Peggy Knobloch
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy KnoblochSeite 1.317 von 4.975vorherige 1 ... 1.2171.2671.3071.3151.3161.3171.3181.3191.3271.3671.417 ... 4.975 nächste
Direkt zur Seite:
Peggy Knobloch
16.10.2013 um 08:03@Carrington
Natürlich ist es in Ordnung, sogar notwendig.
@antony100
Versteh ich jetzt nicht. Erklär mal...
Natürlich ist es in Ordnung, sogar notwendig.
@antony100
Versteh ich jetzt nicht. Erklär mal...
Peggy Knobloch
16.10.2013 um 08:05Peggy Knobloch
16.10.2013 um 08:09@antony100
Machts jetzt auch nicht verständlicher. Beide haben sich an Kinder rangemacht, der eine massiver, das ist richtig. Aber man könnte auch sagen, der eine war vor Ort, der andere nicht.
Ich weiss es nicht, aber mir geht nicht aus dem Kopf, daß Peggy nichtmehr aus dem Haus wollte, angeblich auch am Verschwindetag nicht zur Schule...
Hat sie da wirklich mit H.E. gerechnet oder mit jemandem vor Ort (wobei das nicht zwingend Ulvi gewesen sein muss) ?
Machts jetzt auch nicht verständlicher. Beide haben sich an Kinder rangemacht, der eine massiver, das ist richtig. Aber man könnte auch sagen, der eine war vor Ort, der andere nicht.
Ich weiss es nicht, aber mir geht nicht aus dem Kopf, daß Peggy nichtmehr aus dem Haus wollte, angeblich auch am Verschwindetag nicht zur Schule...
Hat sie da wirklich mit H.E. gerechnet oder mit jemandem vor Ort (wobei das nicht zwingend Ulvi gewesen sein muss) ?
Peggy Knobloch
16.10.2013 um 08:12Peggy Knobloch
16.10.2013 um 08:14@antony100
Nunja, einigen Presseberichten zufolge (die berufen sich auf die Mutter) wollte sie an diesem Morgen nicht zur Schule und war auch die Tage davor verängstigt...
Nunja, einigen Presseberichten zufolge (die berufen sich auf die Mutter) wollte sie an diesem Morgen nicht zur Schule und war auch die Tage davor verängstigt...
Peggy Knobloch
16.10.2013 um 08:44@Mao1974
JB deutet z,B. an, Peggy hätte sich HolgerE. anvertraut , wegen an angebl. schlechter Behandlung durch den Stiefvater. Wenn dies so stimmte und das Vertrauen ausgenutzt wurde?
JB deutet z,B. an, Peggy hätte sich HolgerE. anvertraut , wegen an angebl. schlechter Behandlung durch den Stiefvater. Wenn dies so stimmte und das Vertrauen ausgenutzt wurde?
Peggy Knobloch
16.10.2013 um 09:03@Frau.N.Zimmer
Kann sein. Aber sie kann sich auch jedem anderen anvertraut haben (hat sie ja auch zB Nachbarn gegenüber getan). Und wer weiß schon, wer das ausgenutzt hat? Kann im Prinzip jeder gewesen sein, der solche Absichten hatte...
Das ist ja grade das Problem in diesem Fall, Peggy war wohl viel unterwegs, hatte vielfältige Kontakte, auch im Dorf. Sie kann rein theoretisch an viele "falsche Personen" geraten sein. Das muss noch nichtmal jemandem aufgefallen sein...
Kann sein. Aber sie kann sich auch jedem anderen anvertraut haben (hat sie ja auch zB Nachbarn gegenüber getan). Und wer weiß schon, wer das ausgenutzt hat? Kann im Prinzip jeder gewesen sein, der solche Absichten hatte...
Das ist ja grade das Problem in diesem Fall, Peggy war wohl viel unterwegs, hatte vielfältige Kontakte, auch im Dorf. Sie kann rein theoretisch an viele "falsche Personen" geraten sein. Das muss noch nichtmal jemandem aufgefallen sein...
Peggy Knobloch
16.10.2013 um 09:10@Mao1974
Das stimmt natürlich. Diese Telefonnummer von HE macht mir trotzdem zu schaffen. Ich muss auch zugeben, dass ich wegen der anderen Taten von HolgerE wohl nicht ganz objektiv sein kann.
Das stimmt natürlich. Diese Telefonnummer von HE macht mir trotzdem zu schaffen. Ich muss auch zugeben, dass ich wegen der anderen Taten von HolgerE wohl nicht ganz objektiv sein kann.
