Die Vermutung, dass Peggys Leiche einbetoniert worden sein soll, zog dermaßen Kreise,
dass es zu Suchmaßnahmen, sogar mit Leichenspürhunden kam, in deren Fähigkeiten
durchaus größtes Vertrauen gesetzt werden kann.
Ich selbst halte von der Variante der einbetonierten Leiche auch nicht viel und es war -
wie gesagt, auch nur eine Vermutung - keine "nicht-belastbare Info" und kein "Fakt aus
der Berichterstattung". Und machte trotzdem solch einen Wirbel.
Und deshalb verstehe ich
@jaska nicht, die mir nachstehendes zum Vorwurf macht:
Alles Weitere - dass es dann eine dritte Begegnung zwischen Peggy und dem Fahrer gegeben haben muss, diesmal heimlich am Hintereingang und mit einem zusätzlich bepackten Schulranzen (Nachthemd und Laptop) ist freie Spekulation. Wie ich schon mal anmerkte spielten diese letztgenannten Gegenstände bei der Suche nach Peggy keinerlei Rolle. Auf solchen nicht-belastbaren Infos aufzubauen ohne die Fakten aus der Berichterstattung zu berücksichtigen ist vielleicht was für eine freie Romanwerkstatt aber doch nicht für einen realen Kriminalfall.
Es war eine Vermutung von mir, weniger schwerwiegend, als eine einbetonierte Leiche,
aber für jeden nachvollziehbar, dass auf die Art und Weise Ranzen mitsamt Barbie,
Laptop und Nachthemd verschwunden sein könnten. Die verschwundenen Gegenstände
wurden nicht unsichtbar weggebeamt, die müssen irgendwie aus dem Haus gekommen
sein. Meine Vermutung dahingehend ist nicht nur nachvollziehbar, tut niemandem weh
und ist ansich von geringem Belang. Warum also so ironisch von wegen "freie Romanwerkstatt"?