Peggy Knobloch

@Scipper
Das ist nicht ganz so, auch als FB-user muss man bei der Gruppe eine Aufnahme beantragen um schreiben zu können.
Ich werde das aber nicht tun. Die Gruppe ist mir zu einseitig und diesem J.B. wird für meinen Geschmack zu viel " Bühne" gegeben. Letztendlich will der auch nur von H.E, ablenken - meine Meinung.

Da steht, das HAUS wurde durchsucht, nicht das umliegende Gelände, die umliegenden Wälder und Felder. Und da ist für mich der Knackpunkt, das Problem, mein Unverständnis. Ich gehe ja nichtmals davon aus, dass er Muttis Blumenbeet als Ort gewählt hätte. Aber in der Gegend kennt er sich doch viel besser aus, insofern halte ichs für möglich.

@Frau.N.Zimmer

Ich lese dort nur und schreibe nichts in dieser Facebook-Gruppe. Wozu sollte ich das machen? Dort sind viele Leute, die sich kennen, teils sogar Freunde und auch die Betreuerin des Ulvi ist dort. Da würde ich auffallen wie ein bunter Vogel, denn ich verfüge leider über keinerlei Insider-Wissen aus erster Hand. Es würde sogar stören, wenn ich als unbedarfter Außenstehender dort auch nur ein Wort schreiben würde. Ich wüsste auch nicht, was ich dort schreiben sollte. Mir reicht dieses Forum vollkommen.

@Scipper
Verstehe ich doch :)

@Scipper

Scipper schrieb:Ich lese dort nur und schreibe nichts in dieser Facebook-Gruppe. Wozu sollte ich das machen?

niemand hat gesagt,dass du dort was schreiben sollst.

@Frau.N.Zimmer

Ich bin z.B. garnicht bei FB und werde auch nicht aufgrund irgendwelcher Meinungsäußerungen
von Familienangehörigen oder anderweitig Involvierten zum Fall Peggy dem Verein beitreten.
Damit mögen mir verschiedene Interna entgehen, andererseits die Frage:
Können die nicht hier in Allmy wörtlich übernommen werden?

@ramisha

Ich habe ja bereits einige mir wichtig erscheinende Sätze des Onkels aus Facebook hier zitiert, aber man kann das nicht dauernd machen, zumal dort inzwischen weit über 700 Beiträge stehen, wobei vieles natürlich auch nur Small-Talk-Plauderei ist, aber dazwischen sind ein paar wichtige Sätze.

@ramisha

Ja, @Scipper hat das ja auch gemacht. Ein großer Teil dort ist eben nur die altbekannte Stimmungsmache gegen Frau K. die man hier bestimmt nicht braucht.

@Frau.N.Zimmer

Richtig. Diese Stimmungsmache gegen die Mutter von Peggy stört mich auch. Mir tut die Mutter leid. Als ich sie im SternTV-Film sah, wurde mir klar, wie diese arme Frau seit 12 Jahren leidet.

@Scipper
@ramisha

Und dann wird es auch noch höchst kompliziert. Wisst ihr was eine Eskapistin ist? SK soll laut eines users eine sein....
Nee, mir wir das zu asi, ich les das nun nicht mehr

@Frau.N.Zimmer

Wikipedia: Eskapismus

Zum gestrigen Stern TV:

Neues brachte es garnicht, im Gegenteil, manchmal hatte ich den Eindruck, als Allmy-User
besser informiert zu sein, als die Berichterstattung. Allerdings halte ich die Sendung für
einen weiteren Schritt in Richtung auf tiefschürfende Ermittlungen und nicht zuletzt für eine WA,
auch, wenn das den Fall Ulvi betrifft - es sind aber Ermittlungen erforderlich, die unmittelbar
mit dem Verschwinden Peggys zu tun haben.

Lieber @Scipper, ich habe das erfreut wahrgenommen und hoffe auf Weiteres.

@Frau.N.Zimmer
Nee, Stimmungsmache gegen S.K. brauchen wir wirklich nicht, denn inzwischen haben
die meisten hier eine eigene Meinung.