Peggy Knobloch
16.10.2013 um 09:14@Frau.N.Zimmer
Das bleibt auch mir immer im Hinterkopf, der Mann hatte offenbar keine Hemmungen.
Aber trotzdem: Im Fall Peggy bleibt vieles möglich!
Das bleibt auch mir immer im Hinterkopf, der Mann hatte offenbar keine Hemmungen.
Aber trotzdem: Im Fall Peggy bleibt vieles möglich!
Peggy Knobloch
16.10.2013 um 09:37Die B. waren gegen 13 Uhr zuhause.
Zu diesem Zeitpunkt war die Peggy noch in der Schule.
H. E war zu diesem Zeitpunkt nicht in der Berufschule.
Wo war er ?
Hat er ein Alibi ?
Peggy wurde bis KURZ vor ihrem zuhause gesehen.
Somit trug sie ihren Ranzen bei sich !
Ulvi ? Dann wären fast alle Zeugenausagen nichtig.
S. K war arbeiten.
Der Türkische Lebensgefährte ?
Dieser Nachbar, hat er die Peggy in sein Haus gelockt ? Dann wären ALLE Zeugenaussagen nichtig.
Warum konnte die Peggy am Nachmittag noch gesehen werden ?
Weil sie tatsächlich doch zuhause angekommen ist und sogar ihren Roller holen konnte ?
Der Nachmittag war lang.
Welche Personen hielten sich an diesem Tag im blauen Haus auf ?
Wurde dort etwas geplant ?
Das rote Auto.
Welche Rolle spiele es ?
u.s.w
Zu diesem Zeitpunkt war die Peggy noch in der Schule.
H. E war zu diesem Zeitpunkt nicht in der Berufschule.
Wo war er ?
Hat er ein Alibi ?
Peggy wurde bis KURZ vor ihrem zuhause gesehen.
Somit trug sie ihren Ranzen bei sich !
Ulvi ? Dann wären fast alle Zeugenausagen nichtig.
S. K war arbeiten.
Der Türkische Lebensgefährte ?
Dieser Nachbar, hat er die Peggy in sein Haus gelockt ? Dann wären ALLE Zeugenaussagen nichtig.
Warum konnte die Peggy am Nachmittag noch gesehen werden ?
Weil sie tatsächlich doch zuhause angekommen ist und sogar ihren Roller holen konnte ?
Der Nachmittag war lang.
Welche Personen hielten sich an diesem Tag im blauen Haus auf ?
Wurde dort etwas geplant ?
Das rote Auto.
Welche Rolle spiele es ?
u.s.w
Peggy Knobloch
16.10.2013 um 09:58Die " verlorenen " Schlüssel, wo sind sie? Sowas wird in so Käffern eigentlich abgegeben.
H.E. hat nicht nur kein Alibi, sondern auch falsche angegeben.
H.E. hat nicht nur kein Alibi, sondern auch falsche angegeben.
Peggy Knobloch
16.10.2013 um 10:40Welche Fahrzeuge wurden denn im blauen Haus gefahren ?
Peggy Knobloch
16.10.2013 um 10:49JoniBoni schrieb:Ein lahmer Haufen an Journalisten würde ich frecherhalber mal sagen...Wie wahr, wie wahr - auch ich habe das heute Morgen wieder feststellen müssen,
nachdem ich im "Fränkischen Tag" auf Seite 3 den Artikel vom Redaktionsmitglied
Jochen Nützel las, der Titel: "Verdächtiger soll Ulvi K. ähnlich sehen".
Na und? Ist das von Relevanz? Das ist doch nur wichtig, wenn es Augenzeugen der
Tat gab, oder sehe ich das verkehrt?
"Ein Mann aus Halle, der wegen Missbrauchs seiner Tochter in Haft sitzt, hat gestanden,
auch die Tochter seines Bruders unsittlich berührt zu haben. Der Mörder gilt als möglicher
Mörder der vermissten Peggy."
Schon wieder lese ich "Bruder" - verdammt: Es ist sein Onkel! Soweit sollte ein Journalist
die Fakten kennen.
"Der Verdächtige gilt als Freund der Familie Knobloch ..."
Ach ja? Herr Nützel hat laut eigener Angabe Stern TV gesehen und die Aussage von Peggys Mutter, H.E. nur ein-/zweimal gesehen zu haben, dürfte ihm nicht entgangen sein. Warum
schreibt er jetzt vom "Freund der Familie". Will er unglaubwürdig machen? Wenn ihm so
an der engen Bindung liegt, hätte er ja mal mit journalistischer Spitzfindigkeit recherchieren
können; anderen nachbeten kann jeder.
