Peggy Knobloch

@ramisha


Danke

@Blondi23

Dann muss der Täter aber ein Bekannter sein, denn wie soll er sonst in die Wohnung gekommen sein.

Zudem muss dieser einen Schlüssel gehabt haben.

Muss es denn in der Wohnung der S. K gewesen sein ? Oder wäre ebenso eine andere WG im blauen Haus möglich ?

Ich würde Xtralarge bitten, seine Theorie an meiner Stelle zu veröffentlichen, da er auf Nachfragen antworten könnte. Er hat sie mir zwar mitgeteilt, aber bei Nachfragen ist er sicher kompetenter. Vor allem, ist seine Auflistung in meinen Augen sehr gut gemacht.

@Blondi23
Müsste er dann nicht auch zu Hause gewesen sein? JB sagte er hatte keinen Führerschein.

antony100 schrieb:Dann muss der Täter aber ein Bekannter sein, denn wie soll er sonst in die Wohnung gekommen sein.

Zudem muss dieser einen Schlüssel gehabt haben.

Muss es denn in der Wohnung der S. K gewesen sein ? Oder wäre ebenso eine andere WG im blauen Haus möglich ?

Es muss nach meiner Theorie ein Bekannter gewesen sein. Wie bekannt, ist dabei unsicher. Aber nochmal: Meine Theorie zielt nicht auf die Tat durch H.E. ab. Darauf ist sie nicht ausgerichtet, ich fokussiere diese Person nicht, da ich alles offen halten möchte.

@Blondi23


Ich schrieb nichts von H. E


Wenn der Täter in der WG war, dann muss er doch auch in diese reingekommen sein.

@Blondi23


oder meinst du die Peggy hat diesen reingelassen ?

@antony100

Deine Fragen gehen in die Richtung, so wirkt es zumindest^^.


Es könnte sein, dass sie zusammen zur Wohnung gegangen sind. Bzw. dass der Täter Peggy dort abgepasst hat. Direkt vor dem Haus und dann zusammen zur Wohnung gegangen sind.

@Blondi23

Dann muss dieser Täter sehr, sehr mutig gewesen sein. Also ein Täter der nicht im blauen Haus lebt !

Dieser hätte gesehen werden konnen (vor dem Haus ) und wenn man sich schon ein rotes Auto besorgt um etwas zu vertuschen,dann wird dieser Täter sicherlich auch dafür Sorge tragen selber nicht gesehen zu werden.

Angenommen sie waren an/in der Wohnung..........und dann lässt er sie bis 19 Uhr allein?

@Frau.N.Zimmer

Er wird sie nicht in dem Sinne allein gelassen haben, dass er keine Kontrolle mehr über sie hatte. Wir haben sowohl die Sichtung des roten Autos durch die Jungen und eine weitere durch die Touristen. Ich gehe davon aus, dass diese beiden Sichtungen in einem Zusammenhang standen. Er hat verschiedene Abschnitte mit dem Kind zusammen verbracht, um sich selbst sicher zu fühlen, aber auch um Peggy ein Gefühl der Sicherheit zu verleihen. Das rote Auto wurde gezielt zur Ablenkung eingesetzt.

@Blondi23


Das was du gerade an die Frau Zimmer geschrieben hast geht aber nur wenn es eine Verbindungsperson im blauen Haus gab : )

Meine ICH

@antony100

Wieso? Der Bekanntenkreis wird sich doch nicht nur auf das nahe wohnliche Umfeld beschränkt haben.

@Blondi23

Und da fährt er durch den kleinen Ort Lichtenberg und lässt das Kind in die Bäckerei? Weshalb?
Was für ne Sicherheit gewinnt er dadurch? Die Sicherheit, daß er gesehen wird?
Öhm, wäre es nicht sicherer, mit dem Kind schnell zu verschwinden?

@Mao1974

Auch das habe ich bereits mehrfach geschrieben. Wenn man ablenken möchte, dann kann es nicht schaden, wenn man öfter gesehen wird. Wenn das Auto öfter in das Blickfeld möglicher Zeugen gerät, mit ausländischen Kennzeichen und dieser auffälligen Farbe, zudem ein unbekanntes Kind Peggy begleitet, dann kann niemand auf einen Bekannten schließen, da sowohl Auto, Kennzeichen und das Kind unbekannt sind.

@Blondi23


So nah trauen sich Entführer aber eigentlich nicht ins nahe Umfeld.
Am HELLEN Tag.
Und niemals über Stunden.
Aber Menschen aus dem direkten Umfeld können das ohne bedenken tun.

Eigentlich !

@antony100

Menschen aus dem Bekanntenkreis schon ja.

Ich sagte ja, meine Theorie hat einen bekannten Täter im Fokus. Sie ist jedoch nicht zielführend oder ausschließlich auf H.E. gerichtet. Solche Urteile wie auf Facebook etc. fallen, maße ich mich nicht an.

@Blondi23


Was verstehst du mit Menschen aus dem Bekanntenkreis bitte ?

@Blondi23

Aha, tolle Ablenkung. Wie hat man sich das vorzustellen?
Da sieht ein Zeuge den Täter und denkt dann: Das ist ja der x, aber der fährt ja mit nem roten Wagen mit tschechischem Kennzeichen, komisch...
Sehr durchdacht, tolle Ablenkung...

@Mao1974

Ein gewisses Risiko ist dabei. Aber er hatte anscheinend Glück. Niemand hat dem Fahrer Beachtung geschenkt.

Nochmal: So lange keine bedrohliche Situation vorliegt, schenken Menschen im Vorbeigehen nur den Auffälligkeiten Beachtung, nicht den kleinen Details. Die Auffälligkeiten habe ich aufgezeigt.

@Blondi23
Das rote Auto holt P. ab und bringt sie schön wieder nach Hause.

Dann ist die Peggy nach 19 Uhr weggekommen und das rote Auto hat nix, rein gar nichts mehr mit dem Verschwinden der P. zu tun gehabt ?

War denn dann der/ die Täter immer noch im Haus ?

@antony100

Das rote Auto nicht, aber der Fahrer hat was mit der Tat zutun. Das rote Auto diente nur dazu, eine falsche Spur zu legen.

@Blondi23

Ach und das wusste der Fahrer, daß man ihm keine Beachtung schenkt?
Hat der da vorher ne Doktorarbeit drüber geschrieben?
Das passt nicht, sorry...

@Blondi23


Dann muss es eine Verbindungsperson im blauen Haus geben !
Anders kann ich mir das sonst nicht erklären.

@Mao1974

Dein Schreibstil passt mir auch nicht Mao. Konstruktive Kritik ja, abwertende Aussagen nein. Ich schrieb bereits, dass er Glück hatte, was auf die Beobachtungsgabe der Menschen zurückzuführen ist. Dazu muss man keine Doktorarbeit schreiben, um dies zu wissen. Dazu gehört Planung und Verstand.

@Blondi23


Dann gibt es aber doch nicht nur EINEN Täter : )

Der Fahrer und ?