Zur Zeit lese ich den Thread nochmal durch und stoße dabei auf interessante Dinge.
Z.B.: Peggy Knobloch17.08.2013 um 23:19
Geschrieben von
@Seethaler@ramisha:
Familie B. war 2001 mit einem Kurierdienst in Vorderhaus wohnhaft und ist es immer noch.
Bei einem Zuzug nach Lichtenberg, sollte man einen Arbeitsplatz innehaben oder selbigen
gleich mitbringen. Familie B. hat seit dem Jahre 2001 diese Firma aktuell weiter bis zu einem "Containerdienst" ausgebaut. Betreute in dem fraglichen Zeitraum auch die beiden Kids von S.K.
Ausgehend von dem schlechten Zustand der Funkantenne auf dem Hausdach, dürfte die Betriebsstätte schon einige Jahre bestanden haben.
Frau S.K wurde angeblich beim Abtransport des Hausrats, um den Monatswechsel des kommenden Juni 2001, von den Hausbewohnern beschimpft und bespuckt. Frau S.K. zog in das etwa 12 Kilometer entfernte Örtchen H. um. Zu einem unbekannten späteren Zeitpunkt in die Stadt N., wo sich auch das leere Gedenkgrab von Peggy befindet, welches seit dem Jahre 2009 keiner Pflege mehr anheim fällt.
Weil dieses angeblich zu einer "Wallfahrtsstätte" mutierte. Über den weiteren Verbleib Ihres ehmaligen Lebensabschnittsgefährten E.Ü. ist mir nichts bekannt. S.K. und E.Ü, unternahmen noch im kommenden Sommers des Jahres 2001 einen gemeinsamen Urlaub in der Türkei.
Aktuell wohnt auch eine Einzelperson oder Familie W. in diesem Hause. Betrieben wird derzeitig ein "Kurierservice". Ob Familie W. schon im Jahre 2001 in Lichtenberg wohnte, ist mir leider unbekannt.
Übrigens:
Erwähnen möchte ich noch, dass es sich um das "Hinterhaus" um eine sehr große Immobilie mit "Südausrichtung" und "Wintergarten" handelt. In Peggys Kinderzimmer, dürfte es bei vorsommerlichen Temperaturen sehr unangenehm geworden sein. Da würde ich meine "Hausaufgaben" gerne auch woanders gemacht haben. Von daher ist ein wechselhafter "Gaststättenaufenthalt" von Peggy bis nach 20:30 Uhr absolut nachvollziehbar. Unter dem Aspekt der Gegenwart, würde ich einen Bezug dieses Hinterhauses als einen "wirtschaftlichen Totalschaden" bezeichnen. Die Kosten für eine Klimatisierung, dürften unbezahlbar sein.
Der "Hallenser" unternahm bei seiner Anwesenheit in Lichtenberg, diverse Umbaumaßnahmen am Hinterhaus.
Fazit:
Familie B. könnte durchaus etwas aussagen. Diese war am 07. Mai anwesend und betreute die jüngere Tochter J.K. Der Wunsch nach einer Durchsuchung der Räumlichkeiten der Familie B., schlug am kommenden 08. Mai fehl. Keiner zuhause.