Peggy Knobloch
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy KnoblochSeite 1.418 von 4.980vorherige 1 ... 1.3181.3681.4081.4161.4171.4181.4191.4201.4281.4681.518 ... 4.980 nächste
Direkt zur Seite:
Peggy Knobloch
10.11.2013 um 18:46Scipper schrieb:Dass es das 2001 schon gab, bezweifle ich.
"Über den Service einer Bank hinaus, bietet die Sparkasse Lichtenberg in diesem Gebäude für
Notfälle einen Schutzraum für Kinder."
Peggy Knobloch
10.11.2013 um 18:46@Scipper
@gurkentoni
Ich war schon dort, hab diese Funktion aber nicht getestet und weiss auch nicht, wie lange es das schon gibt.
1%
@gurkentoni
Ich war schon dort, hab diese Funktion aber nicht getestet und weiss auch nicht, wie lange es das schon gibt.
1%
Peggy Knobloch
10.11.2013 um 18:48Also, wären wir wieder an der Stelle angelangt, wie ich dachte, dass S.K. nach der Bank an diesem Tag nicht mehr zu Hause war und das mit diesem Taxigast bereits erledigt.
Der Entführer von Peggy dürfte aber gewusst haben, dass sowohl S.K. als auch Ü. an diesem Nachmittag beide Spätschicht hatten und er freie Hand hatte, Peggy abzupassen.
Warum behauptet S.K., Peggy sei nach der Schule um 12.50 nicht nach Hause gekommen ,wenn sie
zu diesem Zeitpunkt selbst nicht zu Hause war ? Wusste sie es durch Fam.B. ??
Weil sie ahnt, dass dieser Igor sie von der Schule abgepasst hatte und was ausgemacht hat für später, wenn sie doch noch bis ca.19 Uhr gesehen wurde ?
Der Entführer von Peggy dürfte aber gewusst haben, dass sowohl S.K. als auch Ü. an diesem Nachmittag beide Spätschicht hatten und er freie Hand hatte, Peggy abzupassen.
Warum behauptet S.K., Peggy sei nach der Schule um 12.50 nicht nach Hause gekommen ,wenn sie
zu diesem Zeitpunkt selbst nicht zu Hause war ? Wusste sie es durch Fam.B. ??
Weil sie ahnt, dass dieser Igor sie von der Schule abgepasst hatte und was ausgemacht hat für später, wenn sie doch noch bis ca.19 Uhr gesehen wurde ?
Peggy Knobloch
10.11.2013 um 18:48Und welche Rolle spielt die Funktion einer "Schutzvorrichtung" in einer Bank im Fall Peggy?
Peggy Knobloch
10.11.2013 um 18:51dorili schrieb:und dieser Hinweis mit den Antiquitäten lenkt die Gedanken wieder auf Robert E...?Das liegt nahe. Gerade Antiquitätenhändler pflegen ihre Geschäftsverbindungen untereinander.
Tussinelda
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
anwesend
dabei seit 2011
dabei seit 2011
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Peggy Knobloch
10.11.2013 um 18:51@gurkentoni
das sind keine Schutzvorrichtungen, es handelt sich dabei um geschäfte, die aussen einen Aufkleber haben, um Kindern und Jugendlichen zu signalisieren, hier kannst Du Schutz und Hilfe bekommen....dafür gibt es auch keinen "Extra" Raum oder so
das sind keine Schutzvorrichtungen, es handelt sich dabei um geschäfte, die aussen einen Aufkleber haben, um Kindern und Jugendlichen zu signalisieren, hier kannst Du Schutz und Hilfe bekommen....dafür gibt es auch keinen "Extra" Raum oder so
Peggy Knobloch
10.11.2013 um 18:52Nannte sich diese Schutzfunktion für Kinder damals nicht "Schlupfloch" ? Hatte mal so einen Aufkleber bei unserer bank gesehen, einer Volksbank .....
Peggy Knobloch
10.11.2013 um 18:53@dorili
Zumindest liegt der Gedankengang einer Verbindung nahe und sollte nicht ausgeschlossen werden. In diesem Zusammenhang möchte ich auf einen Beitrag vom 03.09.2012 um 12:57 bhinweisen, auf den @ramisha im Juni auch schon mal hingewiesen hat.
