Peggy Knobloch
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy KnoblochSeite 1.886 von 4.980vorherige 1 ... 1.7861.8361.8761.8841.8851.8861.8871.8881.8961.9361.986 ... 4.980 nächste
Direkt zur Seite:
Peggy Knobloch
03.03.2014 um 23:13Peggy Knobloch
03.03.2014 um 23:30@jaska
Das ist eine Möglichkeit, die nicht von der Hand zu weisen ist.
Ich denke trotzdem (im Falle von Ulvis Schuld) eher an eine recht planlose Flucht, quasi ohne Ziel.
Einfach keine Zeit, den Schlüssel hervorzukramen und den nächstbesten Weg genommen.
Vielleicht auch garnicht so eilig, weil keine unmittelbare Gefahr bestand.
Es wird ja immer von einer "wilden Verfolgungsjagd" ausgegangen, muss aber nicht so sein, ev. wollte das Kind nur weg von ihm, hat sich aber nicht in Lebensgefahr gesehen, was ihm dann zum Verhängnis geworden sein könnte.
Das ist eine Möglichkeit, die nicht von der Hand zu weisen ist.
Ich denke trotzdem (im Falle von Ulvis Schuld) eher an eine recht planlose Flucht, quasi ohne Ziel.
Einfach keine Zeit, den Schlüssel hervorzukramen und den nächstbesten Weg genommen.
Vielleicht auch garnicht so eilig, weil keine unmittelbare Gefahr bestand.
Es wird ja immer von einer "wilden Verfolgungsjagd" ausgegangen, muss aber nicht so sein, ev. wollte das Kind nur weg von ihm, hat sich aber nicht in Lebensgefahr gesehen, was ihm dann zum Verhängnis geworden sein könnte.
Peggy Knobloch
04.03.2014 um 10:41@Mao1974
Und genau das sehe ich nicht.
Wie hätte sie das erkennen können? Selbst wenn Ulvi das getan hätte, so denke ich nicht an eine geplante Tat. Da ist was eskaliert und eins kam zum anderen.
Da seh ich es wie Du in Deinem letzten Satz:
Mao1974 schrieb:Ich denke trotzdem (im Falle von Ulvis Schuld) eher an eine recht planlose Flucht, quasi ohne Ziel.Da müsste sie aber rechtzeitig die Gefahr erkannt haben.
Einfach keine Zeit, den Schlüssel hervorzukramen und den nächstbesten Weg genommen.
Und genau das sehe ich nicht.
Wie hätte sie das erkennen können? Selbst wenn Ulvi das getan hätte, so denke ich nicht an eine geplante Tat. Da ist was eskaliert und eins kam zum anderen.
Da seh ich es wie Du in Deinem letzten Satz:
Mao1974 schrieb:ev. wollte das Kind nur weg von ihm, hat sich aber nicht in Lebensgefahr gesehen, was ihm dann zum Verhängnis geworden sein könnte.
Peggy Knobloch
04.03.2014 um 10:46@jaska
dein Szenario ist völlig stimmig.
ob das jemand der BI mitteilen könnte?? achso, die lesen ohnehin mit...
dein Szenario ist völlig stimmig.
ob das jemand der BI mitteilen könnte?? achso, die lesen ohnehin mit...
Peggy Knobloch
04.03.2014 um 11:03@jaska
Vor allem, wenn Kinder die Person kennen und nicht grundsätzlich etwas Schlechtes mit ihnen in Verbindung bringen, erkennen sie die Gefahr meist nicht sofort.
Vor allem, wenn Kinder die Person kennen und nicht grundsätzlich etwas Schlechtes mit ihnen in Verbindung bringen, erkennen sie die Gefahr meist nicht sofort.
Peggy Knobloch
04.03.2014 um 11:34Kinder sind sich solcher Gefahren generell nicht bewusst. Dafür fehlt ihnen grundsätzlich die Erfahung und die Möglichkeit der konsequenten Vorausschau. Angst entwickelt sich bei ihnen grad deshalb, weil sie solche Situationen nicht einschätzen können.
Peggy Knobloch
04.03.2014 um 11:36@lawine
Gut, aber wenn ein Kind von seinen Eltern häufig gesagt bekommt, dass es dieses und jenes nicht machen soll oder aus dem Weg gehen soll, dann ist es schon sensibilisiert und würde vll schneller den Bereich verlassen, um in Sicherheit zu gelangen. Allgemein gesehen natürlich.
