Peggy Knobloch

@aufdecker1955

aufdecker1955 schrieb:@Blondi23
wer sagt, das nur peggy gefahren werden konnte?

Du hast diese Frage gestellt.

aufdecker1955 schrieb:@Tussinelda
was ist wenn man anstatt zu laufen, gefahren wird? das ist natürlich spekulativ

Ergänzung: Der rote Wagen mit den ausländischen Kennzeichen gehört zum Teil seiner Vorbereitung. Auch hier wollte er von seiner Person ablenken. So kann den Fahrer niemand in Verbindung mit einer bestimmten Person bringen.

Meiner Meinung nach, handelt es sich hierbei um ein gänzlich geplantes Vorgehen, die Frage ist nur, wie viele Personen im Hintergrund an der Tat beteiligt waren bzw. ob überhaupt weitere Personen diesbezüglich eine Rolle spielen. Unklar ist auch, aus welchem Bereich diese Personen stammen.

Hatte nicht die Mutter der Freundin die beiden Mädchen laufen sehen, oder irre ich da?

@Frau.N.Zimmer

Ja, sie wurden gesehen. Deshalb ist die Theorie, dass Peggy von der Schule nach hause gefahren wurde, hinfällig.

@Blondi23

Blondi23 schrieb:Was passierte dann? Ich halte es ferner für möglich, dass Peggy nicht alleine zuhause war und der Täter hier seine Vorbereitung traf. Seine Vorbereitung, alles soweit wie möglich in eine bestimmte Richtung, also von seiner Person, weg zu lenken. Dazu gehört möglicherweise auch das Fehlen eines Zettels, auf dem Peggy eine Nachricht an die Mutter verfasste. Meiner Meinung nach, ließ der Täter Peggy zunächst diese Nachricht verfassen, um sie ohne Kenntnis von Peggy, zu vernichten. Dieser Vorgang diente einzig und allein dessen, der Peggy ein gutes Gefühl zu vermitteln.Die Anwesenheit des Täters in der elterlichen Wohnung Peggys wurde zudem durch die Abwesenheit der Nachbarin begünstigt.

Du gehst davon aus, dass der Täter im Haus war, wo war dann das Auto? Warum sollte Peggy eine Nachricht verfassen, die er verschwinden lässt? Wäre es nicht besser, es hätte eine Nachricht von Peggy gegeben, denn dann wäre sie vermutlich noch später gesucht worden. Wenn Peggy eine Nachricht geschrieben hätte, dann hätte sich die Schrift ja aufs nächste Blatt durchgedrückt, ich bin mir sicher, das ist überprüft worden.....auch hätte dieser Unbekannte ja Fingerabdrücke hinterlassen müssen......

Blondi23 schrieb:Im Zeitraum zwischen diesem Geschehen und dem roten Wagen, läuft es vermutlich so ab, wie die Zeugen es berichteten. Peggy und der Täter werden wohl einen Treffpunkt ausgemacht haben. Peggy steigt in dessen roten Wagen. Was in der Zwischenzeit geschieht, ist unklar. Peggy wird gesehen, wie sie das Auto verlässt. Vermutlich hat der Täter sie nochmal zurück geschickt, um die bereits hier im Thread genannten Sachen zu holen. Hier kommt wieder der Zettel ins Spiel. In meiner Theorie stand darauf, dass Peggy bei XY übernachtet. So weit war hier alles abgedeckt, das Kind war beruhigt und hatte kein schlechtes Gefühl dahingehend, dass sich die Mutter Sorgen machen könnte. Jetzt holte das Kind Peggy seine Sachen und ging zurück zu dem Täter und stieg in dessen Wagen. Ab diesem Zeitpunkt gilt Peggy als vermisst.

Kein Täter schickt sein Opfer zurück, um etwas zu holen, was er überall besorgen kann, vorher besorgt haben könnte, warum soll er die Sachen nicht mitnehmen, während er mit Peggy im Haus ist? Warum sollte ein Täter ein besonders auffälliges Auto verwenden, um ein Kind zu entführen? Auch noch mit ausländischem Kennzeichen, das dann garantiert dort auffällt? Außerdem hat doch niemand Peggy ein- oder aussteigen sehen, sie war oder soll an dem Auto gesehen worden sein, oder habe ich das falsch in Erinnerung?