"Ihr (S.K.) sei nach dem Besuch von Holger E. 2001 an Peggy aufgefallen, dass sie plötzlich
schlechte Noten schrieb, sich in ihr Zimmer zurückzog, nicht duschen wollte, ihre Unterwäsche wegwarf und wieder ins Bett machte."
Hat S.K. das so konkret gesagt: "Nach dem Besuch von Holger E. 2001"?
Ich lese das zum ersten Mal, dass Peggys psychische Veränderung so explizit datiert wurde
und halte das mal wieder für eine sehr großzügige journalistische Freizügigkeit.
Und dann gehen unter dem Deckmäntelchen der Berichterstattung und unter Heranziehung
der Foren im Internet die Vermutungen munter weiter:
"Der ehemalige Freund der Mutter habe Peggy in die Türkei verschleppt, schreibt ein
Anonymus in ein Forum. An anderer Stelle wird behauptet, Peggy arbeite in Tschechien
als Prostituierte.
Einer, der Susanne Knobloch als Mittäterin verdächtigt, ist ihr Ex-Mann und Peggys leiblicher
Vater. Mario S. hatte sogar einen Detektiv beauftragt. Dessen Recherchen hätten Internetfotos
zu Tage befördert, die ein Mädchen in pornografischer Pose zeigten. Das Kind habe frappierende
Ähnlichkeit mit Peggy. Auf dem Foto sei zudem eine erwachsene Frau zu sehen.
Mario S. glaubt: Diese Frau ist Susanne Knobloch."
Prima, da hat der Herr Nützel nichts Nützlicheres zu tun gehabt, als noch mal Wasser auf
die Mühlen derer zu kippen, die sich in den sensationsheischenden Vermutungen der
Vergangenheit ergehen.
Dreck aufwirbeln kann jeder - eine aktuelle, faktisch fundierte Berichterstattung hätte
einem Journalisten besser zu Gesicht gestanden, aber wahrscheinlich wollte er nur seinem
Kollegen auf der gegenüberliegenden Seite 2, der über Madeleine McCann berichtete,
unbedingt Paroli bieten.
Ich muss gestehen, mich verstimmt das!
Peggy Knobloch
16.10.2013 um 11:27Irgendwann kam die ahnungslose Mutter nach Hause. Nachdem die Peggy nicht in der Wohnung war ging sie in die WG von B. weil sie dachte die Peggy sei dort. Aufjedenfall wusste sie, dass ihr anderes Kind dort ist ?
Wer hat denn die Idee gehabt diese Flyer noch in der Nacht zu drucken ?
Auf denen stand : Seit 14 Uhr vermisst.
Hilft man dann nicht ersteinmal der Mutter beim suchen ?
Da draussen, überall ,
besonders die Männer ?
Wer hat denn die Idee gehabt diese Flyer noch in der Nacht zu drucken ?
Auf denen stand : Seit 14 Uhr vermisst.
Hilft man dann nicht ersteinmal der Mutter beim suchen ?
Da draussen, überall ,
besonders die Männer ?
Peggy Knobloch
16.10.2013 um 11:37Peggy Knobloch
16.10.2013 um 11:38Peggy Knobloch
16.10.2013 um 11:38Peggy Knobloch
16.10.2013 um 11:42Eigentlich wollte ich ja erstmal nicht mehr schreiben, da mir dieses Gemecker und Genörgel genau wie Scipper tierisch auf die Nerven gehen und es schon wieder einen guten, engagierten User dazu veranlasst hat, dieses Forum zu verlassen. Wie ich lese, kommt man auch nicht weiter, als irgendwelche Personen zu kritisieren, was allerdings nur am Rande mit dem Fall zutun hat.
Da ich gestern die Idee zur gemeinsamen Diskussion anregte, möchte ich wenigstens noch meine Theorie einstellen und die Sichtweise von Xtralarge, der sich gestern noch an mich wendete, einbringen.
Vielmehr halte ich folgendes für möglich:
Peggy geht mit ihrer Freundin ( so wie diese es auch aussagt) nachhause. Dafür gibt es ja auch einige Zeugen. Sie hat sich also nicht in einem Auto mitnehmen lassen. Sie sollte, aus welchen Gründen auch immer, um 14 Uhr zuhause sein. Soweit zu diesem Abschnitt.
