehabt hat.
Genau genommen muss man sich die Frage stellen, welchem Zweck diente die Fesselung? Denn ein Täter, der einen Menschen entführen und ermorden will, muss ihn deswegen nicht fesseln. Der Täter hätte das Opfer auch betäuben können, nachdem er es in seiner Gewalt oder im Auto gehabt hat.
Der Fall Nelli Graf
24.09.2012 um 01:57@Scipper
ich denke Frau Graf wurde mit einem Messer bedroht
und zwar noch vor der eigentlichen Fixierungen
gruss
ich denke Frau Graf wurde mit einem Messer bedroht
und zwar noch vor der eigentlichen Fixierungen
gruss
Der Fall Nelli Graf
24.09.2012 um 02:05@goadude
Ich gehe auch davon aus, dass Frau Graf vom Täter mit einer Waffe (Messer oder Pistole) bedroht
wurde. Niemand lässt sich gegen seinen Willen in ein Auto rein zerren. Eine gewaltsame Entführung hat zur Folge, dass das Opfer sich instintiv wehrt und um Hilfe schreit, sofern das Opfer nicht betäubt wird oder durch den Schreck des Überraschungsangriffes in eine Art Panik oder Schockstarre fällt. Um das Opfer zu fessen, musste der Täter die Frau Graf erstmal in ein Auto rein bekommen, also weg von der Straße. Daher ist anzunehmen, dass ihm dies nur gelang, indem er die Frau Graf entweder mit einem Messer oder mit einer Schusswaffe bedroht hat. Oder er hat sie geschlagen oder mit irgendwas betäubt, so dass sie sich nicht wehren und laut um Hilfe rufen konnte.
Ich gehe auch davon aus, dass Frau Graf vom Täter mit einer Waffe (Messer oder Pistole) bedroht
wurde. Niemand lässt sich gegen seinen Willen in ein Auto rein zerren. Eine gewaltsame Entführung hat zur Folge, dass das Opfer sich instintiv wehrt und um Hilfe schreit, sofern das Opfer nicht betäubt wird oder durch den Schreck des Überraschungsangriffes in eine Art Panik oder Schockstarre fällt. Um das Opfer zu fessen, musste der Täter die Frau Graf erstmal in ein Auto rein bekommen, also weg von der Straße. Daher ist anzunehmen, dass ihm dies nur gelang, indem er die Frau Graf entweder mit einem Messer oder mit einer Schusswaffe bedroht hat. Oder er hat sie geschlagen oder mit irgendwas betäubt, so dass sie sich nicht wehren und laut um Hilfe rufen konnte.
Der Fall Nelli Graf
24.09.2012 um 02:08@Scipper
sehe ich auch so
die Fixierungen deuten auf ein massives Kontrollbedürfnis hin seitens des Tatverdächtigen Z
nach dem Motto " Ich sage wo es lang geht " einfach ausgedrückt
gruss
sehe ich auch so
die Fixierungen deuten auf ein massives Kontrollbedürfnis hin seitens des Tatverdächtigen Z
nach dem Motto " Ich sage wo es lang geht " einfach ausgedrückt
gruss
Der Fall Nelli Graf
24.09.2012 um 02:15@Scipper
bitte mal den unteren teil des Artikels lesen
sehr interressant bezügilch der Fesselung
http://www.rp-online.de/niederrhein-sued/krefeld/nachrichten/opfer-und-taeter-waren-offenbar-freunde-1.2999572
gruss
bitte mal den unteren teil des Artikels lesen
sehr interressant bezügilch der Fesselung
http://www.rp-online.de/niederrhein-sued/krefeld/nachrichten/opfer-und-taeter-waren-offenbar-freunde-1.2999572
gruss
Der Fall Nelli Graf
24.09.2012 um 02:20@goadude
Der Täter wollte offenbar Macht ausüben, denn er hat das Opfer gefesselt und geknebelt. Zugleich hat er damit aber auch die Flucht des Opfers verhindert. In Trier hat sich mal ein Fall ereignet, in dem ein Mädchen vom Täter mit einem Messer bedroht und gefesselt und in einem Gartenhaus eingesperrt wurde. Er hatte das Opfer durch einen Stellenanzeige (Babysitter gesucht) angelockt. Das Mädchen konnte sich befreien und fliehen. Der Täter wurde gefasst und zu einer Gefängnisstrafe verurteilt.
