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Peggy Knobloch

98.338 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

06.02.2014 um 15:45
@lawine
Vielleicht gabs in der Kneipe von Ulvis Eltern ab und an mal Karnickel - selbst gemästet :-) -
und daher der Nackengriff. Man sollte nicht meinen, wie groß die Palette oberfränkischer
Köstlichkeiten ist.


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Peggy Knobloch

06.02.2014 um 15:53
@ramisha
ist halt die Frage - ob dem UK der "Karnickelgriff" bekannnt war.

oder ob es ihm ein Ermittler solange suggeriert hat, bis er es in einem erfundenen Geständnis widergeben konnte.


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Peggy Knobloch

06.02.2014 um 15:54
So langsam frage ich mich was das hier werden soll... erwiesene Details werden ins Lächerliche gezogen, händeringend wird nach Ausreden gesucht...
Meine Güte, dies ist doch kein Theaterstück wo jeder User seine Ideen einbringen kann, wenn schon Fakten vorliegen.


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Peggy Knobloch

06.02.2014 um 15:56
meine Meinung: man baut solche Details, wie zB auch den Todeskampf der Peggy, nicht in ein erfundenes Geständnis ein.


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Peggy Knobloch

06.02.2014 um 15:57
@Frau.N.Zimmer
@lawine
Wenn anwesende Ermittler das Spektakel sogar infrage stellen, erlaube ich mir
als außenstehender User kein Urteil zu der Tatortbegehung und thematisiere das
nicht mehr.


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Peggy Knobloch

06.02.2014 um 15:59
Zitat von lawinelawine schrieb:in der Tathergangshypothese, die ja angeblich genau zu UK Geständnis passt, steht nix von diesem Nackengriff wie bei einem Hasen....welcher Ermittler hat Karnickel daheim und hat Ulvi dieses Detail in mehreren Verhören "gesteckt"??
@lawine, die Tatorthypothese wurde am 05.02.2002 schriftlich fixiert. Indizien und halbscharige Geständnisse waren das was die Ermittler zu der Zeit hatten. Also vor der Tatortbegehung, diese sollte weiteres Licht ins Dunkel bringen. Da wusste noch kein Mensch wie die Kleine zu Tode kam, außer eben der Täter. Wenn es U.K. nicht war und die Polizei einen weiteren Aspiranten findet, wird man den Tod der Peggy auflösen können.
Die Begehung des Tatortes fand im Ende Juli oder Anfang August 2002 statt. Grundlage hierfür war das Ergebnis diverser Verhöre und Geständnisse.
Im Herbst 2003 startete dann das Verfahren.


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Peggy Knobloch

06.02.2014 um 15:59
@lawine

Das denke ich auch. Spätestens bei der Tatortbegehung, hat er doch wohl gemerkt das Schluß mit lustig ist. Nee, dann macht er das noch zum Spaß vor?


@ramisha

Welcher Ermittler war das und wo kann man das nachlesen, ausser im Buch der Bücher?


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Peggy Knobloch

06.02.2014 um 16:08
Zitat von ramisharamisha schrieb:Vielleicht gabs in der Kneipe von Ulvis Eltern ab und an mal Karnickel - selbst gemästet :-) -
und daher der Nackengriff. Man sollte nicht meinen, wie groß die Palette oberfränkischer
Köstlichkeiten ist.
@ramisha ist zwar OT, aber wenn du jemals eine vernünftige Antwort möchtest, solltest du dich an Fakten orientieren.
Einen "Karnickelschlag" kann man auch instinktiv durchführen. Die Ermittler haben dieses Tun eben als solchen empfunden.


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Peggy Knobloch

06.02.2014 um 16:20
@Frau.N.Zimmer
Ich wüsste nur das "Buch der Bücher"; vielleicht auch noch hier,
nur erspar mir bitte die Suche. Wird vielleicht auch nur zitiert.
Mir fällt gerade noch ein Video mit Lemmer und Jung ein;
dort erwähnten sie es auch.


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Peggy Knobloch

06.02.2014 um 16:23
@liso11
Ich möchte garkeine Antwort, es war eine Vermutung meinerseits.
Wäre ja zu albern, zu recherchieren, ob Kulacs Kaninchen auf der
Speisekarte hatten.


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Peggy Knobloch

06.02.2014 um 16:27
@Themis
Zitat von ThemisThemis schrieb:@Scipper
Und je nach Höhe des IQ's hat er sich entweder die Geschichte ausgedacht oder sie wurde ihm eingeredet. Oder gibt es für dich noch eine andere Option ...
Es gibt meines Erachtens drei Möglichkeiten, je nachdem wie man Ulvis Fähigkeiten (IQ) einschätzt:

1. Enweder wurde er zum Geständnis durch Fragen hingeführt, indem man ihm Fragen stellte, auf die der Ulvi dann so antwortete, wie man es seiner Meinung nach von in ihm hören wollte, also in dem Sinne, dass man ihm Fragen stellte zu Details, die er nach seinem Gutdünken kurz beantwortete.

2. Oder der Ulvi hat ohne jede vorherige Beeinflussung oder Fragestellung von sich aus, warum auch immer, eine ihm passende erscheinende Geschichte erfunden, was aber dann einen gewissen Grad an Erfindungsreichtum und zudem eine Art von "Monolog" ohne vorherige Fragestellung voraussetzt.

3. Oder der Ulvi hat NICHTS nachgeplappert oder erfunden und die Geschichte stimmt wirklich. Dies würde bedeuten, dass man seine Geständnis des Mordes für bare Münze nehmen müsste.