Was mir gestern auffiel: Die Anstrengungen, zu verdrängen, gelingen S.K. von mal zu mal
weniger. Von ihrer freudigen Erleichterung beim Urteilsspruch über Ulvi (gestern bei Stern TV
in einem Videoausschnitt zu sehen) ist nichts mehr zu spüren und auch die grabähnliche
Gedenkstätte als Abschluss zum Verlust ihrer Peggy hat offensichtlich keine Wirkung mehr.

Man gewinnt den Eindruck, dass die Anspannung mit jeder weiteren Ermittlung steigt und dass das an den Nerven zehrt, ist offensichtlich. Dass da Einiges verdrängt wird oder in Vergessenheit
gerät, sollte berücksichtigt werden. So z.B. auch ihr Erinnerungsvermögen, das ihr nur
1 - 2 persönliche, flüchtige Kontakte zu Holger E. zu suggerieren scheint, was aber garnicht
so sein kann, wenn man z.B. nur seine Hilfe beim Umzug und der Renovierung berücksichtigt.
Und wenn man im Hause befreundet war, werden auch die Geburtstage im Januar gemeinsam
gefeiert worden sein, zu denen auch H.E. seinen Bruder/Onkel und dessen Frau besuchte.

Jedenfalls scheint jede neue Ermittlung an den Nerven der S.K. zu nagen und wahrscheinlich
wäre ein Beharren auf Ulvi als Täter weniger aufreibend.

@Waidmann
Mal wieder Danke!

@Frau.N.Zimmer

Und die Bezeichnung kann durchaus zutreffend sein - finde ich jedenfalls.

Ob man sich damit einen Gefallen tut, sich auf Holger E. dermaßen einzuschießen,
wage ich zu bezweifeln, da wir auf den letzten Seiten erst wieder festgestellt haben,
dass es auch noch andere Richtungen gibt. Verlieren wir den Tag, an dem Peggy
verschwand, mit all seinen Ungereimtheiten nicht aus dem Auge - es muss nicht
zwangsläufig Holger E. gewesen sein - immer schön offen bleiben für neue Einblicke.

Hier ein Bericht von Spiegel online hineinkopiert

TV-Interview zum Fall Knobloch: Weg vom Höllental

Wo ist ihr Kind, wer ist verantwortlich für sein Verschwinden? Seit zwölf Jahren fehlt von Peggy Knobloch jede Spur. Ihre Mutter sprach nun in einer Fernsehsendung über ihre grenzenlose Wut auf die Ermittler - und die Vorwürfe, die sie sich selbst macht.

Nach dem Verschwinden ihrer Tochter Peggy kehrt Susanne Knobloch dem oberfränkischen Lichtenberg den Rücken. Sie zieht weg aus dem Tausend-Einwohner-Ort, hoch über dem Höllental, mit seinen verwinkelten Häusern und verschlungenen Trampelpfaden. Verzweifelt versucht sie, ein neues Leben zu beginnen - trotz der Trauer und Ungewissheit, was ihrer neunjährigen Tochter auf dem Heimweg von der Schule wohl zugestoßen sein mag.

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Es gelingt ihr nicht. Sie erklärt den 7. Mai 2001, als Peggy zuletzt lebend gesehen wurde, zum Todestag ihres Kindes. Obwohl bis heute keine Leiche gefunden wurde. Auf dem Friedhof in Nordhalben lässt sie einen Grabstein errichten mit einem Foto des Mädchens. "Wer nicht an Engel glaubt, der ist dir nie begegnet", ist eingraviert.

Susanne Knobloch hofft, mit diesem Schritt den ersehnten Schlussstrich ziehen zu können. Auch das gelingt ihr nicht. Stattdessen wird sie seit mehr als zwölf Jahren mit immer neuen Spuren, möglichen Hinweisen und aufgewärmten Fährten konfrontiert: dem Wiederaufnahmeantrag im Fall Ulvi K., einem geistig Behinderten, der wegen Mordes an Peggy verurteilt wurde; dem Verdacht gegen Robert E., einem verurteilten Sexualstraftäter und den Grabungen keine hundert Meter weit entfernt von Peggys Zuhause.

