@1947Die Person, welche zum fraglichen Zeitpunkt dort oben siedelte, ist in vielerlei Hinsicht kein unbeschriebenes Blatt. Die Gründe für sein Untertauchen zahlreich.
Welche Person meinst du?
Da liegt doch auch nahe, dass genau der, der Andere bei den angeblichen Telefonaten am 2. Ende der Leitung war.
Wer am Ende der Leitung war, müssten eigentlich die Eltern wissen, denen die häufigen
Anrufe für Peggy doch aufgefallen sind, sonst wären sie (die Anrufe) ja nicht erwähnt worden.
Die Polizei hatte ihn schon damals im Verdacht gehabt. Er soll die Ermittler jedoch bei seinem Alibi belogen haben.
Es scheint gang und gäbe zu sein, auf die Aussagen der Befragten zum Alibi zu vertrauen.
Erst im Zweifel wird hinterfragt, doch dieser Zeitpunkt tritt manchmal zu spät ein.
Da 1% ein Zugehörigkeitszeichen für Motorradclubs ist, meine Frage:
Gehörst du dem Club an, den auch S.K. frequentierte?
Und in dem Zusammenhang noch eine Frage zu der Bemerkung vom seinerzeitigen
@bayernweastl:
Wer den Fall Peggy richtig mit bekommen hat, wird am "aus dem Sattel schiessen" des 17-jährigen Geroldsgrüner Hans-Joachim Wirth am 17 März 2001 kurz nach Mitternacht nahe der Schule nicht vorbei kommen.
Ich nehme an, Wirth war weder Cowboy, noch hat man ihn vom Fahrrad geschossen;
fuhr er Motorrad und kanntest du ihn womöglich? Es soll ja Zufälle geben ...
Und nochwas, was mich immer wieder zum Grübeln bringt:
Immer wieder fragt sich die Altenpflegerin: „Was, wenn sich die Zeugen im Prozess gegen Ulvi K. geirrt haben?“
Es gibt KEINE Zeugen im Prozess gegen Ulvi, die ihn überführen, mit Peggys Verschwinden
zu tun gehabt zu haben. Das weiß auch die Mutter ganz genau. Allerdings war sie es, die ihn
sofort verdächtigte. Jetzt über Zeugen zu reden, die es garnicht gibt, ist mehr als merkwürdig.
@1947, zum letzten Punkt brauchst du dich natürlich nicht angesprochen zu fühlen.