Was passierte dann? Ich halte es ferner für möglich, dass Peggy nicht alleine zuhause war und der Täter hier seine Vorbereitung traf. Seine Vorbereitung, alles soweit wie möglich in eine bestimmte Richtung, also von seiner Person, weg zu lenken. Dazu gehört möglicherweise auch das Fehlen eines Zettels, auf dem Peggy eine Nachricht an die Mutter verfasste. Meiner Meinung nach, ließ der Täter Peggy zunächst diese Nachricht verfassen, um sie ohne Kenntnis von Peggy, zu vernichten. Dieser Vorgang diente einzig und allein dessen, der Peggy ein gutes Gefühl zu vermitteln.
Die Anwesenheit des Täters in der elterlichen Wohnung Peggys wurde zudem durch die Abwesenheit der Nachbarin begünstigt.
Im Zeitraum zwischen diesem Geschehen und dem roten Wagen, läuft es vermutlich so ab, wie die Zeugen es berichteten. Peggy und der Täter werden wohl einen Treffpunkt ausgemacht haben. Peggy steigt in dessen roten Wagen. Was in der Zwischenzeit geschieht, ist unklar. Peggy wird gesehen, wie sie das Auto verlässt. Vermutlich hat der Täter sie nochmal zurück geschickt, um die bereits hier im Thread genannten Sachen zu holen. Hier kommt wieder der Zettel ins Spiel. In meiner Theorie stand darauf, dass Peggy bei XY übernachtet. So weit war hier alles abgedeckt, das Kind war beruhigt und hatte kein schlechtes Gefühl dahingehend, dass sich die Mutter Sorgen machen könnte. Jetzt holte das Kind Peggy seine Sachen und ging zurück zu dem Täter und stieg in dessen Wagen. Ab diesem Zeitpunkt gilt Peggy als vermisst.
Ergänzung: Der rote Wagen mit den ausländischen Kennzeichen gehört zum Teil seiner Vorbereitung. Auch hier wollte er von seiner Person ablenken. So kann den Fahrer niemand in Verbindung mit einer bestimmten Person bringen.
Meiner Meinung nach, handelt es sich hierbei um ein gänzlich geplantes Vorgehen, die Frage ist nur, wie viele Personen im Hintergrund an der Tat beteiligt waren bzw. ob überhaupt weitere Personen diesbezüglich eine Rolle spielen. Unklar ist auch, aus welchem Bereich diese Personen stammen.
Das habe ich noch bezüglich des Mäppchens geschrieben:
Es gibt durchaus Lehrer bzw. Schulen, die nicht wollen, dass während der Unterrichtszeit mehr als ein Stift und das benötigte Heft sowie das Buch auf dem Tisch liegen. Sie wollen es nicht, weil manche Kinder dazu neigen, mit den Sachen zu spielen und unkonzentriert zu sein bzw. auch, die anderen Schüler zu stören.
In diesem Fall hätte es den entsprechenden Lehrpersonen nicht auffallen müssen/können, dass das Mäppchen fehlt. Aber einem Mitschüler, da sie ja einen hätte fragen MÜSSEN, ob er ihr einen Stift leiht. Wie hätte sie sonst mitschreiben können? Wenn sie dies nicht tat, hätte es wiederum einem auffallen MÜSSEN, da sie eben nicht mitschrieb.
Fazit: Irgendeiner Person hätte das Fehlen des Mäppchen auffallen müssen. Egal welcher.
Dies war meine Theorie, die nahezu deckungsgleich mit der von Xtralarge ist. Er hat an einigen Punkten die Theorie abgerundet.
Da ich gestern die Idee zur gemeinsamen Diskussion anregte, möchte ich wenigstens noch meine Theorie einstellen und die Sichtweise von Xtralarge, der sich gestern noch an mich wendete, einbringen.
Vielmehr halte ich folgendes für möglich:
Peggy geht mit ihrer Freundin ( so wie diese es auch aussagt) nachhause. Dafür gibt es ja auch einige Zeugen. Sie hat sich also nicht in einem Auto mitnehmen lassen. Sie sollte, aus welchen Gründen auch immer, um 14 Uhr zuhause sein. Soweit zu diesem Abschnitt.
