abberline schrieb:Ein Mädel ruft an und fragt, ob wer sie nach Hause fahren kann. Irgendwer nimmt sie mit, ob nach Anruf oder zufällig mal aussen vor. Jeder wusste, dass ihr Freund jemand vom lokalen MC ist und auch wenn die mal Streit hatten, wer von der Dorfjugend macht sich an die Freundin eines MC Mitglieds ran (ist für gewöhnlich ungesund)
Da hast du ganz gut die Geheimniskrämerei erklärt, finde ich!
Falls Katrin telefonisch (oder im Vorbeifahren: "Komm auf die Parallelstrasse/zu meiner Whg. Ich muss vorher nur noch...") eine Fahrgelegenheit organisiert hatte, könnte der Fahrer gefordert haben, dass sie niemanden davon erzählt, weil
a) er keinen Ärger mit Katrins Nordmänner-Freund haben wollte, und vielleicht
b) auch keinen Ärger mit seiner eigenen Freundin/Frau.
Und, um Ärger mit Beiden zu vermeiden, sollte der Zustieg unauffällig/ nicht an der Bushaltestelle mitten im Ort erfolgen.
Oder c) Derjenige gab vor, evtl noch Restalkohol intus zu haben - was andere wissen könnten. Sie solle deshalb möglichst unauffällig zu dessen Garage? oder an einen Nebenstrassen-Treffpunkt kommen, wo er sie unauffällig einsammeln kann?
Das als Vermutung, warum sie nicht mehr wartend an der Bushaltestelle gesehen wurde und warum sie auch niemandem sagte, dass sie eine Mitfahrgelegenheit gefunden hat.