Cosmo69 schrieb:Das noch mal kurz, an dem Messstab war aber nix und nu ?
Wie ist das Kopfhörer Stoffstück nach Peggy gelangt ???
Cosmo69 schrieb:Ich tick wohl nicht richtig , das Stoffstück wurde wohl dahin gezaubert .
emz schrieb:Das würde voraussetzen, dass es zwingend ist, dass, wenn an dem Schaumstoff DNA zu finden ist, diese sich auch auf den Winkelmaßstab übertragen haben muss. Ist diese Übertragung unausweichlich?
Weiterhin müsste der Messstab unter Bedingungen aufbewahrt worden sein, die eine Vernichtung durch Feuchtigkeit und Hitze ausschließen. Waren diese nachweislich vorhanden?
Ich kann der Diskussion nicht folgen.
In der Presserklärung schrieb die Staatsanwaltschaft Bayreuth:
"Denn aus dem nun vorliegenden abschließenden Gutachten des
hierfür beauftragten Instituts geht hervor, dass an den untersuchten
Gerätschaften der Tatortgruppe des LKA Thüringen, darunter auch ein
Winkelmaßstab, keine DNA-Spuren von Uwe Böhnhardt oder von Peggy Knobloch
festgestellt werden konnten."
https://www.justiz.bayern.de/gerichte-und-behoerden/staatsanwaltschaft/bayreuth/presse/2017/index.phpDas hat der User
@Cosmo69 auch so verstanden und in seinem Beitrag, Zitat oben, zum Ausdruck gebracht.
Weshalb soll man jetzt die fragliche DNA, zwingend, auf einen Winkelmaßstab übertragen haben?