Zumindest liegt der Gedankengang einer Verbindung nahe und sollte nicht ausgeschlossen werden. In diesem Zusammenhang möchte ich auf einen Beitrag vom 03.09.2012 um 12:57 bhinweisen, auf den @ramisha im Juni auch schon mal hingewiesen hat.
Tussinelda
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
anwesend
dabei seit 2011
dabei seit 2011
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Peggy Knobloch
10.11.2013 um 18:53Ist eine vom Kinderschutzbund initiierte Aktion
Peggy Knobloch
10.11.2013 um 18:55@Tussinelda
danke, ... sachen gibts.
Na, aber nochmal auf meine Frage zurück. Welche Rolle spielt das "Schlupfloch" in diesem Fall im Bezug auf den Fahrer des Mercedes?
danke, ... sachen gibts.
Na, aber nochmal auf meine Frage zurück. Welche Rolle spielt das "Schlupfloch" in diesem Fall im Bezug auf den Fahrer des Mercedes?
Peggy Knobloch
10.11.2013 um 19:02@gurkentoni
In dieser Bank hat der Fahrer des roten Mercedes, sofern es sich bei ihm um "I.L." handelt, vermutlich Bankgeschäfte erledigt.
1%
In dieser Bank hat der Fahrer des roten Mercedes, sofern es sich bei ihm um "I.L." handelt, vermutlich Bankgeschäfte erledigt.
1%
Peggy Knobloch
10.11.2013 um 19:03@maikäferchen
ich stelle den Beitrag von Uhlenspiegel hier ein:
Der rote Mercedes mit tschechischem Kennzeichen und wo war Peggys Lager ? - Hier meine Gedankenergebnisse der letzten beiden Tage :
Vor 2 Tagen habe ich mich mit @Scipper ( per PN ) über den Umstand ausgetauscht , dass in unserer Familie lange Jahre Antiquitäten gesammelt wurden. Bis ca. 1975 konnte man auf abgelegeneren Höfen durchaus noch das eine oder andere gute Stück , das zweckentfremdet, vergessen oder einfach nicht geschätzt , in Hühnerställen , Scheunen oder auf Dachböden stand , erwerben. Ab ca.1975 wusste selbst das älteste Bäuerchen im abgelegensten Dörfchen , ob und wenn ja , welchen Wert Omas altes Schränkchen hatte , in dem seit Jahren seine Hühner brüteten. Somit war es , ohne Zwischenhändler , ab diesem ca.-Zeitpunkt , sehr schwer , überhaupt noch echte Sammlerstücke zu finden und an sie heran zu kommen.
Dies änderte sich allerdings nach dem Mauerfall - plötzlich gab es wieder ein recht grosses Angebot , allerdings nicht aus der ehemaligen DDR , sondern aus Tschechien !
Deshalb stellte sich mir die Frage , ob der Antiquitätenhändler R.E. seine Ware vielleicht von dort bekam und der Fahrer des roten Mercedes , als möglicher Vermittler , Lichtenberg möglicherweise daher kannte.
Weiterführend brachte mich dieser Gedanke auf die Frage , ob Peggy , von R.E. aufgrund seiner "Neigungen" vielleicht sein eigenes Lager durch irgendetwas ( kleine Geschenke oder aber auch "´nur Aufmerksamkeit ) "schmackhaft" gemacht haben könnte und der Mercedesfahrer ( sollte er der Zulieferer von R.E. gewesen sein ) , Peggy dort kennen gelernt haben könnte.
Alternativ zu " Zulieferer " kam ich noch auf einen anderen Gedanken , aber dazu später mehr.
Nun galt es also , herauszufinden , wo das Lager von R.E. war um es entweder als das von Peggy erwähnte Lager näher in Betracht zu ziehen , oder aber , eher auszuschliessen.
Es war die Rede davon , das Lager von R.E. wäre ein "auswärtiges" Lager gewesen - es musste also einerseits weit genug von Lichtenberg weg sein um als auswärtig gelten zu können und anderseits war davon auszugehen , dass es nahe genug an Lichtenberg dran war , um relativ zeitnah mit potentiellen Interessen bestimmter Stücke dort hin zu fahren / sich dort mit ihnen zu treffen , ohne , dass es für R.E. eine "Weltreise" wurde.
