Peggy Knobloch

200 Meter wohnt...... von Peggy entfernt ?

Peggy wohnte 2. Jahre in Lichtenberg ?

..... trotzdem will ..... sie nicht gekannt haben ?

Hm ??

jaska schrieb:Sie deutet das geschickt an und hofft wohl drauf, dass man beim kurzen Anhören genau Deiner Interpretation folgt.
Aber stimmt das? Denn der Stiefvater hat Jemanden identifiziert und die Polizei verrät Frau Rödel nicht, wen. Woher soll sie das also wissen? Aus den Akten wohl nicht und wohl kaum vom gemütlichen Plausch mit dem Stiefvater.

Also das ist doch mal wieder typisch @jaska, einfach ein Schrittchen weiter beim Hinterfragen und lässt sich nicht mit derartigen Argumenten aufs Glatteis führen. @Schimpanski ich hab's auch nicht gemerkt ;)

Nun muss man eines bedenken, es ist schon denkbar das man nicht alle Bewohner einer
Ortschaft kennt.

Ich komme aus einem Ort mit 400. Einwohnern ,nun wohnen diejenigen in etwa 1.km
von mir entfernt (mein Heimatort hat nur einen kleinen Ortskern,geht aber mit
vielen Gehöften in die Breite) da sehe ich regelmäßig 3. Kinder wie die heißen (wie
die Familie heißt ? ) .

Nun muss man eines bedenken, es ist schon denkbar das man nicht alle Bewohner einer
Ortschaft kennt.

Ich komme aus einem Ort mit 400. Einwohnern ,nun wohnen diejenigen in etwa 1.km
von mir entfernt (mein Heimatort hat nur einen kleinen Ortskern,geht aber mit
vielen Gehöften in die Breite) da sehe ich regelmäßig 3. Kinder wie die heißen (wie
die Familie heißt ? ) .

jaska schrieb:"... und er kannte auch Peggy. Und es wurde wenige Zeit vor dem Verschwinden der Peggy hatte der Stiefvater gesehen wie Peggy abends von einem Mann nach Hause gebracht wurde. Er kannte ihn nicht. Und hat dann die Aussage auch vor den Ermittlungsbehörden getätigt. Er sagte "ich hab ihn nicht gekannt" und ihm wurden aber Fahndungs- also Fotos der Polizei vorgelegt und er hat ihn identifiziert. Die Polizei weiß, wer dieser Mann ist. Das wird aber bis heute verschwiegen. In den Akten, in den Verfahrensakten wurde das entfernt und wir bekommen bis heute nicht mitgeteilt, wer dieser Mann war. Muss es doch einen Grund haben. ..."

Das geht aber noch ein Stück weiter, denn Rödel sagt dann:

"...und ich möcht dann noch sagen; die Beschreibung, er konnte, der (Stief)Vater von der Peggy hat diesen Mann beschrieben - sehr gut. Und wenn ich ihnen sage, diese Beschreibung passt genau auf diesen Mann."

Das Thema ist ab 29.35 der Nachbar und Rödel meint, dass die Beschreibung vom Stiefvater auf den Nachbarn passt. Die Polizei und der Stiefvater wissen, wer der Mann war, der Peggy nach Hause gebracht hatte.
Rödel schließt auf Grund der Beschreibung vom Stiefvater auf den Nachbarn. Ich glaub dem Nachbarn kein Wort, wenn er behauptet Peggy nicht gekannt zu haben.

@Schimpanski
Woher will sie das wissen? Ist der Stiefvater in dieser Sequenz nun plötzlich glaubwürdig? Wie genau ist eine Beschreibung?
Momentan hat sie offensichtlich keinen bestätigten Namen zu einer ebenfalls unbestätigten Beschreibung zu einem Mann, der Peggy irgendwann mal nach Hause gebracht haben soll. Wahrscheinlich will sie u.a. deshalb die erweiterte Akteneinsicht.

Mir ist nicht ganz klar, warum Du da insistierst und mehr in das Vorgebrachte reininterpretierst, als offensichtlich vorliegt. Was bedeutet für Dich diese Begegnung?
Wie viele Missbrauchstäter liefern ihre Opfer noch persönlich bei Mama und Papa ab?

Für mich ist das eine der vielen Nebelkerzen, die in diesem Fall gezündet werden.
Soll darauf eine Wiederaufnahme begründet werden?

Diese ganzen Beweise, von denen es seit Jahren immer mehr gibt, die aber nie einer sieht - die sollen bitte endlich zu den Ermittlern. Was sollen diese Andeutungen in den Medien? Und gibt es echt nur noch diese umstrittenen Medien, die Raum für diese Verschwörungstheorien machen? Das sollte zu denken geben.