Der Täter wollte offenbar Macht ausüben, denn er hat das Opfer gefesselt und geknebelt. Zugleich hat er damit aber auch die Flucht des Opfers verhindert. In Trier hat sich mal ein Fall ereignet, in dem ein Mädchen vom Täter mit einem Messer bedroht und gefesselt und in einem Gartenhaus eingesperrt wurde. Er hatte das Opfer durch einen Stellenanzeige (Babysitter gesucht) angelockt. Das Mädchen konnte sich befreien und fliehen. Der Täter wurde gefasst und zu einer Gefängnisstrafe verurteilt.
Der Fall Nelli Graf
24.09.2012 um 02:21@Scipper
und nun die Fesselung in diesem Fall spricht für sich
http://www.rp-online.de/niederrhein-sued/krefeld/nachrichten/opfer-und-taeter-waren-offenbar-freunde-1.2999572
gruss
und nun die Fesselung in diesem Fall spricht für sich
http://www.rp-online.de/niederrhein-sued/krefeld/nachrichten/opfer-und-taeter-waren-offenbar-freunde-1.2999572
gruss
Der Fall Nelli Graf
24.09.2012 um 02:29@goadude
Es könnte aber auch sein, das dem oder den Tätern eine Situation ausser Kontrolle geriet, zum Beispiel dann wenn das Opfer sich zur Wehr gesetzt hätte als es gefesselt werden sollte.
Das Opfer könnte dem Täter oder den Tätern mit Strafanzeige gedroht haben , was zum Ausrasten und zu den Messerstichen und der Kopfverknebelung geführt haben könnte.
Es könnte sich anfangs um eine relativ harmlose Situation gehandelt haben bei der eine Tötung des Opfers gar nicht geplant war.
Es könnte aber auch sein, das dem oder den Tätern eine Situation ausser Kontrolle geriet, zum Beispiel dann wenn das Opfer sich zur Wehr gesetzt hätte als es gefesselt werden sollte.
Das Opfer könnte dem Täter oder den Tätern mit Strafanzeige gedroht haben , was zum Ausrasten und zu den Messerstichen und der Kopfverknebelung geführt haben könnte.
Es könnte sich anfangs um eine relativ harmlose Situation gehandelt haben bei der eine Tötung des Opfers gar nicht geplant war.
Der Fall Nelli Graf
24.09.2012 um 02:30@goadude
Aufgrund der Fesselung des Opfers ergibt sich eine Möglichkeit gewisse Rückschlüsse auf den Täter zu ziehen. Das Fesseln des Opfers diente der Machtausübung und der Kontrolle über das Opfer. Der Täter ist mit einer erheblichen kriminellen Energie vorgegangen, um das Opfer in seine Gewalt zu bringen und es vermutlich mit einem Auto zu entführen und es danach an der Flucht zu hindern. Oder er hat das Opfer angelockt, um es in seine Gewalt zu bringen. Ähnlich wie in dem oben erwähnten Fall aus Trier, wo der Täter das Opfer - ein junges Mädchen - unter Vorspiegelung falscher Tatsachen in sein Fahrzeug gelockt hat und es dann mit einem Messer am Hals bedroht und gefesselt hat.
Aufgrund der Fesselung des Opfers ergibt sich eine Möglichkeit gewisse Rückschlüsse auf den Täter zu ziehen. Das Fesseln des Opfers diente der Machtausübung und der Kontrolle über das Opfer. Der Täter ist mit einer erheblichen kriminellen Energie vorgegangen, um das Opfer in seine Gewalt zu bringen und es vermutlich mit einem Auto zu entführen und es danach an der Flucht zu hindern. Oder er hat das Opfer angelockt, um es in seine Gewalt zu bringen. Ähnlich wie in dem oben erwähnten Fall aus Trier, wo der Täter das Opfer - ein junges Mädchen - unter Vorspiegelung falscher Tatsachen in sein Fahrzeug gelockt hat und es dann mit einem Messer am Hals bedroht und gefesselt hat.