Die 41-Jährige sitzt am Mittwochabend in Köln im Studio von "Stern TV" und spricht erstmals über den neuen Tatverdächtigen, gegen den die Staatsanwaltschaft Bayreuth derzeit ermittelt: Holger E. aus Halle an der Saale.

"Warum ist man diesem Verdacht nie nachgegangen?"

Er ist kein Unbekannter für Susanne Knobloch, er ist der Bruder ihres früheren Nachbarn. Der damals 17-Jährige war in jenem Mai zu Besuch in Lichtenberg - und geriet auch in Verdacht. Ein Zettel mit seiner Adresse und Telefonnummer steckte in Peggys rotem Schulheft. Zudem trug er ein Amulett um den Hals mit einem Porträtbild der Neunjährigen. Es existiert auch ein Bild, das Holger E. in inniger Umarmung mit Peggy zeigt. Susanne Knobloch schaut konsterniert. "Das Foto sehe ich eben zum ersten Mal."

"Ich koche", sagt sie mit fester Stimme. "Warum ist man diesem Verdacht nie nachgegangen?" Warum haben sich die Ermittler vielleicht mit oberflächlichen Erklärungen vertrösten lassen? Dass man die Ermittlungen gegen Holger E. damals eingestellt habe, obwohl er anfangs ein falsches Alibi angegeben hatte, macht sie wütend.

Verdrängte Ängste keimen auf. "Hätte ich was merken sollen?", fragt Susanne Knobloch. Im Nachhinein seien ihr viele Ungereimtheiten aufgefallen: Dass sie vom Spätdienst im Altenheim nach Hause kam und Peggy im Wohnzimmer im Dunkeln saß. Wirkte sie gar verängstigt? Dass sie sich weigerte, zu duschen oder zu baden, einmal gar eine Unterhose wegwarf. Waren das versteckte Botschaften, die sie als Mutter falsch interpretierte, gar verkannte?

Verdrängte Vorwürfe überkommen sie. "Ich hätte das eher mitkriegen müssen, dass was nicht passt." Hingen Peggys schulische Misserfolge mit traumatisierenden Erlebnissen zusammen? Mit intensiv blauen Augen, die sie ihrer Tochter vermacht hat, starrt Susanne Knobloch ins Leere.

Neben ihr im Studio-Stuhlkreis sitzt Christoph Lemmer. Der Journalist hat mit seiner Kollegin Ina Jung im Mai das Buch "Der Fall Peggy" veröffentlicht - und nach akribischer Aktendurchsicht und fundierter Recherche bereits zu diesem Zeitpunkt Holger E. als Tatverdächtigen präsentiert.

"Er war verschossen in Peggy", sagt Lemmer. Gegenüber der Polizei habe Holger E. im Sommer 2001 behauptet, er und Peggy seien wie Bruder und Schwester gewesen, sie hätten ein außergewöhnliches Verhältnis zueinander gehabt. Den Beamten sei aufgefallen, dass Holger E. regelrecht in das Mädchen "vernarrt" gewesen sei. In seinem Zimmer habe er Fotos der Neunjährigen aufgestellt und ihr Konterfei auf eine CD-Hülle montiert. Auf dieser Diskette hätten die Ermittler kinderpornografisches Material sichergestellt. Die Neigung des Jugendlichen sei auch dessen Familie bekannt gewesen.

"Die Polizisten haben mich unter Druck gesetzt"

Susanne Knobloch sitzt fassungslos daneben. "Ich habe mir nicht wirklich was dabei gedacht, wenn Peggy bei den Nachbarn war", sagt sie und stellt klar: "Holger E. gehörte definitiv nicht zum engsten Familienkreis." Er sei lediglich der Verwandte der Nachbarn gewesen, sie habe ihn vielleicht einmal gesehen. Im Februar dieses Jahres wurde Holger E. zu sechs Jahren Haft verurteilt - er soll seine dreijährige Tochter sexuell missbraucht und sich auch an der Tochter seines Bruders vergangen haben.