Wer wissen will, ob und wie ein falsches Geständnis in der Praxis zustandekommen kann, sollte sich wissenschaftliche Fachliteratur besorgen, denn dies sprengt sonst den Rahmen dieses Forums. Ich habe das oben vereinfacht dargestellt. Es soll umreißen, wie es sein könnte, aber nicht sein muss..


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Peggy Knobloch

06.02.2014 um 16:33
@Scipper

Zu Punkt 3:

Wir gehen mal kurz davon aus, dass diese Geschichte stimmt und UK der Mörder Peggy Knoblochs ist (Achtung: Theorie!!!!!): Ulvi berichtete von dem Ablauf der Tat und nannte auch einen Ort, an dem Peggy abgelegt worden sein soll. Bekanntermaßen wurde ihre Leiche dort nicht gefunden.

Er hat also den Ablauf gestanden, aber die Sache nicht zu einem Ende gebracht, in dem er die Ermittler zu den sterblichen Überresten führte. Hier stellt sich mir die Frage: Warum nicht? Er hatte ja eigentlich nicht mehr viel zu befürchten. Spätestens vor Gericht hätte er dazu ja noch etwas sagen können.


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Peggy Knobloch

06.02.2014 um 16:37
Zu Punkt 3: Es muss dort heißen "seine Geständnisse des Mordes" - denn er legte das Geständnis nicht nur an einem Tag am 2. Juli 2007 ab, sondern wiederholte dies ja nachher noch mehrmals. Und er wirkte in dem Videofilm mit, bei dem der Tathergang von ihm sogar vor Ort nachgespielt wurde.

Diese Sache ist aber - so meine ich - nur von Wissenschaftlern zu klären - denn unsereiner hat dafür nicht das nötige Rüstzeug und nicht das Fachwissen, um Ulvis Geständnisse fachlich zu bewerten.


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Peggy Knobloch

06.02.2014 um 16:38
Es wäre ziemlich vermessen, seine Geständnisse zu bewerten. Dennoch sollte der Kontext beleuchtet werden.


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Peggy Knobloch

06.02.2014 um 16:49
@Scipper
ich würde selbst einen Wissenschaftler nicht zu 100 % vertrauen, dass dieser ebenso zu 100 % sagen kann, Ulvis Geständnis entspricht der Wahrheit - ein Wissenschaftler ist ein Mensch und kein Hellseher

solange Peggy nicht gefunden ist - kann man alles in die linke Waagschale werfen und dann wieder in die rechte


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Peggy Knobloch

06.02.2014 um 17:11
@Blondi23
Zitat von Blondi23Blondi23 schrieb:Es wäre ziemlich vermessen, seine Geständnisse zu bewerten. Dennoch sollte der Kontext beleuchtet werden.
Wie meinst du das? Es kann doch nur darum gehen, was der Ulvi wörtlich gesagt hat und wie dies dann von den Vernehmungsbeamten zu Papier gebracht wurde. Wie sollen wir das nachprüfen, wenn wir keine Tonbandaufnahmen davon haben und uns auch die Wortprotokolle darüber nicht vorliegen?


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Peggy Knobloch

06.02.2014 um 17:14
@liso11

Anscheinend möchtest du auf meine höfliche Nachfrage, ob du meine Beiträge nachvollziehen kannst, nicht eingehen. Sehr schade, da ich das Gefühl habe, dass du nicht verstanden hast, um was es mir geht. Vielleicht wird es für dich etwas deutlicher, wenn du nochmal meine Beiträge durchliest.

Schade auch deshalb, da aus diesem Unverständnis solche Unterstellungen wie hier hervorgehen:
Zitat von liso11liso11 schrieb:@Blondie23, wird er nun auch zum Schauspieler? Vor Ort inszeniert er das Geschehen?
Ulvi ist zwar nicht der Hellste aber auch nicht der Dümmste. Ich bin mir auch sicher, dass er eine Uhr lesen konnte. Zahlen waren kein Problem und die digitalen Uhren lesen sind keine Schwierigkeit, auch nicht für Herrn Kulac. Nur ob er das zu seinen Gunsten nicht tat?
Und dies sogar dann, wenn man ausdrücklich darauf hinweist, dass man Ulvi nicht in Schutz nehmen oder seine Taten verharmlosen möchte.


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Peggy Knobloch

06.02.2014 um 17:15
@Scipper

Mit Kontext meine ich zb., dass auf solche Fragen wie die von mir zuvor gestellte eingehen kann.


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Peggy Knobloch

06.02.2014 um 17:16
@Blondi23

Kannst du mir bitte sagen was du im Zusammenhang mit dem Geständnis unter Kontext verstehst? Ist damit das Setting im Vernehmungszimmer gemeint oder ist damit gemeint, ob z.B. das Tonbandgerät mitlief oder nicht mitlief oder ist damit gemeint, ob und wie das Geständnis in die Realität hinein passt? Und was oder wie sollen wir als Außenstehende da beurteilen können? Uns fehlt es doch dazu an Fakten und Wissen, um das Geschehen vor Ort damals. Wir kennen nicht die wörtliche Rede etc.


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Peggy Knobloch

06.02.2014 um 17:18
Wir können doch nichts zu den gegebenen Bedingungen bei dem Verhör sagen. Was mich interessiert, aus dem Kontext des Verhörs heraus, weshalb Ulvi sein Geständnis, sollte es denn der Wahrheit entsprechen, nicht zu Ende gebracht hat.


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