Was passierte dann? Ich halte es ferner für möglich, dass Peggy nicht alleine zuhause war und der Täter hier seine Vorbereitung traf. Seine Vorbereitung, alles soweit wie möglich in eine bestimmte Richtung, also von seiner Person, weg zu lenken. Dazu gehört möglicherweise auch das Fehlen eines Zettels, auf dem Peggy eine Nachricht an die Mutter verfasste. Meiner Meinung nach, ließ der Täter Peggy zunächst diese Nachricht verfassen, um sie ohne Kenntnis von Peggy, zu vernichten. Dieser Vorgang diente einzig und allein dessen, der Peggy ein gutes Gefühl zu vermitteln.
Die Anwesenheit des Täters in der elterlichen Wohnung Peggys wurde zudem durch die Abwesenheit der Nachbarin begünstigt.
Im Zeitraum zwischen diesem Geschehen und dem roten Wagen, läuft es vermutlich so ab, wie die Zeugen es berichteten. Peggy und der Täter werden wohl einen Treffpunkt ausgemacht haben. Peggy steigt in dessen roten Wagen. Was in der Zwischenzeit geschieht, ist unklar. Peggy wird gesehen, wie sie das Auto verlässt. Vermutlich hat der Täter sie nochmal zurück geschickt, um die bereits hier im Thread genannten Sachen zu holen. Hier kommt wieder der Zettel ins Spiel. In meiner Theorie stand darauf, dass Peggy bei XY übernachtet. So weit war hier alles abgedeckt, das Kind war beruhigt und hatte kein schlechtes Gefühl dahingehend, dass sich die Mutter Sorgen machen könnte. Jetzt holte das Kind Peggy seine Sachen und ging zurück zu dem Täter und stieg in dessen Wagen. Ab diesem Zeitpunkt gilt Peggy als vermisst.
Ergänzung: Der rote Wagen mit den ausländischen Kennzeichen gehört zum Teil seiner Vorbereitung. Auch hier wollte er von seiner Person ablenken. So kann den Fahrer niemand in Verbindung mit einer bestimmten Person bringen.
Meiner Meinung nach, handelt es sich hierbei um ein gänzlich geplantes Vorgehen, die Frage ist nur, wie viele Personen im Hintergrund an der Tat beteiligt waren bzw. ob überhaupt weitere Personen diesbezüglich eine Rolle spielen. Unklar ist auch, aus welchem Bereich diese Personen stammen.
Das habe ich noch bezüglich des Mäppchens geschrieben:
Es gibt durchaus Lehrer bzw. Schulen, die nicht wollen, dass während der Unterrichtszeit mehr als ein Stift und das benötigte Heft sowie das Buch auf dem Tisch liegen. Sie wollen es nicht, weil manche Kinder dazu neigen, mit den Sachen zu spielen und unkonzentriert zu sein bzw. auch, die anderen Schüler zu stören.
In diesem Fall hätte es den entsprechenden Lehrpersonen nicht auffallen müssen/können, dass das Mäppchen fehlt. Aber einem Mitschüler, da sie ja einen hätte fragen MÜSSEN, ob er ihr einen Stift leiht. Wie hätte sie sonst mitschreiben können? Wenn sie dies nicht tat, hätte es wiederum einem auffallen MÜSSEN, da sie eben nicht mitschrieb.
Fazit: Irgendeiner Person hätte das Fehlen des Mäppchen auffallen müssen. Egal welcher.
Dies war meine Theorie, die nahezu deckungsgleich mit der von Xtralarge ist. Er hat an einigen Punkten die Theorie abgerundet.
Peggy Knobloch
16.10.2013 um 11:42Peggy Knobloch
16.10.2013 um 11:44@Frau.N.Zimmer
Ich denke mal, dass die auch im weiteren Umkreis aufgehängt wurden,
außerdem suchte man mit ihnen ja auch in der Tschechei.
@antony100
Gib mal oben in "Suchen" das Stichwort "Plakate" ein, wenn du näheres
darüber wissen möchtest.
Ich denke mal, dass die auch im weiteren Umkreis aufgehängt wurden,
außerdem suchte man mit ihnen ja auch in der Tschechei.
@antony100
Gib mal oben in "Suchen" das Stichwort "Plakate" ein, wenn du näheres
darüber wissen möchtest.
Peggy Knobloch
16.10.2013 um 11:47Scipper hat uns verlassen? Ich sehe ihn als User bei Allmy existent und gesperrt
ist er auch nicht. Ich denke, er braucht nur etwas Abstand und wird dann wieder
zu uns stoßen. Hatten wir doch schon mal.
ist er auch nicht. Ich denke, er braucht nur etwas Abstand und wird dann wieder
zu uns stoßen. Hatten wir doch schon mal.