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Lemmer erwähnt noch, wie groß die äußerliche Ähnlichkeit zwischen Holger E. und dem verurteilten Ulvi K. sei: Statur, Größe, Physiognomie seien verblüffend. "Holger E. schaut Ulvi K. wie aus dem Gesicht geschnitten ähnlich", so Lemmer. Ulvi K. ist seit neun Jahren in einer geschlossenen Abteilung im Bezirkskrankenhaus in Bayreuth untergebracht. Der 36-Jährige ist ein tapsiger Typ mit kindlichem Gemüt und einem IQ von 67.

"Ich hab immer und immer wieder gesagt, dass ich sie nicht entführt und umgebracht hab. Aber die Polizisten haben mich unter Druck gesetzt. Sie haben zu mir gesagt, ich soll sagen, ich hab sie missbraucht, entführt und umgebracht", sagt Ulvi K. im Interview mit "Stern TV". Was er sich am meisten wünscht? "Dass man sie lebend findet", sagt er, hält kurz inne. "Und, dass ich rauskomme."

Nach der Verurteilung Ulvi K.s hatte Susanne Knobloch - geleitet von der Sehnsucht nach einem Abschluss - noch getönt: "Das ist gerecht!" Im Fernsehstudio rudert sie nun zurück. "Wenn ich das jetzt sehe, muss da schlampig ermittelt worden sein." Sie hoffe innig, dass "dieser Alptraum endlich ein Ende hat". Doch in ihrem Gesicht macht sich keine Erleichterung breit, als sie das sagt. Weil es seit zwölf Jahren immer wieder neue Spuren gebe. "Die kochen schnell hoch, aber genauso schnell verlaufen sie sich auch."

Bei all der Aufregung sollt man nie aus den Augen verlieren, dass es beim Unterhaltungsfernsehen nich darum geht, Informationen zu vermitteln. Um die Leute vor dem Bildschirm zu halten, ist es besser die Sendung wie eine Kirmes aufzuziehen.

TV und FB sind sowieso nicht meine Medien, jeder sollte wissen auf was für Publikum die entsprechenden Formate zugeschnitten sind.

straightdog

Ganz klar ist mir dagegen nicht, weshalb der "Bruderonkel" H.E. angezeigt haben soll, wenn er davon ausgeht die Tat sei verjährt. Hätter er Kenntnis vom STGB oder auch nur eine Vermutung, hätte doch die Anzeige vor dem vermeintlichen Eintritt der Verjährung erfolgen sollen.

straightdog

Hallaschka hat sich nicht getraut die "richtigen" Fragen zu stellen

Zur Freundschaft des Holger E. und S.K. schreibt Jens B. unter dem Synonym seiner Frau Anke B.
bei Facebook dies:

Wenn er da ein und aus gegangen wäre, würde sich die Mutter sicher an ihn erinnern. Macht sie aber nicht. Er war auch kein guter Freund der Familie sondern nur der Bruder der Nachbarn und vielleicht zweimal im Jahr für eine Woche zu Besuch.
18. September um 16:44 via Handy

Mit der Hilfe beim Umzug das hatte ich auch so verstanden, als wenn Holger E. seinem Bruder Jens B. (der tatsächlich wohl sein Onkel ist) beim Einzug in das blaue Haus geholfen hat und nicht der S.K.!

Es fällt natürlich schwer zu glauben, dass S.K. sich an Holger E. kaum erinnern kann oder will.
Das mag aber auch gut daran liegen, dass man sich wegen der laufenden Ermittlungen mit konkreten Aussagen, einfach sehr zurück hält.