@Tussinelda

Da gebe ich dir Recht. Kein FREMDER Täter geht in die Wohnung und kein FREMDER Täter schickt das Kind zurück um Dinge zu holen.


Der nimmt das Kind und weg.

@Tussinelda

All deine Fragen stehen in meinen Beiträgen. Aber gerne noch mal zur Wiederholung:

Tussinelda schrieb:Du gehst davon aus, dass der Täter im Haus war, wo war dann das Auto?

Das Auto gehörte zum Teil seiner Vorbereitung, die eine Mitnahme Peggys im letzten Abschnitt seines Plans vorsah.

Tussinelda schrieb:Warum sollte Peggy eine Nachricht verfassen, die er verschwinden lässt?

Um kein schlechtes Gewissen zu bekommen, dass sich die Mutter sorgt.

Tussinelda schrieb:Wäre es nicht besser, es hätte eine Nachricht von Peggy gegeben, denn dann wäre sie vermutlich noch später gesucht worden

Nein, die Suche hatte somit keinen Anhaltspunkt. Niemand wusste, in welche Richtung gesucht werden sollte, deshalb die Nachricht verschwinden lassen.

Tussinelda schrieb:Kein Täter schickt sein Opfer zurück, um etwas zu holen, was er überall besorgen kann, vorher besorgt haben könnte, warum soll er die Sachen nicht mitnehmen, während er mit Peggy im Haus ist? Warum sollte ein Täter ein besonders auffälliges Auto verwenden, um ein Kind zu entführen? Auch noch mit ausländischem Kennzeichen, das dann garantiert dort auffällt? Außerdem hat doch niemand Peggy ein- oder aussteigen sehen, sie war oder soll an dem Auto gesehen worden sein, oder habe ich das falsch in Erinnerung?

Die Antwort darauf steht in in meinem Beitrag, der zur Ergänzung des Verlaufs dient.

Oder der jenige war gar nicht so FREMD

@antony100
@Tussinelda


Ich habe nie gesagt, dass es ein Fremder war.

Vielmehr habe ich mehrfach gesagt, dass er von sich ablenken wollte, in dem er so vorging, wie ich es beschrieb bzw. für möglich halte. Dies deutet auf einen Täter hin, auf den man Rückschlüsse hätte ziehen können. Also: Eine bekannte Person. Wie bekannt, kann ich natürlich nicht sagen, da ich den Täter nicht kenne.

@Blondi23

Das war meine Meinung : )

@antony100

Ja, ich habe es jetzt auch gesehen. Ich habe noch geschrieben, als du deinen Beitrag gepostet hast und es deshalb nicht gesehen.

Wenn es nun ein Bekannter war ? Jemand der schon öfter in der Wohnung war? Dann hätten sich die Fingerabdrücke erledigt.
Der Fahrer des roten Autos könnte so etwas wie eine " Vorentscheidung"getroffen haben.

@Frau.N.Zimmer

Ja. Eine vollständig fremde Person würde auch nicht mit in die Wohnung gehen. Viel zu riskant. Ich bezweifel auch, dass Peggy eine ihr unbekannte Person mit in die Wohnung nehmen würde. Egal wie kontaktfreudig sie gewesen sein soll/ist.

Vielmehr gehe ich davon aus, dass er es geplant hat. Er hat gesehen, dass die Nachbarin nicht zuhause war und diese Gelegenheit genutzt. Die Sache vor gänzlich geplant.

Der Fahrer könnte sie auf eine lange Reise mitgenommen haben.
Deswegen musste Peggy noch einmal in die Wohnung.
Wir wissen nicht wann die Entscheidung getroffen wurde, dass die Peggy nicht mehr zu Hause bleiben soll. Und vorallem nicht von wem !

Da ist ja sooo viel möglich

Ob hier Stroh zu Gold gesponnen wird, bin ich mir nicht sicher. Auf alle Fälle wird hier seitenweise leeres Strom gedroschen...

Wenn mehrere Personen etwas vermuten oder etwas zu wissen glauben, bedeutet das noch lange nicht, dass es auch so ist. Bewiesen ist in diesem Fall gar nichts und so ist es auch bei der Vaterschaft bezüglich Peggys. Schlüssige Beweise fehlen.