Ich kann nur hoffen, dass die Medien und die Öffentlichkeit sich nicht noch mehr täuschen und hinhalten lassen.
Warum fragt da Keiner mal kritisch nach?

Nun ja, mit dem angestrebten erneuten Wiederaufnahmeverfahren werden sie Farbe bekennen müssen.

@Schimpanski

Schimpanski schrieb:Rödel schließt auf Grund der Beschreibung vom Stiefvater auf den Nachbarn. Ich glaub dem Nachbarn kein Wort, wenn er behauptet Peggy nicht gekannt zu haben

RE soll Peggy gekannt haben, weil er nur 200m entfernt wohnte (mich würde die Anzahl der Straßen und Häuser dazwischen interessieren) eine blödere Begründung kenne ich nicht alss ""man kennt allle im Umkreisvon xxx Metern...) also ich jedenfalls nicht.
EÜ, Peggys Stiefvater , kannte RE nicht

Rödel glaubt EÜ , aber nicht RE

WArum?? beide Mänenr sagen im Grunde das Gleiche aus: man kannte sich nicht, die Familien waren nicht befreundet oder sonstwas.

@jaska
@Schimpanski
Konnte mir ehrlichgesagt das Interview nicht ganz ansehen. Bei mir war bei den Aussagen, er hätte sich "vor anderen Kindern lediglich gelegentlich entblösst" , "man konnte nachweisen, dass er es nicht gewesen sein kann", und "er ist völlig unschuldig in der Psychiatrie gesessen", Schluss mit lustig. Langsam glaube ich, sie glaubt das alles wirklich. Das muss für die Missbrauchsopfer ein Schlag ins Gesicht sein, unabhängig davon, ob er Peggys Mörder ist oder nicht.

Das Interview des Michael Friedrich Voigt, das er mit Frau Rödel führte, wirft für einige nicht nur Fragen auf, sondern auch Widersprüche oder sogar Lügen. Wäre das nicht eine Basis zum Hinterfragen an Ort und Stelle,
bei den Genannten oder auch nur Erwähnten - egal, ob es sich da um Verwandte, Freunde, Bekannte oder Nachbarn handelt? Käme man da der Wahrheit nicht ein Stückchen näher - egal, ob die Behauptungen sich
als Fakt oder Lüge herausstellen?

Wenn die Behauptungen der Frau alle an den Haaren herbeigezogene Lügen sind, ist unverständlich, warum sie noch nicht belangt wurde. Wenn die von ihr angesprochenen Unklarheiten, Widersprüche aber Fakten sein könnten, ist es ebenso unverständlich, dass dem von berufener Seite noch nicht nachgegangen wurde, auch
ohne dass irgend jemand einen Antrag stellt, sich einen Anwalt nimmt, auf ein Verfahren hofft oder so ähnlich.
So könnte die Meinung aufkommen, dass es Ermittlern ziemlich schnuppe ist, was über sie und ihre beruflichen Fähigkeiten und ihr Engagement gesprochen und gedacht wird.

@ramisha

ramisha schrieb:Wäre das nicht eine Basis zum Hinterfragen an Ort und Stelle

Nein, ganz und gar nicht. Das hiesse nämlich, diesen Quatsch zu einer Recherchegrundlage zu adeln und dafür gibt es keinen Anlass.
Für Beweise oder schlüssige Theorien hätte es in den letzten 10 Jahren für Frau Rödel wahrlich genug Gelegenheit gegeben, diese auf den Tisch zu packen. Jetzt vielleicht zum letzten Mal, aber das bitteschön nicht über solche Kanäle sondern bei der Justiz, diese soll schliesslich ihren Schützling reinwaschen.

Man sollte sich eher mal die Mühe machen und schauen, wer diesen Verschwörungstheorien so bereitwillig Platz gibt:
http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/uni-leipzig-honorarprofessor-unter-rechtsextremismus-verdacht-a-516859.html
http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/extremismus-vorwurf-uni-leipzig-feuert-umstrittenen-honorarprofessor-a-519262.html
http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/was-die-deutsche-burschenschaft-attraktiv-macht-fuer-rechtsextreme-a-868841.html
Wikipedia: Michael Vogt

ramisha schrieb:Das Interview des Michael Friedrich Voigt, das er mit Frau Rödel führte, wirft für einige nicht nur Fragen auf, sondern auch Widersprüche oder sogar Lügen.