Im Zusammenhang mit Peggy's Verschwinden macht die frühere Freundin von Holger E.,
Mandy O. bei Facebook in der Konversation mit Jens B. (alias Anke B.) diese Angaben:

weiß genau die worte nach peggys verschwinden von holger also jens irgendwann ist gut
19. September um 20:51 via Handy

er hatte kein alibi
19. September um 21:51 via Handy

warum er hatte mich als alibi angegeben und stimmte nicht
19. September um 21:52 via Handy

ohne leiche kann nun mal kein mord nach gewiesen werden und punkt.wenn holger schon kids misbraucht hat liegt es auf der hand das er vielleicht was mit peggy zu tun hat.und ich werde jetzt mal spekulieren das peggy sich vielleicht gewährt hat und deshalb sterben musste
5. September um 08:08 via Handy

ey nochmals jens ja ein junger gutaussehender mann hat damals holger abgeholt.
5. September um 08:30 via Handy

um angeblich auf montage zufahren
5. September um 08:31 via Handy

und warum soll ich sein alibi vertreten wenn er am diesen tag nicht bei mir oder mit mir war
5. September um 08:32 via Handy

nochmals zum lesen damals wo es passierte hatten wir ein club gebaut
5. September um 09:03 via Handy

jedesmal ist holger angeblich nach Bayer gefahren um zu arbeiten wenn ich mich zurück erinnere hatte holger nie geld
5. September um 09:04 via Handy

bild hin oder her entweder er trauert oder ist der täter
5. September um 09:05 via Handy

Polizei fragte mich nach dir jens
5. September um 09:11 via Handy

und muss nochmals sagen was war im und um den gebauten club in osmünde da kann keiner was sagen
5. September um 09:12 via Handy

und ich hab der kripo gesagt sie sollen in osmünde und gröbers suchen vielleicht ist peggy garnicht in lichtenberg schon mal daran gedacht
5. September um 09:14 via Handy

damals wo das mit peggy passierte wurde die strecke zug gebaut und war gesperrt
5. September um 09:16 via Handy

aber jens dann bleib sachlich und erzáhle nicht von einem unfall oder so
5. September um 09:18 via Handy

ich möchte niemand auch nicht holger verurteilen wegen peggy nur ich denke drüber nach was war damals gewesen
5. September um 09:21 via Handy

und 12 jahre sind verdammt lange her nur weiss ich ganz genau wo ich den tag war .holger und mein bruder haben ein falsches alibi abgegeben .und waren an den tag nicht mit mir zusammen
5. September um 09:23 via Handy

wir waren eine clique jeder war für jeden da
5. September um 09:28 via Handy

drum keine beweise spuren deshalb kann man den ulvi nicht verurteilen
5. September um 09:29 via Handy

trotzdem warum wenn es holger war angeblich wird in osmünde und gröbers nicht gesucht so viele offene fragen
5. September um 09:31 via Handy

die bahn wurde zu diesem zeitpunkt gebaut in gröbers
5. September um 09:44 via Handy

ich war mit holger jahre lang befreundet hatten ein club an den tag wo peggy verschwand ab da an hat er sich komisch verhalten und und
4. September um 06:16 via Handy

spricht vieles für ihn nur schade das die Polizei damals nicht richtig ermittelte waarum damals ist er als kinderf...nicht aaufällig gewesen
4. September um 06:18 via Handy

und noch was ich war die jenige die mit holger zusammen war wo peggy verschwand und die Polizei sagt hatte kein alibi oder falsches ja das stimmt warum er gab als alibi an mit mir an den tag in Berufsschule zu sein war falsch denn ich hatte eine Ausbildung angefangen wo holger nicht mit dort war .
4. September um 08:42 via Handy

damals wurde unser clubhaus und Eltern haus von holger durchsucht
4. September um 09:37 via Handy

ich erinnere mich das damals ein junger. mann gut aussehend vor dem club stande und holger mit nach bayern nahm wer kennt ihn
4. September um 09:47 via Handy

ja es tut sich was werden alle befragt die früher mit holger kontakt hatten
17. Juli um 06:44 via Handy

Einige Posts habe ich hier nicht kopiert weil sie eher oberflächige Inhalte hatten....

