Peggy Knobloch

@Nymue

Möglich ist die Vieles.... nur wie wahrscheinlich ist es? Gut es sind nur 5o km.... aber er hätte dennoch zwischen 2 Morden Alles anders gemacht und auch ein Kind als Opfer gewählt und keine junge Frau.
Ich habe sogar eine mögliche Parallele gefunden, der Täter war beim ersten Mord 17
Trotzdem ist so vieles anders.

Na ja auch Mörder entwickeln sich weiter und ich denke das sich da schon so mancher mit erheblichem Erfindungsgeist hervorgetan hatte

@Nymue

Bestimmt. Man erinnere sich nur an Herman Webster Mudgett alias H.H. Holmes aus den USA.

Ich finde, man sollte einfach mal wieder bei den alten Denkansätzen beginnen.

Dennoch halte ich es für unwahrscheinlich, dass ein Mörder sein Vorgehen so radikal ändert, ohne Zwischenstufen wohlgemerkt. Des Weiteren gibt es keine direkte Verbindung zu Peggy.
Ich sehe das Ganze wie @Frau.N.Zimmer.

Wenn ich hier sinngemäß lese, dass, seitdem Ulvi aus dem Verkehr gezogen ist, in Lichtenberg
auch nichts mehr vorgefallen ist, erinnere ich an R.E. und seine Missbräuche.

Von H.E. will ich garnicht sprechen. Was zog den noch nach Lichtenberg, nachdem Peggy
weg war. Er wird sich ja nicht dort an seiner Cousine vergangen haben und seine kleine
Tochter dürfte sich ja bei ihm befunden haben.

Ich zitiere mal den allseits vermissten Hawo vom

12.09.2012 um 00:50
Ich habe gerade nochmal recherchiert und bin auf folgenden Satz gestoßen: "Ende der 90er Jahre - Der evangelisch-lutherische Gemeindepfarrer von Lichtenberg/Oberfranken und später von Dorfen/Bayern wurde wegen zahlreicher Fälle sexuellen Missbrauchs von ihm anvertrauten Kindern verurteilt." (http://www.theologe.de/sexuelle_vergehen.htm). Kann es sein, dass da ein innerörtliches Netzwerk bestanden hat? Und: bis wann war der Pfarrer in Lichtenberg aktiv?

Und wer meint, "eine Suche ist aussichtslos", ist auf dem völlig falschen Dampfer:
Die geht erst los! Und bevor man sich deutschlandweit auf Tätersuche macht,
sollte man sich erst mal auf Peggys erweiterten "Dunstkreis" beschränken.

Noch eine Anmerkung zu der grünen Decke, deren Fussel man wohl gefunden hat: Kann es nicht sein, dass es diese grüne Decke wirklich einmal gab, sie aber ausgetauscht worden ist und der Ulvi sich einfach an diese Decke erinnert und irgendwie erwähnt hat? Dann wäre es gar nicht so merkwürdig, dass man zwar Fussel, aber keine Decke fand.

1947 schrieb:Ich finde, man sollte einfach mal wieder bei den alten Denkansätzen beginnen.

So ist es!

Bei dem H.E. habe ich auch meine Zweifel, ob der sich das überhaupt gewagt hätte?

Seine Tochter war ihm so gut wie schutzlos ausgeliefert. An wen hätte sie sich wenden sollen? Und vor allem wie?

Mit Peggy hätte das grossen Ärger bedeuten können.

Es wäre ja erfreulich wenn die Suche los geht. Hoffentlich weiß man dann auch wo man suchen soll.
Dass jetzt dieser Pfarrer Jahre später ausgerechnet nach Lichtenberg zurückkehrt, wo er womöglich noch bekannt ist wie ein bunter Hund...und dort ein Kind entführt.... erscheint mir doch leicht abwegig.
Aber was solls die Fantasie kennt keine Grenzen.

@Blondi23

Kulacs sagten glaube ich aus sie hätten nie eine grüne Decke besessen...

Wo hat man die Fasern gefunden.

Man darf nicht vergessen, dass Ulvis Eltern Gastwirte sind. Da können auch Fasern anhaften und verschleppt werden.

@1947
Man hätte mal ne Gewebeprobe von Frau Kulacs Lodenmantel nehmen sollen.
Vielleicht kommt man noch auf die Idee.

@1947
Im Auto des Vaters
Spielten die Fasern überhaupt bei Gericht eine Rolle?

@1947

Hatte Jaska irgendwo erwähnt:

Das mit den Faserspuren war mir neu, ich hab da Hawos Beitrag nachgelesen:
Einer Spur, von der ich kürzlich erfahren hatte, nämlich Anhaftungen von Fasern der Decke, in die Peggy eingewickelt gewesen sein sollte und auch Fasern ihrer Kleidung am rechten Rücksitzgurt des väterlichen VW Golf, wurde offensichtlich nicht weiter nachgegangen.
Quelle: Diskussion: Peggy Knobloch (Beitrag von hawo)

Dann hätte man also die Peggy, eingewickelt in die grüne Decke, auf dem Rücksitz
festgeschnallt. Soweit ich weiß, gehören Leichen in den Kofferraum.

Viel naheliegender ist, dass Frau Kulac bei Fahrten dort Platz nahm, um ihrem etwas
fülligen Sohn den Beifahrersitz mit mehr Beinfreiheit zu überlassen. Und wenn sie dann
noch ihren grünen Lodenmantel anhatte ...

Das ist kein Spass.

Ist man sich denn sicher, dass die Fasern von einer Decke stammen. Bei Faserspuren kann man doch nur Aussagen über das Material treffen.

1%

@1947
"Man ist dem nicht weiter nachgegangen!"
Das Material solcher Mäntel und verschiedener Decken ist ähnlich (gefilzt).
Mit ein bisschen guten Willen könnte man das heute noch überprüfen,
wenn im Auto aufgefundene Fasern und Frau Kulacs Mantel noch existieren.

ramisha schrieb:Man hätte mal ne Gewebeprobe von Frau Kulacs Lodenmantel nehmen sollen.
Vielleicht kommt man noch auf die Idee.

@ramisha tolle Idee, nur ein wenig unlogisch. Wenn man davon ausgeht, dass Frau Kulac einen solchen Mantel besitzt, hätte man nicht nur Spuren von Fasern gefunden, sondern Fasern.

@ramisha

Mir ist auch nicht bekannt, dass man Leichen auf dem Rücksitz anschnallt.

Wer will aber ausschliessen, dass Peggy mal bei Ulvis Eltern im Auto mitgefahren ist.

Das ist ein kleiner Ort, unter unter gewöhnlichen Leuten, nimmt jeder, jeden mit.

1%

Ach, @liso11 , wolln wir jetzt Krümmel kacken?
VERGLEICHEN - das ist alles!