Peggy Knobloch
21.09.2016 um 00:36Also was möchtest Du worüber man bei diesem Komplexen Fall nicht diskutieren sollte, wasIch möchte keine Vorschläge machen, was nicht diskutiert werden düfte.
man nicht feststellen sollte ?
Ich würde mir lediglich wünschen, daß jeder ein gesundes Maß an Selbstkontrolle einhielte und solche Grenzen nicht überschritte,
die anderen Menschen zum Schaden sind. Hier wird eindeutig impliziert, lediglich aus einer nicht weiter definierten Bemerkung,
irgendein Hausarzt hätte irgendein Medikament verschrieben, die Opfermutter wäre eine schlechte Mutter.
Aus dem Hausarzt wird schon ein Psychiater und aus „einem Medikament“ Psychopharmaka.
Es geht mir lediglich darum, eine Bitte um etwas mehr Besonnenheit auszusprechen.
Muss sich natürlich keiner dran halten, wenn er/sie mit dem Gedanken dahinter so gar nichts anfangen kann.
Damit, Gerüchte zu pflegen und etwas mehr daraus zu machen als bekannt ist…
Im übrigen wundere ich mich eben darüber, wie man sich zu so einer Aussage hinreißen lassen kann, man hätte darüber genauere Informationen oder "wisse" gar genau etwas:
schließlich gibt es nur zwei Personen, die Dir bestätigen könnten, daß „ein Medikament“ Psychopharmaka waren.
Eine ist die Mutter und der andere der besagte Hausarzt. Letzterer wird so etwas niemandem bestätigen (außer vielleicht gegenüber den Ermittlern) und Erstere wohl noch weniger. Solche Bestätigungen können also nur von Dritten Personen erfolgt sein und das fällt dann eindeutig in die Kategorie „Gerede“ weil wie gesagt keiner sonst solche Informationen haben kann, der nicht direkt bei dem Arzttermin dabei war.