Möge sich jeder sein eigenes Bild zu Holger E. machen. Ich bin sicher dem Typen macht man gerade richtig Feuer unterm Arsc...! Und wenn die Justiz dann fertig ist mit Ihm, übernehmen (endlich) seine Mithäftlinge den "Fall". Kinderschänder sollen ja hinter Mauern sehr "beliebt" sein....

@ramisha:

Ich teile Deinen Eindruck zur gestrigen Sendung weitestgehend.
Sicher, ich habe nicht erwartet, daß uns Interessierten großartig Detailfragen beantwortet werden, aber gerade in punkto Peggys Verhalten vor dem Verschwinden hätte ich mir mehr erwünscht.
Überhaupt geht es in vielen Berichten erschreckend wenig um das Kind.

Auch im neuen Bericht von tvo ging es wieder zB der Bürgermeisterin um Lichtenbergs Ruf, Frau Rödel um Ulvi usw.

Ich bin grad froh, nicht bei Facebook zu sein. Nachdem sich schon Peggys Familie offenbar nicht grün ist, steigen nun dort auch noch die Bs und diverse Freunde und Bekannte des Holger E. in die Debatte ein, unfassbar.
Ich frage mich manchmal, was das alles für Menschen sind. Die haben das Mädchen gekannt und sich ALLE nicht grade mit Ruhm bedeckt, was den Umgang mit Peggy betrifft, warum sagen sie nicht das, was sie wissen der Polizei und fertig. Diese Grabenkämpfe in diesem Fall suchen ihresgleichen.
Selbstkritik habe ich bisher ansatzweise nur von Peggys Mutter vernommen, obwohl sie die ist, die am schlimmsten angegriffen wurde und wird.
Das fällt wirklich auf.

@mao 1974
ganz deiner Meinung:-)

@Mao1974

Das nachfolgende Zitat ist aus Mai 2012, also aus der Zeit, als von Holger E. als eventuellem
Täter noch garnicht ausgegangen wurde und als man noch vom "Bruder" des Mitbewohners
und nicht vom "Neffen" sprach - wie wir jetzt wissen.

Besucher im Wohnhaus der Familie S.K und E.Ü gab es häufiger. Dieses waren in der Regel Arbeitskollegen eines Mieter, die dort kurzzeitig nächtigten. Oder dessen jüngerer Bruder, der in 1999 bei dem renovieren der hinteren Wohnung für Familie S.K half, somit öfter mit Peggy zusammen war.

Bei mir bleibt ein schaler Geschmack zurück, wenn S.K. behauptet, Holger nur ein-/zweimal
gesehen zu haben. Wenn jemand einen Teil meiner Wohnung renoviert, habe ich Kontakt
zu dem, äußere meine Wünsche, besichtige den Fortgang der Arbeit, verköstige und
entlohne - das ist normal. Und auch aus Halle soll man sich schon kennen; warum also
jetzt das Verleugnen? Sind das Gedächtnislücken, ist es das Verdrängen von möglicher
Weise unliebsamen Tatsachen? Jedenfalls erscheint mir diese ein-/zweimalige Begegnung
unglaubwürdig. Und obwohl von manchen vielleicht als "unwesentlich" abgetan:
Ich möchte S.K. für glaubwürdig halten und da kommt es auch auf Kleinigkeiten an.

Diese Grabenkämpfe in FB können einiges bewirken, nämlich wenn die Wut auf einander
überschäumt und man Vorkommnisse zur Sprache bringt, die auch Ermittler stutzig machen.
Und sei sicher, nicht nur die, sondern auch andere Involvierte, die BI, Autoren und andere
am Fall Interessierte lesen mit und nicht nur da, sondern auch hier.

@Xtralarge

Danke übrigens für den Beitrag aus FB. Würdest du das bei Wichtigem beibehalten,
wäre ich dir sehr dankbar.

@ramisha

Ich werde mir Mühe geben....