Wenn es soviele Falschaussagen und Lügen bei der Polizei und vor Gericht gab, wieso gab es diesbezüglich keine einzige Anklage. Wenn diese Lügen doch so offensichtlich sind?

Hier gibst du dir die Antwort wenig später selbst:

Wenn die Behauptungen der Frau alle an den Haaren herbeigezogene Lügen sind, ist unverständlich, warum sie noch nicht belangt wurde.
....
So könnte die Meinung aufkommen, dass es Ermittlern ziemlich schnuppe ist, was über sie und ihre beruflichen Fähigkeiten und ihr Engagement gesprochen und gedacht wird.

Die "beruflichen Fähigkeiten" von denen du sprichst, sind die einer "Sekretärin" wohlgemerkt. Damit ist sie genauso Laie wie wir hier.
Die Polizei hat in alle Richtungen ermittelt, braucht sich daher auch nichts vorwerfen lassen und muss nicht auf jeden Zug aufspringen.

Edit: danke @jaska, damit ist dann ja einiges klarer!

@MaryPoppins
danke, dass Du Dir die Mühe machst und das liest :)

@jaska

Deine @MaryPoppins sollte nicht nur lesen, sie sollte auch "verstehen"!

MaryPoppins schrieb:Wenn es soviele Falschaussagen und Lügen bei der Polizei und vor Gericht gab, wieso gab es diesbezüglich keine einzige Anklage. Wenn diese Lügen doch so offensichtlich sind?

Da war Frau Rödel gemeint! Geht ja wohl auch daraus hervor:

ramisha schrieb:Wenn die Behauptungen der Frau alle an den Haaren herbeigezogene Lügen sind, ist unverständlich, warum sie noch nicht belangt wurde.

ramisha schrieb:So könnte die Meinung aufkommen, dass es Ermittlern ziemlich schnuppe ist, was über sie und ihre beruflichen Fähigkeiten und ihr Engagement gesprochen und gedacht wird.

Dass da nicht die Rechtsanwaltsfachgehilfin gemeint ist, sondern die Ermittler, begreift sogar ein Erstklässler.
Die Buchstaben allein lesen können, reicht nicht, man muss auch den Sinn verstehen.

Wenn hier noch jemand meinen Beitrag von 10:43 Uhr so fehlinterpretiert wie @jaska und @MaryPoppins ,
dann bitte ich um Rückäußerung, damit ich meinen Stil ändere.

@ramisha
Ich hab deine Aussagen schon richtig verstanden, keine Sorge. Du musst dich jetzt nicht winden wie ein Aal!

@ramisha

Ich gehe tatsächlich davon aus, dass es Ermittlern ziemlich schnuppe ist, was in einer Sendung besagten Interviewers zum Besten gegeben wird. http://www.psiram.com/ge/index.php/Michael_Vogt (Archiv-Version vom 11.12.2015)
Würden die das Ernst nehmen, sie kämen doch vor lauter Ermitteln zu keiner vernünftigen Arbeit mehr.

Frau G.R. wird schon wissen, warum sie lieber auf so einer Plattform ihr unterschwelliges Gelaber abgibt, als die vermeintlichen Vorwürfe ordentlich und nachvollziehbar in schriftlicher Form bei der Polizei abzugeben. Ob es daran liegt, dass sie nichts aber schon rein gar nichts hat?

@MaryPoppins

Nee, hast offensichtlich nicht.

@emz

Ich ging ja auch davon aus, dass man Frau Rödel für ihr "Gelaber" zur Rechenschaft ziehen könnte.
Aber gut, wenn es die Betroffenen und die Gesetzeshüter nicht stört ...

@ramisha

Von unseren Gesetzeshütern verlangt man, dass sie bezüglich solcher Anfeindungen ein wesentlich dickeres Fell zeigen, als unsereinem zugemutet wird.
Dass sich Peggys Mutter mit diesem Dreck nicht auseinandersetzen wird, ist ja wohl klar.

Schimpanski schrieb:Laut Rödel (Interview) hatte R.E. Peggy einmal nach Hause gebracht. Der Stiefvater von Peggy hatte ihn gegenüber der Polizei damals identifiziert.

jaska schrieb:Woher stammt das und wird das irgendwo bestätigt? Und selbst wenn, was sagt das aus?

Das würde aussagen, dass das gelogen ist:

Robert E. sagt selbst über Peggy:

Frankenpost, 24. Jnauar 2014
https://www.frankenpost.de/regional/oberfranken/laenderspiegel/Das-durchloecherte-Haus-des-Robert-E;art2388,3100785

"Ich habe das Mädchen nicht einmal vom Namen her gekannt, nur von Sehen auf der Straße"