Gut, aber wenn ein Kind von seinen Eltern häufig gesagt bekommt, dass es dieses und jenes nicht machen soll oder aus dem Weg gehen soll, dann ist es schon sensibilisiert und würde vll schneller den Bereich verlassen, um in Sicherheit zu gelangen. Allgemein gesehen natürlich.
Peggy Knobloch
04.03.2014 um 12:28Kindleedition zum Wiederaufnahmeverfahren.
Peggy Knobloch
04.03.2014 um 12:38@Blondi23
Danke für den Link.
Sicher gibt es Gefahren, die offensichtlich sind und die beim Kind dann irgendwann hängen bleiben. Beispiel: Straßenverkehr.
Aber schon beim Spielen an nichterlaubten Orten oder mit ungern gesehenen Kindern sieht das oft anders aus, da entwickeln Kinder durchaus Parallelwelten. Die müssen einfach ihre eigenen Erfahrungen machen.
Im Bezug auf Peggy scheint das so gewesen zu sein. Frau Knobloch sagte ja aus, dass sie ihre Tochter vor Ulvi gewarnt hatte, weil ihr eben aufgefallen war, dass dieser sich so oft mit Kindern rumtrieb. Und offensichtlich hat Peggy sich nicht daran gehalten. Weil sie unbeobachtet und alleine war - das spielt sicher eine Rolle. Vielleicht aber auch, weil das Verbotene ein wenig cool und geheimnisvoll war. Und weil Ulvis Wohnung ihr und den anderen Kindern eine Welt bot, die sie sonst nicht hatten: mit Spielen, Süssigkeiten, ein Rückzugsort...
Insofern würde mich nicht verwundern, wenn das Mädchen nicht sofort eine Gefahr für ihr Leben erkannt hätte. Wie @lawine schrieb, ist das meist außerhalb dem Bewußtsein von Kindern.
Danke für den Link.
Blondi23 schrieb:Gut, aber wenn ein Kind von seinen Eltern häufig gesagt bekommt, dass es dieses und jenes nicht machen soll oder aus dem Weg gehen soll, dann ist es schon sensibilisiert und würde vll schneller den Bereich verlassen, um in Sicherheit zu gelangen. Allgemein gesehen natürlich.Also wenn ich mich an meine Kindheit erinnere, muss ich das mit "Jein" beantworten.
Sicher gibt es Gefahren, die offensichtlich sind und die beim Kind dann irgendwann hängen bleiben. Beispiel: Straßenverkehr.
Aber schon beim Spielen an nichterlaubten Orten oder mit ungern gesehenen Kindern sieht das oft anders aus, da entwickeln Kinder durchaus Parallelwelten. Die müssen einfach ihre eigenen Erfahrungen machen.
Im Bezug auf Peggy scheint das so gewesen zu sein. Frau Knobloch sagte ja aus, dass sie ihre Tochter vor Ulvi gewarnt hatte, weil ihr eben aufgefallen war, dass dieser sich so oft mit Kindern rumtrieb. Und offensichtlich hat Peggy sich nicht daran gehalten. Weil sie unbeobachtet und alleine war - das spielt sicher eine Rolle. Vielleicht aber auch, weil das Verbotene ein wenig cool und geheimnisvoll war. Und weil Ulvis Wohnung ihr und den anderen Kindern eine Welt bot, die sie sonst nicht hatten: mit Spielen, Süssigkeiten, ein Rückzugsort...
Insofern würde mich nicht verwundern, wenn das Mädchen nicht sofort eine Gefahr für ihr Leben erkannt hätte. Wie @lawine schrieb, ist das meist außerhalb dem Bewußtsein von Kindern.
Peggy Knobloch
04.03.2014 um 12:39@Blondi23
Allein die buchbeschreibung lässt mich fragen ob ich was nicht mitbekommen habe... "
Haarsträubende ermittlungspannen, willkürliche Manipulation .... Systematisches Fehlurteil auf betreiben von Justiz und Politik....
Es gibt neue polizeiliche Ermittlungen die einen dringend Tatverdächtigen in den Fokus Rücken..."
"Die Justiz vollführt eine plötzliche Kehrtwende die erschreckende Missstände im System offenbart"
:D das dürfte wohl peinlich werden wenn das wav nicht hält was die bi verspricht....
