Peggy Knobloch
18.10.2012 um 15:37Zur Aussprache: ğ = yumuşak/weiches g: zeigt am Silbenende die Längung des davor stehenden Vokals an (vergleichbar mit dem deutschen Dehnungs-h), kann auch einen fließenden Übergang von einem Vokal zum nächsten bewirken; nach Vorderzungenvokalen (e, i, ö, ü) oft als Stimmhafter palataler Approximant wie dt. j in Seejungfrau ( Wikipedia: Türkische Sprache ).
PS: Wenn Elmabağı falsch geschrieben wird (g statt ğ) kann sich das wie "Elma Baki" anhören.
PS: Wenn Elmabağı falsch geschrieben wird (g statt ğ) kann sich das wie "Elma Baki" anhören.