Für das Veilchen des VM gabs bereits Zeugen, die das Veilchen bei ihm bereits am 5./6. Januar 2001 gesehen haben, laut Podcast.
Wer die Zeugen waren, wird nicht gesagt. Erst am 13. Januar 2001, ließ sich der VM dann von einem Verwandten zu einem Augenarzt fahren (Podcast).
Meiner Meinung nach hat VM den Augenarzt Besuch herausgezögert, weil er nicht nach dem Unfallhergang von diesem befragt werden wollte. Er hatte gehofft, dass seine daraus resultierenden Beeinträchtigungen am Auge in der Zwischenzeit ohne Behandlung verschwinden würden, was aber nicht eingetroffen ist.
Man hätte VM mit seinem blauen Auge damals zeitnah einem Rechtsmediziner vorstellen müssen. Dieser kann beurteilen, ob das blaue Auge des VM, eine Abwehrverletzung ist oder nicht.
Ein Augenarzt kann das nicht, da er nicht die entsprechende Facharztausbildung, wie ein Rechtsmediziner hat. Allerdings könnte er auch der Meinung sein, dass die Schilderung des VM, sofern er überhaupt nachfragt, nicht ganz zu der Art der Verletzung passt. Der Meinung wird sich die Polizei später angeschlossen haben.
Der Zeitpunkt den VM mit blauem Auge einem Rechtsmediziner vorzustellen, war da bereits verpasst.
Ohnehin ist es merkwürdig, dass VM nicht zeitnah umfassend überprüft wurde. Immerhin finden sich in der Mehrzahl der Fälle die allermeisten Täter im Umfeld des Opfers, wenn man nur gründlich und schnell genug ermittelt.
Ein Fremdtäter ist zwar nicht ausgeschlossen, aber war von Anfang an doch eher unwahrscheinlich. Ausgerechnet am Neujahrsabend wäre ein Ortsfremder dann in Bergen/ Dumme in der Pampa unterwegs gewesen. Dieser wäre dann zufällig auch noch ein Vergewaltiger, der einen perfekten Verdeckungsmord, bzw. Totschlag begangen hat. Das ist doch sehr unwahrscheinlich. Nach den Fotos von
@Opti-Mist kommt das m.E. kaum noch in Betracht.