Allein die buchbeschreibung lässt mich fragen ob ich was nicht mitbekommen habe... "
Haarsträubende ermittlungspannen, willkürliche Manipulation .... Systematisches Fehlurteil auf betreiben von Justiz und Politik....
Es gibt neue polizeiliche Ermittlungen die einen dringend Tatverdächtigen in den Fokus Rücken..."
"Die Justiz vollführt eine plötzliche Kehrtwende die erschreckende Missstände im System offenbart"
:D das dürfte wohl peinlich werden wenn das wav nicht hält was die bi verspricht....
Peggy Knobloch
04.03.2014 um 12:53@jaska
Bitte.
Natürlich gibt es solche und solche Kinder. Ich hatte auch Verbote und kann für mich sagen, dass ich mich zum Großteil daran gehalten habe. Jedoch habe ich mich auch mal über Verbote hinweggesetzt, wenn ich wusste, dass meine Eltern nie erfahren würden, dass ich dieses und jenes getan habe. Vielleicht kann man meine Kindheit auch nicht mit Peggys vergleichen, weil meine Mutter Gott sei Dank nicht gezwungen war, berufstätig zu sein und ich sehr behütet aufgewachsen bin. Ich hatte auch meine Freiheiten, natürlich, aber Peggy wird ganz andere Freiheiten und Bedingungen gehabt haben (was ich jetzt nicht kritisiere, ich versuche nur, zu vergleichen).
Was ich sagen will: meine Eltern haben mich auch zeitweise ermahnt, nicht mit XY zu spielen, weil ihnen das Verhalten des Mädchens nicht gefiel. Oder haben mich darauf hingewiesen, dass verschiedene Situationen eine Gefahr darstellen können. Ich wusste also, was gefährlich ist und was man gefahrlos machen kann. Natürlich nicht auf jede Situation bezogen, aber auf solche allgemeinen Sachen wie zb., dass man nicht zu Fremden ins Auto steigt, sich von denen Ansprechen lässt oder aber, dass ich XY aus dem Weg gehen sollte.
Wenn Peggys Mutter ihre Tochter darauf aufmerksam gemacht hat, dass sie den Umgang mit Ulvi nicht wünscht, könnte es sein, dass Peggy schon in den ersten Minuten der Kontaktaufnahme durch Ulvi den Drang hatte, sich von ihm zu entfernen und dass sie unbewusst spürte, dass sie dort wegmusste. Nicht, weil sie die Gefahr unbedingt erkannte, sondern weil sie sensibilisiert gewesen ist. Als dann deutlich wurde, dass die Situation eskalierte, hätte die Furcht bei Peggy zunehmen können, ausgelöst durch die vorangegangene Sensibilisierung. Es handelt sich hierbei nur um eine Annahme, die rein auf meiner Vorstellung und meinen Erfahrungswerten aus meiner Kindheit basiert.
Natürlich kann Peggy auch ihren Kopf durchgesetzt haben und dem Wunsch der Mutter nicht gefolgt sein, da sie diesen für übertrieben hielt, weil sie in Ulvi keine Gefahr sah und deshalb den Wunsch der Mutter nicht verstand.
Beides ist möglich.
@Redjune
Irgendwie muss man ja die Aufmerksamkeit auf das Buch lenken. Übertrieben ist es schon. Ich bin mir auch nicht sicher, ob das WAV so ausgehen wird, wie von einigen Personen gewünscht.
Bitte.
Natürlich gibt es solche und solche Kinder. Ich hatte auch Verbote und kann für mich sagen, dass ich mich zum Großteil daran gehalten habe. Jedoch habe ich mich auch mal über Verbote hinweggesetzt, wenn ich wusste, dass meine Eltern nie erfahren würden, dass ich dieses und jenes getan habe. Vielleicht kann man meine Kindheit auch nicht mit Peggys vergleichen, weil meine Mutter Gott sei Dank nicht gezwungen war, berufstätig zu sein und ich sehr behütet aufgewachsen bin. Ich hatte auch meine Freiheiten, natürlich, aber Peggy wird ganz andere Freiheiten und Bedingungen gehabt haben (was ich jetzt nicht kritisiere, ich versuche nur, zu vergleichen).