Von grossem Interesse ist sicherlich der TV-Auftritt von Peggys Mutter und bei dem ganzen Theater, was bisher in den Medien veranstaltet wurde haut mich nichts mehr von den Socken. Auch nicht ein Auftritt von P.K. zur gleichen Sendezeit in Spiegel TV.

Den Weg von der Schule zum Stadtzentrum wollte ja @Seethaler noch einmal nachrecherchieren. Wartet doch einfach mal ab, was er für Erkenntnisse in Lichtenberg gewann.

BIKER SIND DIE BESSEREN HALUNKEN (gefällt mir irgendwie)

Beziehungsweise kannte er den Ablauf. Die Nachbarin wird nicht zum ersten Mal zum Kindergarten gegangen sein. Er hat sicherlich gewusst, wie viel Zeit dies in Anspruch nahm.

@Blondi23
auf die Frage WO war das Auto antwortest Du mit:

Blondi23 schrieb:Das Auto gehörte zum Teil seiner Vorbereitung, die eine Mitnahme Peggys im letzten Abschnitt seines Plans vorsah.

sehr sinnvoll........beantwortet aber nicht die Frage.......warum sollte Peggy denken, die Mutter sorgt sich? Der Täter hätte genauso gut sagen können, er fährt sie zur Mama auf die Arbeit oder sie sind wieder zurück, bevor Mama heimkommt....also einen Zettel schreiben lassen, um diesen verschwinden zu lassen finde ich sehr weit hergeholt, auch das die Suche dann keinen Anhaltspunkt hat ist überhaupt nicht schlüssig, ich denke, es wurde kein Zettel geschrieben, das ist viel zu kompliziert und 5mal um die Ecke gedacht, so geht man weder geplant, noch im Affekt vor.
Man schickt ein potentielles Opfer nicht zurück....was, wenn dann jemand da gewesen wäre, mit dem peggy hätte sprechen können? das Risiko ist viel zu hoch.

@Tussinelda

Deine Meinung, die dir zusteht. Meine Theorie ist nun mal eine andere =)

Meine Antwort impliziert, dass das Auto erst im letzten Abschnitt des Plans zum Tragen kam und vorher noch nicht dort war. Zu viel Aufsehen ist auch nicht gut. Wo das Auto in dieser Zeit war, weiß ich natürlich nicht. Ich kann dir da keinen genauen Ort nennen. Wenn ich dies könnte, würde ich jetzt nicht hier, sondern der Kripo eine Mail schreiben.

Warum war man so sicher, dass Peggy nicht zu hause war.

Wegen des Essens? Der Täter könnte etwas mitgebracht haben, eine Tüte von MC oder so.

Die Schultasche könnte er auch zur Ablenkung mitgenommen haben oder um Peggy zu beruhigen.

Das wäre alles kein Problem, wenn der Täter dort bekannt war.

@Frau.N.Zimmer

Frau.N.Zimmer schrieb:Warum war man so sicher, dass Peggy nicht zu hause war.

Wer sagt das?

@Blondi23
Die Knoblochs. Besser gesagt die Mutter.

@Frau.N.Zimmer

Danke.

Woran machen die die Abwesenheit Peggys fest?

@Blondi23
Die fehlende Schultasche und das nicht fehlende Essen

Warum würde man solch einen Aufwand betreiben, um ein Kind zu entführen? Man kann theoretisch doch einfach neben einem Kind anhalten, es ins Auto ziehen, fertig.......
also entweder wurde dem Kind etwas angetan und es dann umgebracht und verbracht, damit nix auffliegt oder aber es wurde quasi aus versehen getötet,ein Unfall und dann verbracht.........an eine durchgeplante Vorgehensweise glaube ich nicht, denn dazu war peggys Tagesablauf, so wie er hier beschrieben wurde (falls dies stimmt) viel zu unstet........

@Frau.N.Zimmer

Hatte Peggy nicht laut Zeugenaussage gesagt, dass sie die Tasche noch im Lager holen muss? Außerdem wurde sie wohl häufig mit ihrer Schultasche beim Spielen gesehen.

Es kann sein, dass ihre Eltern dachten, dass sie die Tasche immer zuhause lässt. Für mich kein Indiz, dass es auch so gewesen sein muss.