Bei den ganzen Diskussionen über Mittagspause,feierabend,Handwerker,Nachmittag frei etc. wundert mich es ein wenig,daß niemand auf den Gedanken kommt,daß der Betreffende auch arbeitslos sein könnte.
@Dornröschen Wenn Du weiterhin dich an den Threads Horcheim/Graf beteiligst,oder auch alte Beiträge liest,wirst Du festellen,daß jegliche Kritik nur der Sache dient nud niemals pers.gemeint ist.
Ich habe den Eindruch,daß Du manchmal zu viele pers.Verhaltensweisen in deine Beiträge einfliessen läßt. Beispiel :"Sie wird sich dann jemandem anvertraut haben "Wenn Du zuviel voraussetzest,kann es Dich vom richtigen Weg abbringen.
Mich nervt es übrigens enorm,daß man hier oft das Gefühl hat,immer und immer wieder betonen zu müssen,daß wir alle nur spekulieren und unsere pers.Meinung postulieren.Jeder Beitrag sollte respektiert werden,solange er nur eine eigene Ansicht wiedergibt.Und wenn jemand "Mist" schreibt,kann man in angemessenen Ton antworten.Oft habe ich den Eindruck,daß hier nicht nur der Beitrag,sondern auch der Mensch dahinter abqualifiziert wird.
Serienmörder (immer schön an das denken,was ich gerade geschrieben habe !)
Halte ich für ausgeschlossen,weil der M.O hier ein ganz spezieller ist und nicht mal in Ansätzen bei Mordfällen in der Umgebung von Halle zu finden ist.
Für mich hat die Fesselung einen Sinn,die Behauptung,daß man z.B. den Blick nicht ertragen konnte und deswegen die Augen verdeckt hat,halte ich für nicht richtig.So "tickende" Täter würden dann mglw. auch den Körperkontakt vermeiden,der aber bei dieser aufwendigen Fesselung sehr intensiv wäre.Die Grundlage für ein solches Verhalten,laßt dann auch keine Berührung zu.
Wie ich schon mehrfach sagte,die Fesselung läßt in meinen Augen eigentlich nur den Schlß zu,daß eine sofortige Tötung,aus welchen Gründen auch immer nicht geplant war.Dafür kann es mehrere Gründe geben.
Erlangung von Informationen
um die Tötung in Ruhe,ungestört und mit viel Zeit zum grösseren Genuß vorzunehmen
Eine so aufwendige Fesselung eines Mordopfers nach der Tat ist mir zumindest in der gesamten Kriminalgeschichte nicht bekannt.