Was ich sagen will: meine Eltern haben mich auch zeitweise ermahnt, nicht mit XY zu spielen, weil ihnen das Verhalten des Mädchens nicht gefiel. Oder haben mich darauf hingewiesen, dass verschiedene Situationen eine Gefahr darstellen können. Ich wusste also, was gefährlich ist und was man gefahrlos machen kann. Natürlich nicht auf jede Situation bezogen, aber auf solche allgemeinen Sachen wie zb., dass man nicht zu Fremden ins Auto steigt, sich von denen Ansprechen lässt oder aber, dass ich XY aus dem Weg gehen sollte.
Wenn Peggys Mutter ihre Tochter darauf aufmerksam gemacht hat, dass sie den Umgang mit Ulvi nicht wünscht, könnte es sein, dass Peggy schon in den ersten Minuten der Kontaktaufnahme durch Ulvi den Drang hatte, sich von ihm zu entfernen und dass sie unbewusst spürte, dass sie dort wegmusste. Nicht, weil sie die Gefahr unbedingt erkannte, sondern weil sie sensibilisiert gewesen ist. Als dann deutlich wurde, dass die Situation eskalierte, hätte die Furcht bei Peggy zunehmen können, ausgelöst durch die vorangegangene Sensibilisierung. Es handelt sich hierbei nur um eine Annahme, die rein auf meiner Vorstellung und meinen Erfahrungswerten aus meiner Kindheit basiert.
Natürlich kann Peggy auch ihren Kopf durchgesetzt haben und dem Wunsch der Mutter nicht gefolgt sein, da sie diesen für übertrieben hielt, weil sie in Ulvi keine Gefahr sah und deshalb den Wunsch der Mutter nicht verstand.
Beides ist möglich.
@Redjune
Irgendwie muss man ja die Aufmerksamkeit auf das Buch lenken. Übertrieben ist es schon. Ich bin mir auch nicht sicher, ob das WAV so ausgehen wird, wie von einigen Personen gewünscht.
Peggy Knobloch
04.03.2014 um 15:51@Blondi23
ich hingegen bin sicher, dass das WAV nicht so ausgehen wird wie von einigen Personen gewünscht. ich weiß nur noch nicht, welche Personen das sein werden ;-)
ich hingegen bin sicher, dass das WAV nicht so ausgehen wird wie von einigen Personen gewünscht. ich weiß nur noch nicht, welche Personen das sein werden ;-)
Peggy Knobloch
04.03.2014 um 15:53@lawine
Gibt ja auch mehrere Möglichkeiten, wie solch ein Ergebnis aussehen könnte. Ich bin auf jeden Fall mal gespannt. Ich hoffe nur, dass sich einige Personen nicht zu weit aus dem Fenster lehnen.
Gibt ja auch mehrere Möglichkeiten, wie solch ein Ergebnis aussehen könnte. Ich bin auf jeden Fall mal gespannt. Ich hoffe nur, dass sich einige Personen nicht zu weit aus dem Fenster lehnen.
Peggy Knobloch
04.03.2014 um 15:55jede "Seite" hat Vertreter, die sich weit aus dem Fenster lehnen.
Peggy Knobloch
04.03.2014 um 15:56@lawine
Ja. Aber es gibt auch noch sachliche Beobachter. Auch die haben ihre bevorzugte Ansicht, aber die bleiben objektiv. Bei einigen anderen Personen ist es leider nicht der Fall.
Ja. Aber es gibt auch noch sachliche Beobachter. Auch die haben ihre bevorzugte Ansicht, aber die bleiben objektiv. Bei einigen anderen Personen ist es leider nicht der Fall.
Peggy Knobloch
04.03.2014 um 15:58@Blondi23
diejenigen, die sachlich bleiben fallen nicht in die Kategorie "weit aus dem Fenster lehnen".
ansonsten geb ich das Wort an dich zurück :)
diejenigen, die sachlich bleiben fallen nicht in die Kategorie "weit aus dem Fenster lehnen".
ansonsten geb ich das Wort an dich zurück :)
Peggy Knobloch
04.03.2014 um 23:07Druckfrisch sozusagen, leider nicht komplett online verfügbar:
Hat jetzt doch Holger E. einen Missbrauch an Peggy gestanden?
http://www.nordbayerischer-kurier.de/nachrichten/kuscheln-und-kuesse-mit-peggy_236288
Hat jetzt doch Holger E. einen Missbrauch an Peggy gestanden?
http://www.nordbayerischer-kurier.de/nachrichten/kuscheln-und-kuesse-mit-peggy_236288