Ich habe hobbybedingte , sehr freundschaftliche Kontakte im Umkreis zwischen Selb und Prag und einige dieser Kontakte sammeln Antiquitäten bzw . kennen Antiquitätensammler .
Wie auch immer - meine Frage , wo sich das Lager von R.E. befunden habe , wurde beantwortet .
Dieser Ort , ( den ich hier nicht öffentlich nennen möchte und werde und der , indirekt , etwas mit Wald zu tun hat ) liegt , nimmt man den direktesten Weg , 14,6 km , 19 Fahrminuten , von Lichtenberg entfernt .
19 Fahrminuten mal 2 ( hin und zurück ) = 38 Minuten , noch ein bisschen quasseln ( Peggy war schliesslich ein sehr kommunikatives Kind ) und die jeweils 45 - 60 Minuten Sichtungslücken von Peggy sind erklärt !
Klingt ganz einfach , so einfach , dass es mir die ganze letzte Nacht keine Ruhe gelassen hat , denn irgend etwas "stimmte" für mich dennoch nicht.
Irgendwann hat es "klick" gemacht :
Mehrere Kinder kannten das , von Peggy als solches bezeichnete , Lager - ein mit Peggy bekannter Junge führte jemanden durch einen Wald und sprach davon , dass das Lager "da vorne" wäre ( siehe die posts der letzten 2 Tage ) .
Dieser Junge führte seine/ n Gesprächspartner sicher direkt in und am Rande von Lichtenberg herum - es war offenbar jemand , der in Peggys direktem Umfeld nach Hinweisen auf sie suchte. 14,6 km gehören aber nicht mehr zum direkten Umfeld und selbst ein entsprechend geneigter Mensch wird nicht Heerscharen von Kindern bei sich rumlungern lassen um seine Neigungen auszuleben - um so mehr Kinder , desto grösser die Gefahr , dass diese Neigungen "auffliegen" .
Mein Fazit: Das Lager des Antiquitätenhändlers war ebenso wenig das Lager von Peggy , wie die Hausruine !
( Später dann " der rote Mercedes " ... )
ich stelle den Beitrag von Uhlenspiegel hier ein:
Der rote Mercedes mit tschechischem Kennzeichen und wo war Peggys Lager ? - Hier meine Gedankenergebnisse der letzten beiden Tage :
Vor 2 Tagen habe ich mich mit @Scipper ( per PN ) über den Umstand ausgetauscht , dass in unserer Familie lange Jahre Antiquitäten gesammelt wurden. Bis ca. 1975 konnte man auf abgelegeneren Höfen durchaus noch das eine oder andere gute Stück , das zweckentfremdet, vergessen oder einfach nicht geschätzt , in Hühnerställen , Scheunen oder auf Dachböden stand , erwerben. Ab ca.1975 wusste selbst das älteste Bäuerchen im abgelegensten Dörfchen , ob und wenn ja , welchen Wert Omas altes Schränkchen hatte , in dem seit Jahren seine Hühner brüteten. Somit war es , ohne Zwischenhändler , ab diesem ca.-Zeitpunkt , sehr schwer , überhaupt noch echte Sammlerstücke zu finden und an sie heran zu kommen.
Dies änderte sich allerdings nach dem Mauerfall - plötzlich gab es wieder ein recht grosses Angebot , allerdings nicht aus der ehemaligen DDR , sondern aus Tschechien !
Deshalb stellte sich mir die Frage , ob der Antiquitätenhändler R.E. seine Ware vielleicht von dort bekam und der Fahrer des roten Mercedes , als möglicher Vermittler , Lichtenberg möglicherweise daher kannte.
Weiterführend brachte mich dieser Gedanke auf die Frage , ob Peggy , von R.E. aufgrund seiner "Neigungen" vielleicht sein eigenes Lager durch irgendetwas ( kleine Geschenke oder aber auch "´nur Aufmerksamkeit ) "schmackhaft" gemacht haben könnte und der Mercedesfahrer ( sollte er der Zulieferer von R.E. gewesen sein ) , Peggy dort kennen gelernt haben könnte.
Alternativ zu " Zulieferer " kam ich noch auf einen anderen Gedanken , aber dazu später mehr.