Der Fall Nelli Graf
24.09.2012 um 02:33@Scipper
Ja @Scipper
allerdings hat er dem Opfer nicht die Beine gefesselt
das beschäftigt mich
ich denke es war so gewollt aber ich frage mich warum
gruss
Ja @Scipper
allerdings hat er dem Opfer nicht die Beine gefesselt
das beschäftigt mich
ich denke es war so gewollt aber ich frage mich warum
gruss
Der Fall Nelli Graf
24.09.2012 um 02:38Wenn es einem oder mehreren Tätern zum Beispiel einmal gelingt durch möglichst agressives Auftreten jemanden einzuschüchtern und in die Flucht zu treiben und darüber im Nachhinein auch noch viel berichtet wird, dann könnten diese Täter sich gross und stark fühlen und beim nächsten Mal versuchen noch einen drauf zu setzen. Das würde natürlich nur für etwas dumme und sehr naive Täter gelten, die vorher von ihresgleichen noch ordentlich Zuspruch erhalten und sich daher in einer Art Machtrausch befunden hätten.
Das Stellen und Fesseln des Opfers könnte durchaus eine Demonstration der mutmasslichen eigenen Macht und der Ohnmacht des Gegenüber gewesen sein.
Das Stellen und Fesseln des Opfers könnte durchaus eine Demonstration der mutmasslichen eigenen Macht und der Ohnmacht des Gegenüber gewesen sein.
Der Fall Nelli Graf
24.09.2012 um 02:43@goadude
Wir wissen nicht, ob der Täter dem Opfer nur die Hände gefesselt hat, denn er kann dem Opfer ja auch vorher mal die Beine gefesselt haben und die Fesseln dann wieder abgemacht haben. Ich nehme an, dass der Täter das Opfer mindestens einen Tag lang am Leben gelassen hat. Der Täter hat das Opfer gefesselt, um es an der Flucht zu hindern und vielleicht um Macht über das Opfer ausüben.
Wir wissen nicht, ob der Täter dem Opfer nur die Hände gefesselt hat, denn er kann dem Opfer ja auch vorher mal die Beine gefesselt haben und die Fesseln dann wieder abgemacht haben. Ich nehme an, dass der Täter das Opfer mindestens einen Tag lang am Leben gelassen hat. Der Täter hat das Opfer gefesselt, um es an der Flucht zu hindern und vielleicht um Macht über das Opfer ausüben.
Der Fall Nelli Graf
24.09.2012 um 02:44@Scipper
ja könnte sein , ich schließe das eher aus das wäre ein Abweichen
aber ausgeschossen ist das nicht
gruss
ja könnte sein , ich schließe das eher aus das wäre ein Abweichen
aber ausgeschossen ist das nicht
gruss
Der Fall Nelli Graf
24.09.2012 um 02:46Der Fall Nelli Graf
24.09.2012 um 02:47Der Fall Nelli Graf
24.09.2012 um 02:54@goadude
Ich denke auch, dass der Täter das Opfer zuerst nur entführt und gefangen genommen hat. Das Fesseln und Knebeln des Opfers kann er nicht im auf einer öffentlichen Straße erledigt haben. Das geschah in einem umschlossenen Raum, worunter man ein Bauwerk oder Fahrzeug verstehen kann. Oder es geschah auf einem Privatgrundstück. Der Täter agierte mit erheblicher krimineller Energie.
Ich denke auch, dass der Täter das Opfer zuerst nur entführt und gefangen genommen hat. Das Fesseln und Knebeln des Opfers kann er nicht im auf einer öffentlichen Straße erledigt haben. Das geschah in einem umschlossenen Raum, worunter man ein Bauwerk oder Fahrzeug verstehen kann. Oder es geschah auf einem Privatgrundstück. Der Täter agierte mit erheblicher krimineller Energie.
Der Fall Nelli Graf
24.09.2012 um 02:57@Scipper
ich denke Frau Graf wurde unverzüglich aus dem Bereich Wald entfernt
damit schließe ich einen weiteren Transport von Frau Graf nicht mehr aus
zu einem unbekanten
Ort den nur der Tatverdächtige Z bis jetzt kennt
gruss
ich denke Frau Graf wurde unverzüglich aus dem Bereich Wald entfernt
damit schließe ich einen weiteren Transport von Frau Graf nicht mehr aus
zu einem unbekanten
Ort den nur der Tatverdächtige Z bis jetzt kennt
gruss
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