Nun galt es also , herauszufinden , wo das Lager von R.E. war um es entweder als das von Peggy erwähnte Lager näher in Betracht zu ziehen , oder aber , eher auszuschliessen.
Es war die Rede davon , das Lager von R.E. wäre ein "auswärtiges" Lager gewesen - es musste also einerseits weit genug von Lichtenberg weg sein um als auswärtig gelten zu können und anderseits war davon auszugehen , dass es nahe genug an Lichtenberg dran war , um relativ zeitnah mit potentiellen Interessen bestimmter Stücke dort hin zu fahren / sich dort mit ihnen zu treffen , ohne , dass es für R.E. eine "Weltreise" wurde.
Ich habe hobbybedingte , sehr freundschaftliche Kontakte im Umkreis zwischen Selb und Prag und einige dieser Kontakte sammeln Antiquitäten bzw . kennen Antiquitätensammler .
Wie auch immer - meine Frage , wo sich das Lager von R.E. befunden habe , wurde beantwortet .
Dieser Ort , ( den ich hier nicht öffentlich nennen möchte und werde und der , indirekt , etwas mit Wald zu tun hat ) liegt , nimmt man den direktesten Weg , 14,6 km , 19 Fahrminuten , von Lichtenberg entfernt .
19 Fahrminuten mal 2 ( hin und zurück ) = 38 Minuten , noch ein bisschen quasseln ( Peggy war schliesslich ein sehr kommunikatives Kind ) und die jeweils 45 - 60 Minuten Sichtungslücken von Peggy sind erklärt !
Klingt ganz einfach , so einfach , dass es mir die ganze letzte Nacht keine Ruhe gelassen hat , denn irgend etwas "stimmte" für mich dennoch nicht.
Irgendwann hat es "klick" gemacht :
Mehrere Kinder kannten das , von Peggy als solches bezeichnete , Lager - ein mit Peggy bekannter Junge führte jemanden durch einen Wald und sprach davon , dass das Lager "da vorne" wäre ( siehe die posts der letzten 2 Tage ) .
Dieser Junge führte seine/ n Gesprächspartner sicher direkt in und am Rande von Lichtenberg herum - es war offenbar jemand , der in Peggys direktem Umfeld nach Hinweisen auf sie suchte. 14,6 km gehören aber nicht mehr zum direkten Umfeld und selbst ein entsprechend geneigter Mensch wird nicht Heerscharen von Kindern bei sich rumlungern lassen um seine Neigungen auszuleben - um so mehr Kinder , desto grösser die Gefahr , dass diese Neigungen "auffliegen" .
Mein Fazit: Das Lager des Antiquitätenhändlers war ebenso wenig das Lager von Peggy , wie die Hausruine !
( Später dann " der rote Mercedes " ... )
Peggy Knobloch
10.11.2013 um 19:04@1947
das habe ich alles verstanden! Für mich ist nur der Zusatz "und es gibt da sogar eine extra Schutzvorrichtung für Kinder" völlig überflüssig. Wozu dieser Kommentar?
das habe ich alles verstanden! Für mich ist nur der Zusatz "und es gibt da sogar eine extra Schutzvorrichtung für Kinder" völlig überflüssig. Wozu dieser Kommentar?
Peggy Knobloch
10.11.2013 um 19:08Peggy Knobloch
10.11.2013 um 19:12@ramisha
ramisha schrieb:Möglicher Weise hat man sich sogar zufällig getroffen. Wäre wirklich ungewöhnlich,Falls Peggys Mutter am 7. Mai 2001 durch reinen Zufall um die Mittagszeit dem "Igor" an der Sparkasse begegnete, wäre das aber ein sehr großer Zufall, obgleich es auch kein Wunder wäre, weil es sich um ein sehr kleines Städtchen handelt, so dass sich die Bürger dort eher auf der Straße begegnen, als etwa in einer Stadt wie Berlin oder Hamburg, wo es unzählige Straßen und kleine Gassen gibt.
aber nicht unmöglich.
Peggy Knobloch
10.11.2013 um 19:12@1947
Das Antiquitätenlager des R.E.
Das Antiquitätenlager des R.E.
dorili schrieb:liegt , nimmt man den direktesten Weg , 14,6 km , 19 Fahrminuten , von Lichtenberg entfernt .